heute schon gelacht???

So und jetzt der kürzeste Witz

Sommer 2008

Grüßle
Leobibi

ich kenne einen kürzeren... SOMMER 2007
frechesmaedchen.gif
 
  • USA hat Terrorzelle in den Schweizer Alpen entdeckt....
     

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  • In einer Kapuzinerkirche gibt es einen ziemlich schwerhörigen Beichtvater. Sowas spricht sich herum. Da kniet sich eines Tages ein Mann, der auf solch angenehme Art seine Sünden loswerden will, in den stadtbekannten Beichtstuhl und sagt:" Taramtata, taramtata, taramtata."
    Darauf der Beichtvater:"Tirimtiti, tirimtiti, tirimtiti - der Taube sitzt heut vis-À-vis
     
  • Zwei betagte Münchnerinnen treffen sich auf dem Weg zur Beichte.
    "Zu was für an Herrn genga denn Sie, Frau Huber? I geh zum Pater Onufrius."
    "Na, i geh lieber zum Pater Hilarius, der fragt oan um so schöne Sünd`n, dass man sich glei dreißig Jahr jünger fühlt."
     
  • Die blutjunge Resi beichtet bei ihrem Dorfpfarrer."Hochwürden", flüstert sie in arger Verlegenheit, "ich hab einen Freund, den Wastl...."
    "Resi, mahnt der Pfarrer, "den musst Du lassen!"
    "Hochwürden", murmelt sie verschämt, "ich tät ihn ja lassen, aber der Depp traut sich nicht"
     
    Eine hübsche Bauersfrau aus einem Eifeldörfchen geht im Kölner Dom bei einem Domherren zur Beichte. Sie hat sich mit einem Sommerfrischler aus der Großstadt eingelassen und schildert zerknirscht das Erlebnis in allen Einzelheiten. Der Domherr absolviert sie und fragt dann erstaunt:" Und warum kommt ihr dazu extra zu mir gute Frau?
    "Uns Pfarre hät mech net absolviere wolle, Hochwürden, wie ech em dat verzählt han."
    "Ja ,ja - ", sagt der Domherr verständnisvoll, wat versteht su´ne Burepastor von su´ne Saache --?"
     
    Ein Saarländer sitzt im Zug.
    Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen,
    fährt eine Böschung runter, um einen Baum
    herum, an de Saar entlang und wieder auf die
    Gleise zurück.

    Der Saarländer geht verdutzt zum Schaffner
    und
    fragt:"hiä, sammo warum simmern ebe die
    Gleise
    nunnä, die Böschung ennab, um de Abbelbaum
    erum,
    an de Saar entlang un widdä uff die Gleise
    druff?"

    Schaffner:"Da kann ich Ihnen auch nicht
    weiterhelfen.
    Vielleicht sollten wir uns beim Zugführer
    erkundigen!"

    Die zwei gehen zum Zugführer.
    Der Saarländer:"hiä, sammo warum
    simmern
    ebe die
    Gleise
    nunnä, die Böschung ennab, um de Abbelbaum
    erum,
    an de Saar entlang un widdä uff die Gleise
    druff?"

    Zugführer:"Ei, da stand en Pälzer
    uff de
    Gleise!"

    de Saarländer"Ja unn? Do fährt mä doch
    drübbä"

    Zugführer:"Wollt ich jo erst aach.
    Abber
    dann is
    der bleede Pälzer die Gleise
    nunnä, die Böschung ennab, um de Abbelbaum
    erum,
    an de Saar entlang... "
     
    Eine Blondine ruft Ihren Freund im Büro an:
    "Schatz, ich habe hier ein Puzzle,
    aber ich kann's nicht.
    Jedes Teil gleicht dem anderen."

    Darauf der Freund:
    "Hast du eine Vorlage?"
    "Ja, auf der Schachtel ist ein roter
    Hahn.
    Aber es klappt trotzdem nicht."

    Der Freund: "Reg dich nicht auf,
    wir versuchen es heute abend zusammen."
    Am Abend sieht er sich die Schachtel an.
    Großes Schweigen.

    Dann sagt er:
    "So, jetzt packen wir die Cornflakes
    wieder ein
    und reden nicht mehr darüber!"
     
