Herrschaftliches Gewusel im eigenen Spatzen-Garten

Genau nachgeschaut habe ich nicht, ich müsste "wühlen" und störe sie ungern
Bundesnaturschutzgesetz, Paragraph 39: "Es ist verboten, (...) Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen".

Ein "schonender Form- und Pflegeschnitt" dagegen ist ganzjährig zugelassen. Alle Gartenbesitzer sollten vor dem Heckenschnitt unbedingt auf Vogelnester kontrollieren. Entdecken Sie einen brütenden Vogel in der Hecke, müssen Sie den Heckenschnitt in jedem Fall verschieben. Tun Sie es nicht, riskieren Sie hohe Bußgelder:

Mach also einen Pflegeschnitt
Meine Amseln brüten nicht in den Grenz Zäunen sondern in Hausnähe.
 
  • in der Brutzeit von März -??? sollten die Miezen wegen der Singvögel im Haus gehalten werden.
    Diese Halsbänder mit einem Glöckchen finde ich nicht so toll, Mieze kann irgendwo hängenbleiben,
    das ist echt nicht ratsam.
    Die Amseln treiben sich immer in der Nähe vom Kirschlorbeer herum, das wird wohl wieder
    die Brutstätte. Das Rotkehlchen und die Meisen sind schwer damit beschäftigt,
    die richtige Stelle im Busch für sich zu finden. Zänkisch wuseln sie auf und ab,
    ein munteres Treiben ist eingekehrt.
    Spätzin, die Piepmätze wissen schon, worauf sie sich einlassen, wenn sie in den Spatzengarten fliegen.(y)

    Vorhin habe ich auch ein bisschen im Garten geschafft, das Wetter hat mitgespielt.
    Die Mini Osterglöckchen zeigen schon ihr frisches Grün, ein paar Tulpen wollen auch an die frische Luft.
     
  • @verbus
    Dank @poldstetten und dem Bundesnaturschutzgesetz hast Du die richtigen Argumente für Deine Vermieter. Sehr gut! Dass müssen sie einsehen und akzeptieren.
    Der Pflegeschnitt sollte für den Anfang reichen, um dann später mehr abzuschneiden.

    Sturmtief Victoria ist gestern Abend im Spatzen-Garten gelandet und pustet seitdem gehörig die Frisuren durcheinander.
    Aktuell sind es bereits 15.8°C.

    Impressionen aus dem Spatzen-Garten

    Bei dieser Pflanzen fällt mir der Name nicht mehr ein!
    Forum Unbekannte Pflanze Insel 2020_02_15 P1140614.JPG


    Die Lilien treiben bereits aus.
    Forum Unbekannte Pflanze Beet links 2020_02_15 P1140604.JPG

    Humpelchen und ihr Liebster
    Forum Enten Humpelchen Erpel 2020_02_15 P1140575.JPG

    Viele kleine Lieblinge im Rasen: Fröhlich leuchtende Gänseblümchen
    Forum Gänseblümchen 2020_02_15 P1140611.JPG
     

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    Zuletzt bearbeitet:
  • Ja, Poldstettens Hinweis hilft sehr bei der Argumentation.
    Bei uns auch: 15 Grad, Böen. Die Vögel vergraben sich in den Hecken und Bäumen.
     
    in der Brutzeit von März -??? sollten die Miezen wegen der Singvögel im Haus gehalten werden.
    Diese Halsbänder mit einem Glöckchen finde ich nicht so toll, Mieze kann irgendwo hängenbleiben,
    das ist echt nicht ratsam.
    Stimme ich Dir zu. Unser Freigänger trägt gar kein Halsband mehr.
    Es wird bald recht schwierig, Katerchen im Haus zu halten, ihn zieht es gerade im Frühling stark nach draußen. Aber da muss er durch.
    Eine Nachbarin ist da leider arg uneinsichtig - sie lässt non stop ihre 5 Katzen raus, zu jeder Uhr- und Jahreszeit. Ihr Kater hat bei uns schon einige Vögel gerissen. Sobald unser Kater aus dem Weg ist, sucht er gern unseren Garten auf. Zwar vertreibe ich ihn mit Gartenschlauch und Gefauche und jag ihm unser Katerle auf den Hals, jederzeit kontrollieren lässt es sich allerdings nicht.
     
  • Das mag sein, davon bekomme ich so ziemlich nie was mit. Ich sah es nur konkret im Umfeld: Beim letzten Mal war alles so weit ok, nur ein paar alte Äste unten. Diesmal lagen diverse Dinge bei den Nachbarn im Garten verteilt. Aber das variiert(e) mit Sicherheit auch je nach Gegend.
     
    Bei mir geht das Telefon seit dem Sturm nicht mehr aber sonst auch alles ok.

