Heute schon gelacht?

  • Für alle Ehefrauen die alleine in den Skiurlaub fahren!


    Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub nach Ischgl und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen.
    Sie landen sofort im Bett.
    Sie lieben sich und fahren Ski und lieben sich und...immer im Wechsel...
    Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt Du eigentlich?" "Ich heiße Hermann!"
    Sie: "Und wie ist dein Nachname?" "Das erzähle ich Dir lieber nicht. Es wird nur Schwierigkeiten geben.
    Und außerde
    m lachen alle, wenn sie meinen Nachnamen hören!" Sie: "Ich lache ganz sicher nicht. Bitte, bitte sag ihn mir!"
    Er zögert und sagt dann schließlich: "Ok!... Ich heiße Hermann Neuschnee!"
    Sie versucht sich noch kurz zusammenzureißen und kann schließlich nicht mehr anders - sie brüllt los und lacht sich halb tot.
    Er: "Siehst Du! Ich habe es gewußt! Auch Du lachst nur über meinen Nachnamen!" Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern über den Spruch den mein Mann beim Abschied brachte:
    `Ich wünsche Dir einen wunderschönen Ski-Urlaub und jeden Tag 20cm Neuschnee!´"
     
    Vor, neben, zwischen und nach dem wintersportlichen Pistengerödel sollte man eine unerwünschte Nebenwirkung eines beliebten Après-Ski-Getränkes nicht völlig aus den Augen verlieren:
     
  • Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag beliebt machen und sagt voller Stolz, dass sie Schalke-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch Schalke-Fan ist.

    Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.

    Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"
    "Weil ich kein Schalke-Fan bin!"
    "Ja sowas. Zu welchem Verein hältst du denn dann?"
    "Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!"
    "FC Bayern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Bayern?"
    "Weil mein Vater aus München kommt, bei der Allianz arbeitet und als Jugendlicher bei den Bayern Amateuren gespielt hat und meine Mutter auch aus München kommt und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist. Beide sind natürlich FCB-Fans, also bin ich es auch!"
    "Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann??!"
    "Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan..."
     
  • Ein Mann macht Urlaub auf einem Bauernhof. Gleich am ersten Tag sticht ihn eine Wespe in sein bestes Stück. Der Mann wendet sich an den Bauern und dieser rät ihm, ihn in Milch zu baden. Gesagt getan, er badet ihn in Milch. Zufällig kommt die 18 jährige Tochter des Bauern vorbei und schaut sich die Sache interessiert an. Da meint der Gast zu Ihr: "Hast Du sowas noch nie gesehen?" Sagt Sie: "Das schon, aber noch nie wie der wieder aufgetankt wird."





    Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo sie natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird. Zwei der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und sie gibt ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spass haben. Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später haben sie sich ihrer Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Mönche noch ein Kondom. Diese wissen damit natürlich nichts anzufangen und schauen sie fragend an. "Das müsst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!" erklärt die Frau. Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht's die nächsten Stunden reichlich rund im Hotelzimmer. Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig beim Beten wieder. Flüstert der eine dem anderen ins Ohr: "Weisste was, ist mir doch scheissegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach' das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten."
     
    Der Pfarrer und die Nonnen

    Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen zurückgezogen leben.
    Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand.
    Die Nonnen kommen heran: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?" - "Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?" - "Da steck ich jetzt mal einen Pfennig rein!"
    Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der > > Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: "Toll, nur einen Pfennig - und ein ganzes Stück Seife dafür!"
    Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Pfennig-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen. "Ui, nur 5 Pfennig und dafür so ein tolles Handtuch!"
    Daraufhin will es die dritte Nonne genau wissen und steckt eine 10-Pfennig-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal. Dann meint sie enttäuscht: "Was? 10 Pfennige und nur so wenig Shampoo?"
     
  • Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
    "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
    "Rudi," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
    Rudi nickt eifrig.
    Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
    Rudi: "36".
    Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
    Rudi: "Berlin".
    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
    Rektor: "Bitte schön."
    Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
    Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."
    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."
    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt uns sagt: "Die Hand geben."
    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."
    Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"
    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch beantwortet ..."
     