  • FernsehreparaturWarum Geld hinauswerfen für
    Fachleute, die jahrelang Fernsehtechnik
    gelernt haben, wenn man sich soooo leicht
    selbst helfen kann? In dieser Anleitung
    finden Sie alles Wissenswerte über
    Fehlerquellen und wie man sie ganz leicht
    selbst beseitigen kann: Kein Bild, dumpfer
    Ton: Das Gerät sollte ausgepackt werden. Kein
    Bild, sehr guter Ton: Sie hören gerade eine
    Stereo-Sendung imRadio. Ton fehlt, Bild
    verregnet: Sie sehen einen Stummfilm aus dem
    Jahre 1912.Doppelkonturen im Bild: Vor dem
    Fernsehschauen weniger Schnapstrinken.
    Gleichmäßig unscharfes Bild: Brille
    aufsetzen. Aus den Bildrändern spritzt
    zeitweise warmesWasser: Sie sitzen vor einer
    undichten Waschmaschine.Kein Bild, kein Ton:
    Fernsehgerät sollte eingeschaltet werden.
    Kein Bild, kein Ton, Fernseher
    abereingeschaltet: Netzstecker ist
    herausgefallen. Bild und Ton da, aber keine
    Farbe: nachprüfen, ob Sie sich einen
    Schwarz-weiß Fernseher gekauft haben. Bild zu
    hell: Sonnenbrille aufsetzen. Keine Farbe
    trotz Farbfernsehgerät: Farbe ausgelaufen. Je
    eine Dose rote, grüneund blaue Farbe durch
    die oberen Lüftungsschlitze nachfüllen.Ein
    Programm geht nicht: Programme können gar
    nicht gehen, sie habennämlich überhaupt keine
    Beine. Gerät funktioniert, Empfang schlecht:
    Vogelscheiße von der Fernsehantenne putzen.
    Sie haben gar keinen Empfang: Nachsehen, ob
    Sie überhaupt einen Fernseherbesitzen.
     
    Brief einer blonden Mutter an ihre blonde
    Tochter.

    Hallo meine geliebte Tochter!

    Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der
    wohl auch angekommen. Wenn
    nicht, dann lass es mich wissen und ich
    schreibe es dir neu. Ich schreibe
    langsam, weil ich weiß, dass du nicht
    besonders schnell lesen kannst. Das
    Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte
    Woche hat es nur 2 Mal
    geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf
    das Ende zu 4 Tage. Wegen des
    Mantels den du haben wolltest, dein Onkel
    Peter sagte, wenn ich den mit
    diesen Metallknöpfen verschicke wird es zu
    teuer wegen des Gewichts,
    deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie
    ja wieder annähen, denn ich
    habe sie in die rechte Tasche getan. Dein
    Vater hat jetzt einen neuen Job.
    Unter ihm sind 500 Mann! Er mäht das Gras am
    Friedhof. Deine Schwester
    Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet
    ein Baby. Wir wissen noch nicht
    welchen Geschlechts, darum kann dir noch
    nicht sagen ob du Onkel wirst oder
    Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann will
    sie sie wie mich nennen.
    Finde es etwas seltsam sein Kind
    "Mutter" zu nennen. Deinem Bruder
    ist vor
    kurzem was Blödes passiert: er hat sein Auto
    abgesperrt und hatte den
    Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause
    zu fuß laufen (10 Kilometer um

    den Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus
    dem Auto frei zu lassen.) Wenn
    du deine Kusine Lili triffst, dann richte
    ihr schöne Grüße von mir aus.
    Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr
    nichts.

    Deine Mutter.
     
    Die letzen Worte des Rauchfangkehrers..
    .. ich kehre nie wieder..

    In Ergänzung

    Die letzten Worte eines Fallschirmspringers: Scheiss Motten

    Die letzten Worte eines Metzgers: Wirf mir mal das große Messer rüber.

    Die letzten Worte eines Beifahrers: Rechts frei.
     
    Kommt ein Chinese mit zwei Blondinen aus dem Bäckerladen.

    Er wollte zwei Blödchen haben.

    Oder

    Mann beim Konditor: Ich möchte gerne R(r)umkugeln

    Konditor: Aber nicht in meinem Laden.

    Oder

    Damals in der DDR: Haben sie heute keine Bananen?

    Keine Bananen gibts heute nebenan.

    oder

    vor langer langer Zeit Ulbricht bei Mao

    Ulbricht zu Mao: Was glaubst Du wieviele politische Feinde Du im Land hast

    Mao: So etwa 16-17 Millionen.

    Ulbricht: Das kommt bei mir auch so etwa hin.

    Oder

    Als Helmut Kohl noch Kanzler war.

    Helmut kommt nach Hause: "Hannelore ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer und möchte für die nächsten zwei Stunden NICHT gestört werden"

    Dies wiederholt sich in den nächsten 4 Wochen jeden Abend.

    Nach 4 Wochen: Hannelore komm schnell ins Arbeitszimmer. Ich glaube den Deutschen ist nicht bewußt welch genialen, hochintelligenten Kanzler sie haben.