    Die Meisen gehen hier NUR noch an die Kokosschalen, lach,die LIEBEN die,verschmähen selbst das gute Vogelfutter, das war ein super Tipp!!!
    Noch mal danke!!!

    Nächstes Jahr gibt's nur noch die Dinger , schön einfach und dann bleiben auch die Tauben weg ;)
     
    @verbus
    Wie bei uns, hier wurde vor Victoria nicht so intensiv gewarnt wie vor Sabine. Dabei war in unserer Region Victoria deutlich schlimmer zugange.

    Hier lag einiges an Zweigen/Ästen am Straßenrand und an den Wiesen/Feldern, was Victoria abgeräumt hat.

    Noch ist Victoria da und wuschelt mit ihren Sturmfingern in der Natur rum. Zum Glück nicht mehr ganz so heftig.

    @Winterfalke
    Nicht schön, dass die Plüschis dann ins Haus machen.

    @Stupsi
    Freue mich, dass Deine Piepser die Kokosnüsse so gut annehmen.

    @poldstetten
    Das ist heftig. Ich muss gerade wieder an Kyrill denken, der seinerzeit in meiner damaligen Heimat schlimm gewütet hat.
     
    Moin,

    Spätzin, Victoria hat es hier ganz gut gemeint, Sabine war draufgängerischer.
    In der nächsten Zeit können wir uns wettermäßig auf Einiges gefasst machen.
    Die Steigerung wird mit Sicherheit nicht verhindert, schaun mer mal, welchen Namen
    das nächste Ungeheuer zur Taufe erhält.

    Trotz des Mistwetters gibt es immer mehr frühlingshafte Überraschungen im Garten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich nehme das jetzt selbst vorsichtig in die Hand und spare die Nistplätze aus - soweit ich sehe, ist eine Amsel früher dran, die anderen balzen noch. Eigentlich ist bei uns im Garten nie die richtige Zeit zum Heckenschneiden, entweder störe ich die Brut, nehme den Bienen den Spätblühernektar oder den Vögeln die Winternahrung weg.
     
    Kyrill hat hier den ganzen Wald flach gemacht
    Ich nehme mal an, Kyrill ist nicht Euer Revierförster. :oops: Heißt der aktuelle Sturm so?

    eine Amsel früher dran, die anderen balzen noch
    Die Amselhähne (heißen die so?:unsure:) fangen auch bei uns an zu spinnen. Scheinbar wollen sie den Mädels imponieren, indem sie möglichst knapp vor den Autos über die Straße fliegen ganz flach. :rolleyes:
     
    Ja leider. Die Wunden, die Kyrill gerissen hat, sind lange noch nicht verheilt. In Münster hat es damals einen Teil der Promenade, einer Linden- und Kastanienallee, die komplett um die Innenstadt führt, flachgelegt. Ich musste auf dem Heimweg da auch vorbei und war dankbar, als ich heile zu Hause angekommen war. Die nachgepflanzten Bäumchen wirken immer noch lächerlich klein im Gegensatz zu den alten, etablierten Bäumen.
     
    @verbus
    Prima, dass Ihr Euch einig seid. Jetzt kannst Du ein wenig schnippeln und die Tiere werden nicht gestört.
    Im Spatzen-Garten wird auch heftig gebalzt, die Tiere sind wie die Pflanzen früher dran. In der Kirschlorbeerhecke herrscht reges Treiben, ein Nest habe ich bei der kurzen Inspektion noch nicht entdeckt.

    @Winterfalke
    In einigen Landstrichen sind immer noch die Schneisen zu sehen, die Kyrill damals verursacht hat. Ein trauriges Bild. Nachdem es wieder erlaubt war, im Wald spazieren zu gehen, war für die Spaziergänger das schreckliche Ausmaß zu sehen. Überall gab es Bereiche, die wie plattgewalzt aussahen.

    Victoria hat sich offensichtlich verabschiedet. Es windet im normalen Maße und der blaue Himmel ist auch schon zu sehen. Vielleicht ist heute wieder Gartenarbeit möglich.

    Gestern habe ich einige Krokusse aus Nachbars Garten geholt. Der Bereich wird in absehbarer Zeit für Bauarbeiten genutzt und ich darf mir alles entnehmen, was ich möchte. Ich hoffe, dort wächst noch was, dann kann ich noch mal buddeln.
    Einen rosafarbene Weigelie konnte ich bereits voriges Jahr ausbuddeln, sie war heftig aus der Form geraten. Mit neuer Frisur wird sie hoffentlich dieses Jahr wunderbar wachsen. :love:
     