    Als ich jünger was hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tante und großmütterliche Bekannte
    kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagetn :'Du bist der der Nächste.' Sie haben mit dem Scheiss aufgehört, als ich anfing auf Beerdigungen das gleiche zu machen...
     
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    Bitte mehr davon, Frances.....
     
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    Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna,
    als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt.
    Einer der Männer greift zum Handy und antwortet: 'Hallo?'
    Die Frau: 'Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche?
    Bist Du in der Sauna?'
    'Ja.'
    'Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das
    Diamant-Kollier was ich schon immer haben wollte.
    Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert.
    Es kostet kaum mehr als 30.000 Euro!'
    'Wieviel mehr?'
    'Na ja, so knapp 45.000 Euro'
    'Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 45.000. Euro. Verstanden?'
    'Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind.
    Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot.
    Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollt.
    Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000 Euro überlassen.
    Bitte, bitte Schatzi,kann ich das kaufen?'
    'Na gut, mein Schatz. Aber versuch' den Preis noch auf 115.000.- Euro runter zu handeln. Ok?'
    In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach.
    'Schatz, Du weißt doch das ich es gerne hätte wenn meine Mutter bei uns leben würde.
    Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten?
    Wenn es nicht funktioniert,kannst Du doch immer noch 'Nein' sagen. Was denkst Du darüber?'
    'Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht klappt ...`
    ' Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen.'
    'Ich auch, mein Schatz, bis später dann.'
    Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:

    'WEISS IRGEND JEMAND, WELCHER ARMEN SAU DIESES HANDY GEHÖRT?'


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  • Sonntagmorgen bin ich sehr früh aufgestanden, nahm meine langen
    Radklamotten aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm meine Powerbar-
    Riegel und meine Trinkflasche, schlich mich leise in die Garage, um das
    Rad ins Auto zu packen und fuhr los. Während der Fahrt kam ich mitten in
    ein
    Unwetter und beschloss die Sache für heute abzubrechen.


    Ich fuhr wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das
    Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte.


    Darauf hin ging ich zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus, und
    legte mich zurück ins Bett. Dann kuschelte ich mich von hinten an den
    Rücken meiner Frau, diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte
    leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".


    Ganz verschlafen antwortete sie: "Ob du es glaubst oder nicht, aber bei
    diesem scheiß Wetter ist mein Mann beim Rad fahren........................"
     
    Stilblüten aus dem Fernsehen

    "Der Pilot war sofort tot. Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand"
    (Gabi Bauer in den "Tagesthemen" / ARD)

    "Polo ist eine schwierige Sportart. Prinz Charles hat sich dabei schon so manchen Arm gebrochen."
    (Manuela Lundgren im "Hamburger Journal" / N3)

    "Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker"
    (Moderator Uwe Bahn in "Sport 3" / NDR)

    "Die Medaillen sind vergeben, wer sie bekommt, ist offen"
    (Kugelstoß-Trainer Dieter Kollacl / ZDF)

    "Sie hat die Traumzeit aller 400-Meter-Läuferinnen geknackt und blieb erstmals unter 50 Minuten!"
    (Reporter Norbert König bei der Leichtathletik-WM / ZDF)

    "Ein schlimmer Unfall. Aber Gott sei Dank kein so schlimmer Unfall."
    (Max Schauzer im "Fernsehgarten" / ZDF)

    Dieter Thomas Heck zu Angelika Milster: "Sie sind eine wunderbare Frau!" Sie: "Danke, gleichfalls!"
    (Dialog im "Show Palast" / ZDF)

    "Drei Männer allein zu Haus - das klappt fast besser als ohne Frau"
    (Ehemann von General Motors-Chefingenieurin Rita Forst in "Die Erlskönigin" / ZDF)

    "Wichtig sind besonders die Beine, denn damit läuft das Pferd"
    (Gehört in einem Bericht über die Galoppwoche in Iffezheim / ZDF)

    "Da steht es - für alle, die nichts lesen können"
    (Britta v. Lojewski in "Kochduell" / VOX)