    Sie betreten das Arbeitszimmer und auf dem Schreibtisch liegt ein komplett fertiges Puzzle.
    Helmut: Das habe ich in den letzten 4 Wochen ganz alleine fertiggemacht und auf der Schachtel stand "4 - 5 Jahre"
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch Dummheit zum Scheitern verurteilt ist - hier einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln:

    1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
    [Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen]

    2. Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend".
    [Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]

    3. Auf einem Stück Seife der Firma Dial:
    "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
    [Und wie geht das...?]

    4. Auf Tiefkühlkost von Swansons:
    "Serviervorschlag: Auftauen."
    [Aber das ist "nur" ein Vorschlag]

    5. Auf Tiramisu von Tesco's (auf die Unterseite aufgedruckt):
    "Nicht umdrehen".
    [Hoppla, schon zu spät!]

    6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer:
    "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
    [Ist nicht wahr??!! Echt?!]

    7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens:
    "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
    [Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]

    8. Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder:
    "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht autofahren oder Maschinen
    bedienen".
    [Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten 5-jährigen Kinder von den Gabelstaplern weg brächten.]

    9. Auf Nytol Schlafmittel:
    "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
    [nichts anderes haben wir gehofft]

    10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten:
    "Für innen und aussen".
    [und wo nicht?]

    11. Auf einer japanischen Küchenmaschine:
    "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".
    [Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].

    12. Auf Nüssen von Sainsbury's:
    "Achtung: enthält Nüsse".
    [BLITZNACHRICHT!!!]]

    13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines:
    "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
    [Schritt 3: Mit Swissair fliegen]

    14. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder:
    Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
    [Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
     
    funksprüche


    P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
    S: Bereifung innen links fast erneuert.

    P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
    S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

    P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
    S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

    P: Tote Käfer auf der Scheibe.
    S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

    P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen
    Sinkflug von 200 fpm ein.
    S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht
    nachvollziehen.

    P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
    S: Hinweis entfernt.


    P: DME ist unglaublich laut.
    S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.
    P: IFF funktioniert nicht.
    S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

    P: Vermute Sprung in der Scheibe.
    S: Vermute Sie haben recht.

    P: Antrieb 3 fehlt.
    S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

    P: Flugzeug fliegt komisch.
    S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

    P: Zielradar summt.
    S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

    P: Maus im Cockpit.
    S: Katze installiert.
     
    Hab auch noch einen:

    Ein deutsches Ehepaar hat Probleme dabei, ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: Keiner von beiden spricht Englisch. Der Spezialist spricht kein Deutsch, gibt ihnen aber durch eindeutige Gesten zu verstehen, dass sie sich an die Arbeit machen sollen.Anfangs ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der läuft um das Paar herum, um die beiden von allen Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: „Stop!“
    Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept.
    Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste Apotheke läuft und nach dem Medikament Trytheotherhole fragt.
    „Wie bitte?“, sagt die Apothekerin.
    „Na Trytheotherhole, wie es auf dem Rezept steht“, meint der Mann.
    „Zeigen Sie mal her“, sagt die Apothekerin.
    „Ach, ich seh schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: ,Try the other hole‘.“
     
    Die Fremdsprachenproblematik unseres Altbundeskanzlers Helmut Kohl ist ja auch bekannt.

    Was sagte er mal zu Jimmy Carter: Jimmy you can say you to me.

    Auch Mitterand hat er das Du angeboten. Nach dem Zuprosten meinte Helmut: Maintenant nous sommes per du.

    Oder

    Im amerikanischen Restaurant
    Helmut: Bitte ein Hähnchen

    Kellner fragend: (s) Chicken?

    Helmut: Nein ich esse es gleich.

    Helmut wollte bei der 76ten deutsch-französischen Konsultation in Paris etwas ganz besonderes machen. Er sprach mit seinem Berater, ob es möglich sei bei der Landung, das französische Volk in der Landessprache zu begrüßen. Der Berater meinte "Vive la France" würde sich gut machen. Helmut übt und übt, vergisst es aber immer wieder.
    Sein Berater meint er stecke ihm eine kleinen Zettel in die Innenseite seine Sakko's, dann kann er kurz schauen und das klappt das schon.
    Helmut ist gelandet, schaut kurz in die Sakkoinnenseite und ruft: Trevira

    Grüßle
    Leobibi
     
    Der Systemanalytiker testet den neuen Computer, der angeblich alle Fragen beantwortet:
    "Wo ist mein Vater", tippt er die erste Frage.

    Erscheint auf dem Monitor:
    "Vater ist zum Surfen in der Südsee."

    "Falsch", gibt der Analytiker ein.

    "Mein Vater ist vor zwei Jahren gestorben."

    "Irrtum", erscheint auf dem Bildschirm, "gestorben ist der Mann Deiner Mutter."
     