    Das ist echt ein Elend :( Hier sind viele Waldflächen betroffen. Wie es nach Kyrill aussah, kann ich nicht beurteilen, aber die Stürme im letzten Jahr waren schon sehr verheerend.
    Im vergangenen Sommer kam noch eine Borkenkäferplage hinzu und ich will nicht wissen, welche Schneise der Zerstörung Sabine und Victoria hinterlassen haben. Noch gehe ich nicht in den Wald, die Räumarbeiten sind nicht abgeschlossen.
    Eben, als ich im Park war, habe ich einen frisch gefällten Walnussbaum gesehen. Der war so schön, gesund und stattlich und hat viele Früchte abgeworfen. Unzählige andere Bäume auf dem Weg dorthin wurden "abgestumpft".
    Wenn man jetzt bedenkt, dass mit Sicherheit noch einige Sabines, Ernies, Berts - oder wie auch immer die blasende Meute genannt wird - durch das Land fegen werden, wird mir mulmig und traurig ums Herz. :(
     
    Die Amselhähne (heißen die so?:unsure:) fangen auch bei uns an zu spinnen. Scheinbar wollen sie den Mädels imponieren, indem sie möglichst knapp vor den Autos über die Straße fliegen ganz flach. :rolleyes:

    Ich liebe ja diese hübsche, zutrauliche und singfreudige Schar. Aber meine Herren, sind die DOOF!
    Neulich gehe ich raus in den Garten, Amselino hüpft mir happy entgegen und ignoriert komplett die Katze, die nur einen Meter hinter mir herläuft. Letztes Jahr wäre ich fast auf ein neu gebautes Nest getappt, das lose im niedrigen Gebüsch lag (NICHT runtergefallen!). Umsäumt von allen möglichen wilden Sträuchern, Hecken, einem riesigen Buchsbaum - so dämlich platziert, dass ich mich gefragt habe, ob das ein Frühstückskörbchen für die Elstern werden sollte.
    Und dann diese bodennahen Balz- und Kampfflüge. Die Kamikamseln sind mir auch schon öfter an oder unters Auto geflogen, bin schon mehrfach in die Eisen gegangen, um die Spinner nicht zu erwischen. Bekloppte Vogelköppe!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    In einigen Landstrichen sind immer noch die Schneisen zu sehen, die Kyrill damals verursacht hat. Ein trauriges Bild.
    Wie es nach Kyrill aussah
    Ich kann mich noch gut dran erinnern. Die Fortwirtschaft hat auch viel dazu lernen können. Es hatte wohl die Monokulturen am schwersten getroffen, weil durch die eigenartige Winddynamik die Bäume teilweise völlig ungeschützt sind und/oder sich gegenseitig umgerissen haben. Einzeln stehende Bäume blieben meist verschont bzw. haben sie dem Sturm standhalten können.
     
    Schaut euch die Wälder an, ziemlich verwüstet sieht es aus, unheimlich viele Bäume sind abgeknickt
    und entwurzelt, kreuz und quer liegen die Reste auf dem Boden.
    Es fehlt nur nur das Ipünktchen auf dem I, die fürchterliche Dürre, die wir zu erwarten haben.
    Waldbrände sind vorprogrammiert.

    Spätzin. ihr habt alles gut überstanden, du freust dich berteits über die Frühlingsboten,
    die dich herzlich begrüßen. (y)
    Das ist ziemlich günstig, das du in Nachbars Garten stöbern darfst, aufgepasst, zugefasst. :D
     
    Zuletzt bearbeitet:
    viele Bäume sind abgeknickt und entwurzelt, kreuz und quer liegen die Reste auf dem Boden.
    Da freut sich der Borkenkäfer drüber. Die Forstwirtschaft kommt ja auch nicht überall hin. Aber nach neuesten Erkenntnissen soll man auch einfach mal nicht eingreifen. Es gibt ja auch wieder Predatoren, die sich über den Borkenkäfer auf der Speisenkarte freuen.
     
    ... Aber nach neuesten Erkenntnissen soll man auch einfach mal nicht eingreifen. Es gibt ja auch wieder Predatoren, die sich über den Borkenkäfer auf der Speisenkarte freuen.

    Genau so ist es!
    Sobald die Natur wieder selber (re)agieren darf, stimmt auch das komplette Gefüge und es renkt sich früher oder später alles von alleine ein. Geben und Nehmen sind im Ausgleich, die Natur ist meistens gesund. Wenn die Natur irgendwo kränkelt, weiß sie sich selber zu helfen. Pflanzen wachsen dort, wo sie am besten gedeihen können. Tiere/Insekten siedeln sich an, die zum entsprechenden Bewuchs oder Geschehen passen.
    Sobald Mensch zu sehr eingreift (und das kann er gut!), kippt das System und Mensch wundert sich. Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht, die Natur hat ihre eigenen Regeln, die perfekt funktionieren.