    "Mein Ring ist ein Unikat - meine Frau hat genau den gleichen"
    (Oliver Geissen in "Exclusiv - Weekend" / RTL)

    "Die Kastelruther Spatzen schaffen es, ganz allein die Bühne vollzumachen"
    (Moderator Michael Thürnau beim "Festival der Volksmusik" / NDR)

    "Tanja und ich werden Papa"
    (Formal-1-Pilot Heinz Harald Frentzen im Interview / RTL)

    "Der Tote, der am Freitag gefunden wurde, liegt jetzt als Leiche in der Gerichtsmedizin"
    (Gehört auf WDR 2)

    "Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus"
    (Moderator beim Länderspiel Finnland - Deutschland / ZDF)

    "Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt"
    (Marcel Reif beim Spiel Bayern - Unterhaching / Premiere)

    "Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich?"
    (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD)

    "Wir haben jetzt klare Verhältnisse, aber wir wissen noch nicht welche"
    (Lothar Späth in "Späth am Abend" / n-tv)

    "Alle zehn Jahre werden die Menschen ein Jahr älter"
    (Finanzminister Hans Eichel bei "Sabine Christiansen / ARD)

    "Tom hatte keine besonders schöne Kindheit - er ist Holländer..."
    (Kai Pflaume in "Nur die Liebe zählt" / SAT.1)

    "Eigentlich ist es egal, welche Farbe ein Ferrari hat, Hauptsache, er ist rot!"
    (Gehört in "Exclusiv-Weekend" / RTL)

    "Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen"
    (Christian Danner beim "GP von Österreich" / RTL)

    "Die Größe der Touristen ist auf Menorca kleiner als auf Mallorca"
    (Peter Schöllhorn in der "3sat-Börse" / 3sat)

    "Es war der 19. Tote. Auch er hat nicht überlebt"
    (Gehört in "Brisant" / ARD)

    "Meine Tochter ist jetzt drei Monate und vier Wochen alt"
    (Nadja Auermann in der Harald Schmidt Show / SAT.1)

    "Ich habe es nur aus den Augenwinkeln gehört"
    (Gehört in "Explosiv" / RTL)

    "Man sieht sie nicht, man hört sie nur - die lautlosen Jäger der Nacht"
    (Kommentar in "Früh-Stück mit Tieren" / SW3)

    "Eine schöne runde achteckige Schiffsuhr"
    (Gehört in "Freut Euch des Nordens" / N3)

    "Als ich meinen Mann kennenlernte, war ich schon nach einem Monat hochschwanger"
    (Gehört bei "Riverboat" / MDR)
     
    Ein Brief an den Weihnachtsmann:



    Der kleine Thomas an den Weihnachtsmann:
    Lieber Weihnachtsmann,
    es wird dich sicher verwundern, warum ich dir heute, am 26. Dezember
    nochmals schreibe.
    Ich möchte einfach ein paar Sachen mit dir klären, die
    auftraten, seit ich dir am Anfang dieses Monats voller Illusionen einen
    Brief schrieb.
    Ich wünschte mir ein Fahrrad, eine elektrische Eisenbahn, ein Paar
    Inline-Skates und ein Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
    Das ganze Jahr habe ich mir richtig Mühe gegeben in der Schule.Ich war
    nicht
    nur der Beste in unserer Klasse, nein, ich war der Beste in der ganzen
    Schule!
    Und das ist die Wahrheit! Kein anderes Kind in
    der ganzen Nachbarschaft hat sich so gut benommen wie ich, war nett zu
    meinen Eltern, meinen Geschwistern und allen anderen. Ich habe sogar
    älteren
    Menschen über die Strasse geholfen. Ich kann mir nichts vorstellen, was
    ich
    nicht getan habe im Namen der Menschlichkeit.
    Du musst echt Eier haben, dass du mir dieses verf**** Jojo, eine
    dämliche
    Blockflöte und dieses widerliche Paar Socken unter den Baum gelegt
    hast!!!
    Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht, du
    Fettarsch, dass du mich zum Narren gehalten hast, das ganze verflixte
    Jahr
    hab ich mir den Arsch aufgerissen, und DAS liegt unter dem
    Tannenbaum???
    Und als ob das noch nicht genug wäre, hast du dem kleinen Drecksack von
    gegenüber SO VIELE Geschenke gebracht, dass er Probleme hat,
    sein Haus zu betreten!!!
    Eines sage ich dir:
    Lass dich nächstes Jahr nicht dabei erwischen,
    wie du versuchst, deinen dicken Arsch durch unseren Kamin zu zwängen!
    Ich hau dich um!!! Und deine Drecks-Rentiere werde ich mit Steinen
    beschmeißen, damit sie weglaufen und du ZU FUSS zurück an deinen
    verkackten
    Nordpol latschen musst, genau wie ich, weil ich NICHT
    das Scheiss Fahrrad bekommen habe!!!
    Und deinen süßen Rudolf werde ich rektal schänden, das rotarschige
    Rentier!!!
    F*** DICH, WEIHNACHTSMANN!!!
    freundlichen Grüßen
    der kleine Thomas
    PS:
    Und nächstes Jahr zeige ich dir mal, was BÖSE bedeutet!!!
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    @Frischling
    den Brief finde ich nicht lustig und in seiner Ausdruckart nicht mal angemessen, weshalb ich zumindest das F-Wort zensiert habe, entschuldige. Nimms nicht persönlich!