    Was ist Mut?

    Mut ist, wenn ein Mann in der Badehose ins Theater geht


    Was ist Übermut?

    Wenn der Mann die Badehose an der Gardarobe abgibt


    Was sit Schlagfertigkeit?

    Wenn die Garderobenfrau ihn frägt: " Wollen Sie nicht den Knirps nicht auch noch abgeben?"
     
    Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade Englischunterricht ist.

    Die junge, blonde Dame im Minirock ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim Schreiben der Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab.

    Sie bückt sich und hebt sie wieder auf.

    Dann fragt die Lehrerin:
    "Wer weiß, was das heißt?"

    Nur Karl zeigt auf, doch der ist in Englisch schlecht.

    Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile trotzdem dran.

    Karl sagt:
    "Übersetzt heißt das 'Was für ein Hintern!'"

    Die Lehrerin ist verlegen und sagt:
    "Das ist ganz falsch!"

    Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert:
    "Wenn sie nicht Englisch können, dann sagen sie auch nicht vor..."
     
    Die Bevölkerung von Deutschland

    beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
    Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
    Es verbleiben also 59,5 Millionen,
    um die ganze Arbeit zu verrichten.

    Zieht man noch 22 Millionen Kinder,
    Schüler und Studenten ab, verbleiben
    noch 37,5 Millionen.

    Dann sind da aber noch 4 Millionen
    Arbeitslose, 16 Millionen Beamte,
    die auch kaum etwas tun, sowie 14
    Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
    Bleiben also 3,5 Millionen Menschen
    übrig.
    300.000 befinden sich zudem im
    Militär / Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus,
    weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner
    und 59.998 befinden sich im Gefängnis.

    Somit bleiben nur 2 armselige
    Trottel übrig, um die ganze Arbeit
    zu erledigen.
    Du und ich.
    Und was tust Du ??
    Sitzt da und liest diesen
    dummen Text.
    Kein Wunder, das ich total
    überlastet bin !!
     
    Urlaub in Bayern


    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.

    Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

    Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort "Tatoo" noch nicht kennen, sagen sie "Lüftlmalerei" dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch "Hä". Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern "Oberpfalz" heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte "Loumameirouh"!

    Das heißt wahrscheinlich "Guten Tag". Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann "Loumameirouh". Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir "Saubougejbloßzou". Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: "Ohboudescheißschouh".

    Das heißt wahrscheinlich "Tschüss" oder so.

    Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie "Maß" nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen "Halbe". Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens "Hendl". Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die "Radi" hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.

    Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.

    An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.

    Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer "Dipackiano".

    Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige

    Spiel: "Erst reden, dann raufen". Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: "Hä"! Darauf sagte der Vorbeigehende: "Wos hä"?, worauf der andere ziemlich böse meinte: "Hä, gell hä"! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: "Pass bloß aaf, hä" - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

    Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: "Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren"! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.

    Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.

    Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte "jamei", und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur "owa ehrlich", und das war es dann.

    Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: "Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!

    Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren"? Da sagte ein Bayer zum anderen: "Eam schau o". Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den

    Männern: "Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend"!

    Sie wünschten uns nichts.

    Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.

    Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: "Servus Hans, du oider Hunzkrippl"! Da lachte der Metzger und sagte: "Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher"! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.

    Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen "Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen"!

    Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: "Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter"!

    Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.

    Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: "Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger"! Metzger Hans meinte dazu: "Für dein Saumogn taugns allawei!

    No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer"!

    Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater meinte zu mir: "Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß"! Dann sagte er zum Metzger: "Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot"!

    Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: "Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter"!

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist "Vollidiot" eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?

    Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.

    So, das wars.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.

    Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.



    das ist super lustig, selbst für einen gebürtigen Niederbayern.
    wer's wohl geschrieben hat ?
    Grüße und danke fürs ablachen bayaner
     
    Paris,London,New York,schüttelt der Finanzbeamte den Kopf" Sie machen ja tolle Betriebsausflüge"- Nun ja,wenn man nur eine Mitarbeiterin hat"
     
    Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt ein.

    Als sie gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu, umarmt und küsst ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und verschwindet wieder.

    Karls Frau darauf verdattert:
    "Wer war, in Gottes Namen, denn die eben?"

    Karl bleibt cool:
    "Die? Meine Freundin!"

    Schockiert fordert seine Frau die Scheidung.

    Karl meint daraufhin ruhig:
    "Wenn Du auf mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst - O.K."

    Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto, einen gemeinsamen Freund.

    "Karl, ist das nicht Otto?"

    "Ja!"

    "Das ist aber nicht seine Frau..."

    Darauf Karl genüsslich:
    "Nein, seine Freundin!"