    Ich denke gerne an die alten Nachbarn meiner Großeltern zurück, sie haben mit der Natur gelebt. Ihr Wissen war wunderbar! Der (Nutz)Garten war herrlich und gedieh ohne irgendwelche künstlichen Mittelchen. Was nicht wuchs, passte dann eben nicht in den Garten. Sie wussten, welche Pflanzen nebeneinander stehen durften oder auch nicht. Es standen Obst/Gemüse mit Blumen zusammen, weil es passte. Beikraut durfte wachsen, damit Tiere/Insekten angelockt werden und reichlich Futter vorfinden und zeitgleich andere Pflanzen bestäuben. Das ein oder anderen Beikraut wurde von den Nachbarn als Mahlzeit verzehrt oder es wurden Heilmittel oder Liköre/Schnäpse zubereitet.
    Ihr allumfassendes Wissen hätte ich gerne, ein Bruchteil davon würde mir schon reichen. Leider habe ich vieles vergessen, was sie mir in meiner Kindheit/Jugend beigebracht haben.

    Hier stürmt es wieder oder immer noch. Wie heißt denn die Trulla, das hier wieder umschwirrt?
    :giggle:
     
    Liebe Leute, es stürmt weiter.

    Spätzin, schaun mer mal, wie sich die Tante aufführt, oder haben wir es am Ende
    mit einem Onkel zu tun?:D

    Heute geht das bei mir genauso, im Garten habe ich keine Exoten,
    das sind alles einheimische Pflanzen, passen für den Boden und Standort,
    Hier kann alles wachsen und gedeihen wie es kommt, ein bisschen schnippeln
    und pflegen bleibt trotzdem nicht aus. Leider zeigen sich oft genug giftige Unkräuter,
    die ich nicht unbedingt behalten möchte. Ein Garten kann ganz schnell zum Acker werden,
    davon halte ich nichts. Es gibt Leute, die aus ihrem Garten ein Ausstellungsstück machen,
    da hört es bei mir auf, alles ist gezirkelt, kein Ästchen ist etwas länger als das andere.
    Viele Gärten haben sich zu einer Steinwüste entpuppt, trotz dicker Folie kommt das Unkraut
    doch zum Vorschein. Kleine Flächen können sehr hübsch aussehen, wenn es in den Garten passt,
    hier und dort eine kleine Insel mit ein paar passenden Pflanzen, sehen sehr ansprechend aus.
    Riesige Flächen damit zuzuschütten, mag ich überhaupt nicht.
    Was solls, lass die Leute leben, das ist alles Geschmacksache.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Aha, die Yulia also rüttelt an unseren Rollläden.😅

    Ihr allumfassendes Wissen hätte ich gerne, ein Bruchteil davon würde mir schon reichen. Leider habe ich vieles vergessen, was sie mir in meiner Kindheit/Jugend beigebracht haben.
    Ja, ich denke auch, dass schon sehr viel Wissen verloren gegangen ist in Europa. Nicht zuletzt durch die mittelalterliche Hexenverfolgung. Heute erleben die Hexen (=Kräuterfrauen) eine Renaissance und wenn es soweit ist in der Natur, werde ich nun endlich mal eine ausgedehnte Kräuterwanderung mitmachen.

    wie sich die Tante aufführt, oder haben wir es am Ende mit einem Onkel zu tun?
    Ich glaube, nachdem die Gleichstellungsbehörden einmal kritisiert haben, dass Hochs immer Männer- und Tiefs immer Frauennamen hatten, wird das nun irgendwie jährlich gewechselt.

    im Garten habe ich keine Exoten,
    Ich hab sicher welche. Kenne mich aber zu wenig mit Sträuchern aus.

    Hier kann alles wachsen und gedeihen wie es kommt
    Bei mir - eigentlich - auch. Aber ich hab mir gestern diese hochspießigen, holzigen Sträucher vorgeknöpft, die überall auf meiner Wiese gewachsen sind. Wir haben hier im Forum schon mal vor einiger Zeit gerätselt, was das sein könnte. Gestern nun habe ich nach dem Spaten gegriffen und gerodet. Es ist offensichtlich eine einzige invasive Pflanze, die ein unterirdisches Rhizom gebildet hat. Für eine Fläche von etwa 25-30qm mit ebensovielen Auswüchsen habe ich 3 Stunden geackert. Genauso sieht das jetzt dort auch aus. Die Rhizome haben einen eigenartigen Geruch, den man gar nicht so richtig zuordnen kann.
     

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    Danke für den Namen der Trulla, @Lycell :paar:
    Obwohl sie uns nicht gut gesonnen ist, finde ich ihren Namen nett.
    Seit gestern hat Yulia Regen viel Regen im Gepäck. Gestern wirbelte sie in einem weißen Regenschleier durch die Natur, der so dicht war, dass ich kaum meine Insel sehen konnte.

    @Winterfalke
    Genau, das wechselt jährlich mit den Namen. