heute schon gelacht???

UTE

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Down Under

Ein junger Mann macht ein Redaktionsvolontariat bei der Zeitschrift GEO.
Sein erster Job ist ein Bericht über das Leben in Australien.
Er fliegt also nach Down Under und fragt den ersten besten Mann, den er trifft:
"Was war Ihr schönstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren?"

Der Mann antwortet:
"Die 16-jährige Tochter meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen.
Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und sie nach
anstrengender Suche gefunden.
Danach haben wir sie ordentlich durchge****lt und dann zu hause abgegeben."

Der Volontär ist entsetzt, da er so etwas nicht schreiben kann und fragt den
Mann nach dessen zweit schönstem Erlebnis der letzten 2 Jahre.

Der Mann antwortet:
" Ein Schaf meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen.
Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und es nach
anstrengender Suche gefunden.
Danach haben wir es ordentlich durchge****lt und dann zu hause abgegeben."

Der Volontär ist erneut entsetzt, da er dies auch nicht schreiben kann.
Er ändert seine Strategie und fragt den Mann:
"Was war denn Ihr schlimmstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren ?"

Der Mann antwortet trocken:

"Ich habe mich mal verlaufen......"!





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  • T

    Tono

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    Danke Api!
    Den Sinatra kennt man, aber die anderen waren erfrischend neu! Man ist geneigt zu sagen "endlich"!

    Tono... dankt amüsiert
     

    Machmalpause

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    Auch von mir vielen Dank Apisticus!
    Was hab ich gelacht, als das Blut so schön spritzte...
     
  • -neugier-

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    api,

    den mit den kämpfenden strichmännchen musst du mir bitte erklären...
    den witz versteh ich nicht.:)

    und dem schönling auf wolke sieben den "witz" zu bedecken...naja...:rolleyes:

    aber die hunde versteh ich ab sofort viiiiiel besser...:D

    liebe grüße von kathi
    (die nicht immer alles versteht:) )
     
    A

    Apisticus

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    Warum es am Südpol keine Eisbären gibt

    brave.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:
    T

    Tono

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    Sehr subtil. Einige davon jedefalls.
    Andere sind einfach brüllend komisch. Lachen möchte man aber irgendwie gerne über diejenigen, die ihren Tieren so etwas antun.

    Tono... animalisch
     
    K

    Koi

    Guest
    Sehr subtil. Einige davon jedefalls.
    Andere sind einfach brüllend komisch. Lachen möchte man aber irgendwie gerne über diejenigen, die ihren Tieren so etwas antun.

    Tono... animalisch

    Da möcht ich mal sehen wie sie selbst rum laufen wenn sie ihren Tieren schon so was anziehen!
     

    avenso

    Foren-Urgestein
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    .
    Lachen möchte man aber irgendwie gerne über diejenigen, die ihren Tieren so etwas antun.

    Tono... animalisch

    Genau dieser Gedanke ist mir durch den Kopf geschossen als ich die Bilder sah.
    Ich finds einfach nur blöd ..... arme Tiere.
    Frank der leider keinen Hund hat und sowas keinen Tier antun würde.
     

    Weinbergschnecke

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    Ostthüringen "An der Saale hellem Strande"
    Der GEZ-Scherge

    30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung
    meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen.
    Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem
    Sofa bequem.

    In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke
    durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

    Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
    GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
    Rundfunkgebührenbeauftragter... blabla.... blabla..."

    GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
    GEZ-Scherge: "......blabla........ sind sie Frau Anja K.?"

    Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin?
    (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren Dreitagebart)

    Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit.
    Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem
    Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste
    Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann
    war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich
    Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
    GEZ-Scherge: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher ....... blabla ........verpflichtet ...................blabla........anzumelden......"

    Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte
    ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich
    gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab
    es die ersten zarten Klingelversuche.

    Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
    GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

    Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken
    habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.
    GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt...."

    Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin
    noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den
    Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

    GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann
    ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

    Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

    Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
    Kasperltheater bleiben zu lassen.

    GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

    Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3
    Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
    GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
    Ich: "Nein, bisher leider nicht."
    GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
    Ich: "Ca. 10-12 Jahre."

    Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze.
    Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

    Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau
    Anja K. bin, noch hier wohne.
    GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
    Ich: "Wissen sie das nicht?"
    GEZ-Scherge: "Nee"
    Ich: "Super - dann schönen guten Abend"

    Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das
    Bier war auch schon etwas kühler.

    Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen
    Jehovas vorbei..
     

    elbono

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    In einem australischen TV-Quiz treten ein Geistlicher und ein Schafhirte gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da
    lautet: "Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?"


    Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück.



    Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk

    vor:

    "I was a father all my life,

    I had no children, had no wife,

    I read the bible through and through

    on my way to Timbuktu..."


    Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger.

    Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:



    "When Tim and I to Brisbane went

    we met three ladies cheap to rent.

    They were three and we where two,

    so I booked one and Tim booked two..."
     

    elbono

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    Vorsicht, es sind wieder schamlose Trickbetrüger unterwegs:

    Es sind Betrüger mit einer neuen Masche unterwegs, auf die ich bereits reingefallen bin, und ich wollte euch warnen!!!!

    So funktioniert der Trick:
    2 sehr gut aussehende 18-jährige Mädchen kommen auf den Supermarkt-Parkplatz zu deinem Auto während Du damit beschäftigt bist, deine Einkäufe in den Kofferraum zu packen.

    Beide fangen dann an mit Fensterspray und Lappen deine Windschutzscheibe zu reinigen wobei ihnen fast die Brüste aus den BH's fallen.

    Wenn Du dich mit einem Trinkgeld bedanken willst dann weisen sie es ab, bitten Dich aber sie zu einem anderen Kaufhaus zu fahren. Du willigst ein und beide steigen auf den Rücksitz.

    Während der Fahrt fangen Sie an, es miteinander zu treiben. Dann klettert eine von beiden auf den Beifahrersitz und fängt an Dir einen zu bl**** während die andere deine Brieftasche stiehlt.


    Auf diese Art wurde meine Brieftasche gestohlen, und zwar letzten Dienstag, Mittwoch, Donnerstags zweimal, am Freitag und am Samstag, sowie in dieser Woche am Montag und am Dienstag zweimal !!

    Also Aufgepasst!!!
     

    elbono

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    > Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
    > Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und
    > schaut sich um.
    >
    >
    > Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er
    > sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt
    > ist.
    >
    >
    > Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und
    > bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in
    > der Küche,
    >
    >
    > ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
    >
    >
    > Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig
    > gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
    >
    >
    > Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
    >
    >
    > Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein
    > Sohn
    > sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,
    >
    >
    > total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar
    > Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hastet Dir fast
    >
    >
    > ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
    >
    >
    > Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt
    und
    > das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "
    >
    >
    > Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet,
    > aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
    >
    >
    > "'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.' "
    >
    >
    > Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
    > Kaputte Möbel: 500 Euro
    > Frühstück: 10 Euro
    > Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
     

    elbono

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    Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:

    "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin."

    Die Frau am Boden antwortet:

    "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49.Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8.Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

    "Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

    "Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"

    "Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

    Die Frau antwortet:

    "Sie müssen im Management tätig sein."

    "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"

    "Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"
     

    elbono

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    Urlaub in Bayern


    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.

    Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

    Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort "Tatoo" noch nicht kennen, sagen sie "Lüftlmalerei" dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch "Hä". Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern "Oberpfalz" heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte "Loumameirouh"!

    Das heißt wahrscheinlich "Guten Tag". Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann "Loumameirouh". Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir "Saubougejbloßzou". Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: "Ohboudescheißschouh".

    Das heißt wahrscheinlich "Tschüss" oder so.

    Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen Eimern, die sie "Maß" nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen "Halbe". Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketschup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens "Hendl". Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die "Radi" hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen.

    Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.

    An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern.

    Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer "Dipackiano".

    Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige

    Spiel: "Erst reden, dann raufen". Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: "Hä"! Darauf sagte der Vorbeigehende: "Wos hä"?, worauf der andere ziemlich böse meinte: "Hä, gell hä"! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: "Pass bloß aaf, hä" - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

    Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: "Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren"! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.

    Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.

    Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte "jamei", und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur "owa ehrlich", und das war es dann.

    Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: "Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!

    Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren"? Da sagte ein Bayer zum anderen: "Eam schau o". Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den

    Männern: "Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend"!

    Sie wünschten uns nichts.

    Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.

    Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: "Servus Hans, du oider Hunzkrippl"! Da lachte der Metzger und sagte: "Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher"! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.

    Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen "Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen"!

    Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: "Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter"!

    Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht.

    Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: "Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger"! Metzger Hans meinte dazu: "Für dein Saumogn taugns allawei!

    No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer"!

    Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater meinte zu mir: "Pass auf Jochen, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß"! Dann sagte er zum Metzger: "Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot"!

    Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: "Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter"!

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist "Vollidiot" eine Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?

    Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und Kilian.

    So, das wars.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.

    Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.
     
    T

    Tono

    Guest
    Ja stimmt, genau so ist es hier in Bayern. *gröhl*

    Naja gut, in München vielleicht nicht, aber in Niederbayern schon. Ich komme übrigens gerade von dort... von einem Feuerwehrfest *lol*

    Tono... der hundselendige
     

    UTE

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    r035.gif




    Herbert kommt zum Hühnerhof und kauft 30 junge Küken.
    Zwei Tage später kommt er wieder, kauft erneut 30 Küken.
    Drei Tage später die gleiche Prozedur.
    Fragt Ihn der Hühnerzüchter: "Was machen Sie denn mit den ganzen Küken?"
    Sagt Herbert:
    "Ich hab den Dreh noch nicht so raus.
    Die gehen mir irgendwie alle kaputt.
    Entweder gieß ich die zu sehr oder ich pflanz die zu tief. "




     

    elbono

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    Gelsenkirchen, Einschulung 1. Klasse.

    Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag beliebt machen und sagt voller
    Stolz, dass sie Schalke-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch
    Schalke-Fan ist.

    Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.

    Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"

    "Weil ich kein Schalke-Fan bin!"

    "Ja sowas. Zu welchem Verein hältst du denn dann?"

    "Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!"

    "FC Bayern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Bayern?"

    "Weil mein Vater aus München kommt, bei der Allianz arbeitet und als
    Jugendlicher bei den Bayern Amateuren gespielt hat und meine Mutter auch aus
    München kommt und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist. Beide sind natürlich
    FCB-Fans, also bin ich es auch!"

    "Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!! Stell
    dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater
    ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann?!"

    "Ja gut, ...... dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan..."
     

    elbono

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    Memo an alle Mitarbeiter

    KLEIDUNG
    Wir raten Ihnen, sich Ihrem Gehalt
    entsprechend zu kleiden. Wenn Sie teure
    Anzüge und Aktentaschen tragen, geht es
    Ihnen zu gut und Sie brauchen keine
    Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich schlecht
    kleiden, müssen Sie lernen besser mit Geld
    zu wirtschaften, und brauchen keine
    Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich mittelmäßig
    kleiden, gehen Sie mit Geld richtig um und
    brauchen keine Gehaltserhöhung.

    KRANKHEIT
    Wir akzeptieren keine Atteste vom
    Arzt mehr. Wenn Sie es bis zum Arzt
    geschafft haben, schaffen Sie es auch
    noch ins Büro.

    CHIRURGISCHE EINGRIFFE
    Operationen sind ab sofort verboten. Solange Sie für uns arbeiten
    brauchen wir all Ihre Organe. Sie haben nicht das Recht,
    irgendetwas entfernen zu lassen. Sie wurden in komplettem
    Zustand eingestellt. Jeglicher Eingriff kann Grund zur Kündigung
    sein.

    PERSÖNLICHE TAGE
    (z.B. Abwesenheit aus persönlichen Gründen – wird nicht bezahlt)
    Jeder Mitarbeiter hat 104 persönliche Tage im Jahr. Sie heißen
    Samstag und Sonntag.

    URLAUB
    Alle Mitarbeiter gehen gleichzeitig in den Urlaub. Urlaubstage
    sind: 25./26. Dezember, 1./2. Januar und 1.August.

    ABWESENHEIT AUFGRUND EINES TODESFALLS
    Dies ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu kommen. Sie können für
    Ihre verstorbenen Freunde / Verwandten / Kollegen nichts mehr
    tun. Sie können von Arbeitlosen auf ihrem letzten Weg begleitet
    werden. In Ausnahmefällen, wo Ihre Anwesenheit unabdingbar
    ist, muss die Beerdigung abends stattfinden und wir werden
    Ihnen freundlicherweise erlauben, in der Mittagspause zu arbeiten
    um eine Stunde früher gehen zu können.

    ABWESENHEIT
    AUFGRUND DES EIGENEN
    TODESFALLS
    Kann ein Grund zur
    Abwesenheit sein. Jedoch
    sind Sie verpflichtet, uns
    zwei Wochen vorher
    Bescheid zu geben damit Ihr
    Nachfolger eingearbeitet
    werden kann.