    Karls Frau überlegt kurz und sagt verächtlich:
    "Aber unsere Freundin ist hübscher, gell?"
     
    Erkenntnisse

    Jeder dritte 12-jährige raucht,
    die anderen sind zu besoffen,
    um die Schachtel aufzumachen.

    85 Prozent der Frauen finden ihren
    Arsch zu dick. Aber 5% davon sind
    trotzdem ganz froh, dass sie ihn
    geheiratet haben.

    Wir Männer sollten unseren Frauen
    gegenüber aufmerksamer sein.
    Zum Beispiel könnte man häufiger sagen:
    Hey, gut geputzt! Oder:
    Schatz, die Einkaufstüten sind für Dich
    doch viel zu schwer, geh doch lieber zweimal.

    Impotent ist, wenn man will,
    aber nicht mehr kann.
    Frigide ist, wenn man kann,
    aber nicht mehr will.
    Viel schlimmer ist senil.
    D. h. Man kann und man will,
    man weiß nur nicht mehr was.

    Statistik ist, wenn der Jäger einmal
    rechts und einmal links am Hasen
    vorbeischießt. Nach der Statistik ist
    der Hase dann im Durchschnitt tot.

    Zur Steuerreform: Die Opposition legt
    die Schwerpunkte anders. In Zukunft
    sollen auch Krankheiten besteuert werden.
    Die Magersüchtige muß dann den Gürtel
    enger schnallen,, Beinamputierte müssen
    kürzer treten, Schizophrene müssen doppelt
    zahlen und Unfallopfer müssen richtig bluten.

    Rente erst ab 67!
    Viele Deutsche sagen:
    Wir arbeiten gerne länger, aber wo?
     
    Was ist, wenn ein Mann Viagra und Valium gleichzeitig einnimmt?
    Er wird unheimlich geil, aber es ist ihm scheißegal!
     
    In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht.

    Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll aber erst einem praktischen Test unterzogen werden.

    An einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der Vorstand sieht zu.

    Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts.

    Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein Boot.

    Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen Bootshänger und einen Jeep.

    Dann gehen sie zur Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein Holzhaus mit Grundstück und geht.

    Der Kandidat geht zum Vorstand, reibt sich die Hände und sagt:
    "Der Mann hat gerade 500000 Dollar hier ausgegeben!"

    "Wie haben Sie das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren.

    "Also, erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes Boot.'

    Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot, Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.'

    Er kaufte also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich: 'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben, müssen sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten Fische.'

    Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, dass es keinen Sinn macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in Kanada zu besitzen."

    "Ja, gut. Aber, wie haben Sie das angefangen?" fragt der Vorstand.

    "Ganz einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden.

    Da meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen...'"
     
    Kommt eine Frau zum Metzger und verlangt eine Salami.

    Fragt der Metzger:" Geschnitten oder am Stück?"

    Hebt die Frau ihren Rock hoch und anwortet: " Ist das ne Muschi oder ein CD-Player?"
     
    Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt: 'Guten
    Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt
    sind!'.

    Der Fahrer erwiedert: 'Herr Wachtmeister, dass kann gar nicht sein, ich
    hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss
    ihr Radargerät neu kalibriert werden!?'

    Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt:
    'Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat...'

    Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner
    Frau und murmelt: 'Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?'

    Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: 'Du solltest dankbar sein,
    dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat bevor
    du gemessen wurdest!'

    Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines
    nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frau ärgerlich an
    und knurrt: 'Verdammt, halt endlich deinen Mund!'

    Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drückt
    bemerkt er noch: 'Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt
    sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!'

    Der Fahrer entschuldigt sich: 'Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie
    mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der
    Gesäßtasche zu holen.'

    Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: 'Schatz, lüg doch den
    Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!'

    Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine
    Frau an: 'Herrgott, halt endlich deine Klappe!'

    Der Polizist blickt die Frau an und fragt: 'Redet Ihr Mann immer so mit
    Ihnen?'

    Die Frau lächelt nur und sagt...




    ... 'Nein, nur wenn er betrunken ist!'
     
    :D
    Hier mal schicke Bilder :D
     

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    Ein Mann fragt seinen Arzt, wie es ginge, länger zu 'können'.
    Der Arzt rät ihm, vorher zu masturbieren, dadurch sei es möglich, die Sache
    wesentlich zu verlängern. Den Rest des Tages überlegt er, wo er das denn
    machen könne.
    Sein Büro stand völlig außer Frage. Er dachte an die Toiletten, aber das
    war ihm viel zu offen, eine Seitengasse schlichtweg zu riskant.
    Am Ende schmiedete er seinen Plan. Auf dem Weg nach Hause stellte er seinen
    Pick-up auf dem Seitenstreifen ab und legte sich darunter, als ob er den
    Wagen untersuchen würde und, sich seiner Privatsphäre sicher, fing er an zu
    arbeiten, schloss die Augen und dachte an seine Geliebte. Als er kurz vor
    dem Orgasmus war, spürte er plötzlich ein heftiges Ziehen an seiner Hose.
    Um nicht seine Fantasie oder den Höhepunkt zu verlieren, hielt er die Augen
    geschlossen und rief nur verärgert: 'WAS?' Er hörte:'Polizei, darf ich
    fragen, was da unten vor sich geht?
    Der Mann, jetzt richtig sauer,
    keifte: 'Wonach sieht's denn aus? Ich untersuche die Hinterachse, da ist
    was nicht in Ordnung.'
    Polizist: 'Gut, dann können Sie sich ja auch gleich mal die Bremsen
    anschauen, denn ihr Wagen ist vor knapp 5 Minuten den Hang runtergerollt.




    ----------------------------------------------------------------------

    Mein Hund Sex
    Jeder der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso.
    Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben,
    habe ich ihn damals "Sex" genannt - es war ein Fehler, wie sich später
    herausstellen sollte......

    Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der
    Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, dass ich meine Steuern für
    Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. "Aber es
    ist für einen Hund" antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei
    zwar verboten,
    aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. "Sie verstehen mich
    nicht", sagte ich. "Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin." Dann warf er
    mich raus.

    Eines Abends ging ich mit Sex im Park spazieren, und er lief mir
    weg. Ich habe meinen Hund die ganze Nacht gesucht. Da kam ein Polizeiwagen
    angefahren, und die Polizisten fragten mich, was ich denn morgens um 4 Uhr
    im Park mache. Ich antwortete: "Ich suche Sex." Meine Gerichtsverhandlung
    findet nächsten Donnerstag statt.

    Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin,
    habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund
    nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer
    für Sex bräuchte. Er meine nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre.
    "Sie verstehen mich nicht", versuchte ich zu erklären. "Sex hält mich die
    ganze Nacht wach!" Aber er meinte nur "mich auch".

    Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung.
    Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm,dass
    ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle
    vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen.
    Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen
    würde, nannte er mich pervers.

    Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am
    nächsten Tag wollte ich ihn abholen. "Ich komme wegen meinem Hund" sagte
    ich.
    "Welcher ist es denn?" fragte mich die Frau beim Tierarzt,
    während sie in der Kartei blätterte. "Hasso oder Bello?" "Wie wär's mit
    Sex?" fragte ich und bekam eine runtergehauen.

    Während der Scheidung stritten meine Frau und ich um das
    Sorgerecht für Sex.
    Ich sagte: "Euer Ehren, ich hatte Sex schon vor der Heirat." Der
    Richter antwortete: "Ich auch." "Aber meine Frau versucht mir Sex
    wegzunehmen!"
    beschwerte ich mich. Er meinte nur: "Das ist das, was bei allen
    Scheidungen passiert".

    So, ich wurde also ins Gefängnis geworfen, heiratete, ließ mich
    scheiden und hatte auch sonst mit dem Hund mehr Ärger, als ich mir je hätte
    vorstellen können. Dies ist der Grund, warum ich letztendlich beim
    Psychiater gelandet bin. Er fragte mich: "Was ist denn Ihr Problem?" Ich
    antwortete: "Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, als ob ich
    meinen besten Freund
    verloren hätte, und ich fühle mich so alleine." Der Psychiater
    antwortete: "Schauen Sie, mein Herr, Sie und ich wissen daß Sex nicht der
    beste Freund eines Mannes ist. Also KAUFEN SIE SICH EINEN HUND!!!"
     
    Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das lohnt?)
    Wenn du 6 Jahre und 9 Monate furzt, hast du genug Gas für eine Bombe. (Da stecken gigantische Energiereserven drin)
    Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten! (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
    Wenn Du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst Du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken)
    Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie dann verhungert. (Klingt nicht erstrebenswert)
    Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität über Quantität)
    Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen. (Hm, das hilft nicht wirklich weiter, oder?)
    Elefanten sind die einzigen Landtiere, die nicht springen können. (Ist wohl auch besser so)
    Der Urin einer Katze phosphoresziert im Dunklen. (Wen bezahlt man eigentlich, um so etwas zu erforschen?)
    Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Menschen, denen es ähnlich geht)
    Seesterne haben gar kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich)
    Polarbären sind Linkshänder. (Na und???)
    Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die einfach aus Spaß Sex haben. (Heeeh! Und was ist mit dem Schwein?)

    An manchen Tagen hat man einfach keine Lust und alles läuft schief.
    Dieses Jahr ist so ein Tag.
     