    Ach ja, und nicht der Weihnachtsmann bringt die Geschenke, der bringt bloß den Ami-Kindern Cola ... siehe Verein Pro-Christkind

    niwashi, der einen ausgesprochen guten Humor hat, aber den post oben schwach findet ... (auch wenns von irgendwoher kopiert ist)
     
    Die nachstehende Geschichte "Die Weihnachtsgans" soll sich tatsächlich genau so ereignet haben. Sie ist wirklich wunderschön und ein echtes Schmuckstück in meiner Sammlung!
    Hiermit teile ich sie mit Euch!

    Alles Liebe, feiert schön und lasst euch angemessen beschenken.

    Tono



    Die Weihnachtsgans

    In einem Vorort von Wien lebten in der hungrigen Zeit nach dem Krieg zwei nette, alte Damen. Damals war es noch schwer, sich für Weihnachten einen wirklichen Festbraten zu verschaffen. Und nun hatte die eine der Damen die Möglichkeit, auf dem Land - gegen allerlei Textilien - eine wohl noch magere, aber springlebendige Gans einzuhandeln. In einem Korb verpackt, brachte Fräulein Agathe das Tier nach Hause. Und sofort begannen Agathe und ihre Schwester Emma das Tier zu füttern und zu pflegen.

    Die beiden Damen wohnten in einem Mietshaus im zweiten Stock und niemand im Hause wusste, dass in einem der Wohnräume der Schwestern ein Federvieh hauste, das verwöhnt, gefüttert und großgezogen wurde.

    Agathe und Emma beschlossen feierlich, keinem einzigen Menschen jeweils davon zu sagen, aus zweierlei Gründen:

    Erstens gab es Neider, das sind Leute, die sich keine Gans leisten können; zweitens wollten die beiden Damen nicht um die Welt mit irgendeinem der nahen oder weiteren Verwandten die später möglicherweise nudelfett gewordene und dann gebratene Gans teilen.

    Deshalb empfingen die beiden Damen auch 6 Wochen lang, bis zum 24. Dezember keinen einzigen Besuch. Sie lebten nur für die Gans.

    Und so kam der Morgen des 23. Dezember heran. Es war ein strahlender Wintertag. Die ahnungslose Gnas stolzierte nichtsahnend und vergnügt von der Küche aus ihrem Körbchen in das Schafzimmer der beiden Schwestern und begrüsste sie zärtlich schnatternd.

    Die beiden Damen vermieden es, sich anzusehen. Nicht, weil sie böse aufeinander waren, sondern nur, weil eben keine von ihnen die Gans schlachten wollte. "Du musst es tun", sagte Agathe, sprach's, stieg aus dem Bett, zog sich rasend rasch an, nahm die Einkaufstasche, überhörte den stürmischen Protest und verließ in geradezu hässlicher Eile die Wohnung.

    Was sollte Emma tun? Sie murrte vor sich hin, dachte darüber nach, ob sie vielleicht einen Nachbarn bitten sollte, der Gans den Garaus zu machen, aber dann hätte man einen großen Teil von dem gebratenen Vogel abgeben müssen. Also schritt Emma zur Tat, nicht ohne dabei wild zu schluchzen.

    Als Agathe nach geraumer Zeit wiederkehrte, lag die Gans auf dem Küchentisch, ihr langer Hals hing wehmütig pendelnd herunter. Blut war keines zu sehen, aber dafür alsbald zwei liebe alte Damen, die sich heulend umschlungen hielten.

    "Wie... wie....", schluchzte Agathe, "hast du es gemacht?" "Mit ... mit...Veronal", wimmerte Emma. "Ich habe ihr einige deiner Schlaftabletten auf einmal gegeben, jetzt ist sie ...", schluchzend, " huhh... rupfen musst Du sie ... huh huh huh...", so ging das Weinen und Schluchzen fort.

    Aber weder Emma noch Agathe konnten sich dazu entschließen.

    In der Küche stand das leere Körbchen, keine Gans mehr, kein schnatterndes "Guten Morgen", und so saßen die beiden eng umschlungen auf dem Sofa und schluchzten trostlos. Endlich raffte sich Agathe auf und begann, den noch warmen Vogel zu rupfen.

    Federchen um Federchen schwebte in einen Papiersack, den die unentwegt weinende Emma hielt. Und dann sagte Agathe: "Du, Emma, nimmst die Gans aus" und verschwand blitzartig im Wohnzimmer, warf sich auf das Sofa und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Emma eilte der Schwester nach und erklärte, es einfach nicht tun zu können. Und dann beschloss man, nachdem es mittlerweile spät abend geworden war, das Ausnehmen der Gans auf den nächsten Tag zu verschieben.

    Am zeitigen Morgen wurden Agathe und Emma geweckt. Mit einem Ruck setzten sich die beiden Damen gleichzeitig im Bett auf und stierten mit aufgerissenen Augen und offenen Mündern auf die offene Küchentür. Herein spazierte, zärtlich schnatternd wie früher, wenn auch zitternd und frierend, die gerupfte Gans.

    Bitte, es ist wirklich wahr und kommt noch besser!

    Als ich am Weihnachtsabend zu den beiden Damen kam, um ihnen noch rasch zwei kleine Päckchen zu bringen, kam mir ein vergnügt schnatterndes Tier entgegen, das ich nur wegen des Kopfes als Gans ansprechen konnte, denn das ganze Vieh steckte in einem liebevoll gestrickten Pullover, den die beiden Damen hastig für ihren Liebling gefertigt hatten.

    Die Pullovergans lebte noch weitere sieben Jahre und starb dann eines natürlichen Todes!
     
    in der klappse wird das neue schwimmbad eröffnet. der direktor kommt auch kurz vorbei und sagt zum pfleger: wird ja richtig gut angenommen und der sprungturm ist auch sehr gut besucht.
    pfleger: wenn erst wasser drin ist kommen bestimmt noch mehr.
     
    Vater kommt nach Hause und überrascht seine volljährige Tochter im Fernsehsessel mit einer Gurke.er meint: mädel jetzt besorg dir langsam mal einen Mann.
    Tochter: ach nee was soll ich mit einem Mann
    am nächsten Tag kommt Vater zu Hause an, geht ins WZ und schon wieder leistet die Gurke Schwerstarbeit.
    Vater: jetzt sieh zu das du einen Kerl findest!
    Tochter: nee nee brauch ich nicht.
    am 3. Tag kommt der Vater nach Hause und hat eine Schnur in der Hand. Am anderen Ende hängt eine Gurke und die schleift er durch die gesamte Wohnung. Als er im WZ am Sessel vorbei kommt fragt die Tochter was er da macht.
    Vater: ich zeige nur dem Schwiegersohn die Wohnung
     
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