    TOILETTENBENUTZUNG
    Wir mussten feststellen, dass
    Mitarbeiter zu viel Zeit mit
    Toilettenbenutzung
    vergeuden.
    In Zukunft werden Toilettenbesuche
    alphabetisch
    durchgeführt. Mitarbeiter,
    deren Nachname mit dem
    Buchstaben A beginnt, gehen
    von 8:00 bis 8:20 auf die
    Toilette, mit B von 8:20 bis
    8:40, usw..
    Falls Sie im für Sie vorgesehen Zeitraum die Toilette nicht
    benutzen konnten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten. In
    Notfällen können Sie mit einem Kollegen tauschen, jedoch bedarf
    dies der schriftlichen Erlaubnis des Vorgesetzten.
    Zusätzlich wird die zeitlich begrenzte, dreiminütige Benutzung der
    Kabinen eingeführt. Nach Ablauf der drei Minuten wird ein Signal
    ertönen, das Toilettenpapier wird eingezogen, die Tür öffnet sich
    und es wird ein Photo gemacht. Im Falle wiederholten Verstoßes
    wird das Photo am Schwarzen Brett platziert.

    MITTAGSPAUSE
    Dünne Mitarbeiter bekommen 30
    Minuten Mittagspause damit sie
    ordentlich essen können. Für normale
    Mitarbeiter reichen 15 Minuten für
    einen Happen. Dicke Mitarbeiter
    bekommen 5 Minuten um einen
    Schlankheits-Drink zu trinken und eine Abnehmtablette zu
    nehmen.

    Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir tun alles Mögliche für Sie.
    Jedoch können alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Sorgen,
    Beschwerden und Vorschläge irgendwo anders hin geschickt
    werden. Angenehmes Arbeiten wünscht Ihnen
    IHRE PERSONALABTEILUNG
     

    elbono

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    Woran merkt man, dass wir im Jahr 2007 leben?!?

    Daran, dass...
    1.) du unabsichtlich deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst

    2.) du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten
    gespielt hast

    3.) du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um deine Familie zu
    erreichen, die aus 3 Personen besteht

    4.) du eine Mail an deinen Kollegen schickst, der direkt neben dir sitzt

    5.) du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine
    e-mail-Adresse haben


    6.) du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und dich mit
    Firmenname am Telefon meldest


    7.) du auf deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen


    8.) du seit 4 Jahren am gleichen Arbeitsplatz bist, allerdings für 3
    verschiedene Firmen



    10.) alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen


    11.) du Panik bekommst, wenn du ohne Handy aus dem Haus gehst und
    umdrehst, um es zu holen


    12.) du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor du Kaffee
    trinkst


    13.) du diesen Text liest und grinst


    14.) schlimmer noch, du bereits weißt, wem du die Mail weiterleitest


    15.) du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die
    9 fehlt


    16.) du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob
    wirklich die 9 fehlt
     

    elbono

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    Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

    Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

    Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

    Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

    Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

    Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll’s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

    "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue
    Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, tot-chic und es zog auf meinem Kopf.

    Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll’s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

    Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll's dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.

    Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

    Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

    Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
     

    elbono

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    Immer häufiger kommt ein fremder Mann zur Mama und die beiden verschwinden
    im Schlafzimmer.

    Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu
    beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal
    kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau
    den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Mann flüstert: "Stimmt"
    Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
    Der Mann: "Schön für dich."
    Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
    Der Mann: " Nein, vielen Dank."
    Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
    Der Mann: "OK, wieviel?"
    Der Sohn: "250 Euro."

    In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber
    im gleichen Schrank enden.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Mann: "Stimmt."
    Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
    Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wieviel?"
    Der Sohn: "500 Euro."

    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn:

    "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
    Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
    Der Vater: "Für wie viel?"
    Der Sohn: "750 Euro."
    Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel
    mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in
    die Kirche bringen."

    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den
    Beichtstuhl und schließt die Tür.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Pfarrer: "Kleiner, jetzt reichts."
     

    elbono

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    Steuererleichterung in der Praxis

    Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte
    fassen, die jeder verstehen kann.

    Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen
    und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.

    Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah
    ungefähr so aus:

    Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
    Der Fünfte zahlte 1 Euro.
    Der Sechste 3 Euro.
    Der Siebte 7 Euro.
    Der Achte 12 Euro.
    Der Neunte 18 Euro.
    Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

    Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und
    alle waren zufrieden.

    Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug,
    den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so
    gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10

    nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu
    bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten
    vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den
    restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so
    aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell
    fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber
    wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der
    fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum
    Essen gehen.

    Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so

    viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich
    also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

    Heraus kam in etwa folgendes:

    Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr
    (100% Ersparnis).
    Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
    Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
    Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
    Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
    Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).

    Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen
    immer noch kostenlos.

    Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles
    doch nicht so ideal wie sie dachten.

    "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast

    und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10
    Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er
    spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte.
    "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal
    wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem

    Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die
    Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam
    auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

    Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also
    setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an
    der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas
    Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um
    auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

    Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Und
    so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die
    hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer
    Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es
    passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen.

    In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.
     

    Okolyt

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    Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell dir vor, letztens bin ich mit meinem Trecker in ne Radar-Falle gefahren!"
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    elbono

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    Zum Glück wieder gefunden - meine absolute Lieblingsliste:



    Regeln für Frauen
    Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachte, daß alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH!

    1. Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben,Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.

    1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, daß wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.

    1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das! :rolleyes:

    1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.

    1. Laß Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist,daß verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.

    1. Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein!

    1. Weinen ist Erpressung.

    1. Frag, wenn Du was willst. Laß uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst!

    1. Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.

    1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.

    1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.

    1. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.

    1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.

    1. Wenn Du glaubst, Du seist dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.

    1. Wenn wir etwas gesagt haben, daß man auf zwei Arten interpretieren kann; eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.

    1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.

    1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst.

    1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in den Werbepausen.

    1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.

    1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen.

    1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellungen von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.

    1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.

    1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns nichts bedeutest.

    1. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, dass Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.

    1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.

    1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!

    1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.

    1. Du hast genügend Kleider.

    1. Du hast zu viele Schuhe.

    1. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.

    1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.

    1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen.

    1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine ...

    1. Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiss, ich weiss, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten.


     
    B

    bru

    Guest
    Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: „Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne weiteres nicht geben darf?“ Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint: „ Entschuldigung, ich wusste nicht, dass sie ein Rezept haben.“
    :rolleyes:
     
    B

    bru

    Guest
    Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte: „Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik – ein perfektes Werk!“ Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: „Na gut, du musst dich halt schminken..“
    :-D
     

    Weinbergschnecke

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    18. Juni 2007
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    Ostthüringen "An der Saale hellem Strande"
    Wieder mal die Amis...

    Der Stella-Liebeck-Award!

    Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei
    McDonald einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und
    anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt,
    weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der
    Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA -LIEBECK-PREIS an
    diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
    Unverfrorenheit, Schadenersatz
    gerichtlich forderten und erhielten.


    Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

    a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
    Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft
    den Knöchel gebrochen hatte, nachdem
    sie über einen auf dem Boden
    herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war.
    Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur
    Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

    b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
    Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
    Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren
    war. Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr Truman übersehen, als
    dieser ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

    c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das
    er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen.
    Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam
    er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss
    gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren,
    denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem
    Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter.
    Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit
    500.000$ Schmerzensgeld zu,
    zahlbar von der Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.


    4. Platz:

    Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
    Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen,
    weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte.
    Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil
    die Jury zu der Auffassung gelangte,
    Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
    seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.


    3. Platz:

    Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms. Amber Carson aus
    Lancaster/Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil
    diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und
    sich das Steißbein gebrochen hatte.
    Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30
    Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.


    2. Platz:

    Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster
    einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus.
    Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld
    zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das
    Toilettenfenster in
    die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.


    Platz 1 (einstimmig)
    Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:

    Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City.
    Der Wohnwagenhersteller "Winnebago Motor Homes" musste ihm nicht nur
    ein neues Wohnmobil stellen,
    sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen.
    Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski den
    Tempomaten seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt
    und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des
    Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten.
    Das Wohnmobil kam von der Straße ab und überschlug sich. Mr
    Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der
    Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden
    sei, dass man auch bei eingeschaltetem Tempomaten den Fahrerplatz
    nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat die Bedienungsanleitung
    inzwischen geändert.
     
    S

    sibujo

    Guest
    Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte: „Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik – ein perfektes Werk!“ Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: „Na gut, du musst dich halt schminken..“
    :-D

    .........hat der nicht den Mann zuerst geschaffen, betrachtet und gesagt:
    Aber DAS kann ich besser..........

    ....und schuf die Frau.
     
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