    Zitat von elbono
    Urlaub in Bayern


    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.

    Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

    Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort "Tatoo" noch nicht kennen, sagen sie "Lüftlmalerei" dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch "Hä". Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern "Oberpfalz" heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte "Loumameirouh"!

    Das heißt wahrscheinlich "Guten Tag". Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann "Loumameirouh". Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir "Saubougejbloßzou". Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: "Ohboudescheißschouh".

    Das heißt wahrscheinlich "Tschüss" oder so.

    Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie "Maß" nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen "Halbe". Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens "Hendl". Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die "Radi" hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.

    Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.

    An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.

    Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer "Dipackiano".

    Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige

    Spiel: "Erst reden, dann raufen". Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: "Hä"! Darauf sagte der Vorbeigehende: "Wos hä"?, worauf der andere ziemlich böse meinte: "Hä, gell hä"! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: "Pass bloß aaf, hä" - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

    Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: "Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren"! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.

    Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.

    Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte "jamei", und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur "owa ehrlich", und das war es dann.

    Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: "Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!

    Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren"? Da sagte ein Bayer zum anderen: "Eam schau o". Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den

    Männern: "Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend"!

    Sie wünschten uns nichts.

    Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.

    Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: "Servus Hans, du oider Hunzkrippl"! Da lachte der Metzger und sagte: "Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher"! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.

    Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen "Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen"!

    Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: "Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter"!

    Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.

    Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: "Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger"! Metzger Hans meinte dazu: "Für dein Saumogn taugns allawei!

    No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer"!

    Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater meinte zu mir: "Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß"! Dann sagte er zum Metzger: "Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot"!

    Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: "Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter"!

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist "Vollidiot" eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?

    Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.

    So, das wars.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.

    Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.




    also da hab ich auch feste glacht ... bist du deppert! Einer der besten Geschichten hier

    aber der Bub hat den Namen geändert am Schluß ... hieß Thorsten dann Jochen :D
     
    :D Habe heute nach laaanger Zeit mal wieder Dagmar Berghoff mit der berühmten Bekanntgabe der lustigen Lottozahlen im Radio gehört (werden sicherlich viele kenne, die mit dem Lachanfall) und mich weg gekringelt. Auf der such im Net, bin ich bisher leider nicht fündig geworden. Vielleicht hat ja jemand nen Tipp für mich, solange erstmal das hier:

    YouTube - Maxi Beaver Lachanfall

    Hoffe es klappt:D (ja, ist auch bereits bekannt, aber ich konnte gerade nochmal herzlich lachen...)
     
    Eine Blondin und ein Professor sitzen nebeneinander im Flieger,
    nach eineiger Zeit denkt derProfessor,
    Blondine, klasse, die weiß ja nichts.
    Also spricht der Professor die Blondine an:
    "Wollen Sie ein Spiel mit mir spielen?"
    "Ja, warum nicht."
    "Gut, Sie zahlen mir 5 Euro, wenn Sie die Frage nicht beantworten können,
    sollte ich Ihre Frage nicht beantworten können, zahle ich 500 Euro."
    "Gut einverstanden."
    "Frage: Es ist blond und sitzt im Gras?"
    Sie überlegt, nach ein paar Minuten:
    "Kann es nicht sagen, hier Ihre 5 Euro."
    Nun ist die Blondine dran,
    Frage: " Es hat 4 Beine und geht den Berg hoch, als es am Gipfel angekommen ist,
    hat es nur 3 Beine?"
    Professor überlegt und in Gedanken wälzt er Tierbücher,
    nach einer halben Stunde: " Nein kenn ich nicht, hier Ihre 500 Euro,
    nun sagen Sie mir aber, welches Tier ist es?"
    Blondine: " Ich kenn es auch nicht, hier haben sie Ihre 5 Euro."
     
    So, habe es gefunden, es ging erst um das WC-Tunier...:D

    Kann da immer gut mitlachen und so machen selbst die Lottozahlen Spaß.
    Und eigentlich kann hier gerade auch mal wieder etwas mehr gelacht werden. In diesem Sinne:

    YouTube - Das wc t Tunier

    Ist das schön... und so menschlich!:D
     
    unglaublich - aber - wahr

    Leider kann ich kein Foto einstellen, weil, mal ehrlich, wer hat zu solch einem Anlass eine Kamera dabei?

    Ein guter Freund mit seinem Bekannten halfen mir heute, zwei Sessel zur Wertstoffstelle zu bringen.

    Gesagt, getan, die beiden Sessel wurden auf dem Auto-Anhängerwagen placiert und los ging die Fahrt. Plötzlich in der nächsten Straße rumpelte es hinten am Anhänger, kein Problem, die Sessel sind ja fest im Anhänger, kann nix passieren.

    Jedoch dann, plötzlich (ich saß hinten rechts) schoss an mir der Anhänger vorbei - wie bei den bekannten Filmen - das Teil, das normalerweise in die Anhängerkupplung eingehängt wird, rammte in den Bordstein. Wir schauten zuerst etwas bedeppert und dann lachte ich plötzlich los, ich konnte einfach nicht anders. Der leichtere Sessel mit einzelnen Kissen war auf der Straße gelandet. Das glaubt uns doch kein Mensch.
    Gut, jetzt muss ich sagen, es kam niemand und auch kein Auto zu Schaden, es hätte schlimm ausgehen können.
    Wie das dann so üblich ist, der eine sagt zum anderen, er hätte nicht richtig den Verschluss verriegelt.

    Aber, was jetzt tun? Der Anhänger konnte nicht auf der Straße stehen und die Sessel mussten entsorgt werden.
    Ja, wenn man ein Seil hätte. Ich erinnerte mich, ja, ich habe ein Wäscheseil im Keller, also einen kleinen Fußmarsch hingelegt. Seil tatsächlich auch gefunden. Dann wurde der Anhänger mit dem Seil an die Kupplung gebunden und ab gings - ganz langsam - zur Wertstoffsammelstelle.

    Auf meine neue Couch, die bereits im Möbelhaus auf mich wartete, musste ich heute verzichten, zuerst muss der Anhänger repariert werden.

    LG
    Edith
     
    Hallo ihr Lieben,
    hier etwas für alle, denen der 11.11. etwas sagt und die eine "klitzekleine" dialektale Einfärbung zu übersetzen wissen .......

    En naggische Wissbadener steischt am Meenzer Hauptbahnhof in e Taxi.
    De Taxifahrer fraacht: "Wo solls dann higehe?"
    Sacht de Wissbadener:
    "Isch muss nach Finnde, da issn Fassenachtsumzuuch!"
    De Taxifahrer guggt'n ah un meint:
    "du Simbel bist doch naggisch... Als was gehste dann?"
    Da macht de Wissbadener des Maul uff un hat e Kersch zwische de Zähn und meint:
    "Siehste die Kersch hier?
    Des is mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon Cheri... un nu fahr endlisch!"
    De Taxifahrer fährt dann also los.
    Plötzlisch muss er e Vollbremsung mache.
    Den Wissbadener hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er sei Kersch veschluggt.

    "Bist du narrisch?"... ranzt er de Taxifahrer an...
    "Ich hab die Kersch verschluckt un jetz hab ich kaa Kostüm mehr...
    Was soll ich dann jetz nur mache?"
    De Taxifahrer steischt aus un geht in e Geschäft uff de anner Straaßeseit.
    Es dauert un dauert bis er widder rauskommt.
    Er steischt ins Audo un schmeisst dem Wissbadener e Glas Erdbeerschellee hinne auf de Rücksitz.
    "Erdbeerschellee? Was soll ich dann dademit? Ich brauch e Kersch!"
    "Habbe se net gehabt !" brummt de Taxifahrer
    "un was soll ich jetz mit Erdbeerschellee?"
    "Des schmierst de dir jetz in de Arsch
    un gehst als Krebbel...!"

    Helau und liebe Grüße
    die Kanne
     
    Das Los der Frauen

    Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
    Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.

    Verwenden wir Make-up, tragen wir Kriegsbemalung.
    Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.

    Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
    Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.

    Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
    Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.

    Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
    Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.

    Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
    Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.

    Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
    Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.

    Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
    Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.

    Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
    Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.

    Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
    Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.

    Sind wir montags müde, lästert man.
    Sind wir taufrisch, lästert man auch.

    Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls.
    Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.

    Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
    Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.

    Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
    Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.

    Wie wir es machen, machen wir es falsch ... oder:
    Wir können machen, was wir wollen ...

    UND DAS SOLLTEN WIR AUCH.


    Nehmt das Leben nicht so ernst und bleibt so wie ihr seit
    Gruß Wolle
     
    Eine Frau steigt mir ihrem Sohn in den Bus. Der Busfahrer sieht den kleinen Jungen an und meint danach zu seiner Mutter:
    "Hilfe, haben Sie ein hässliches Kind!"

    Die Mutter erbost und gekränkt, packt ihren Sohn und setzt sich auf einen freien Platz neben einer alten Dame.

    Man kommt so ins Gespräch und da meint die Frau zur alten Dame:
    "Ich musste mich gerade so derart über den Busfahrer ärgern. Er hat mich zu tiefst beleidigt!"

    Da meint die alte Dame:
    "Dann gehen Sie doch vor und machen Ihn mal richtig zur Sau! Ich halte auch solange Ihren Affen fest!"
     
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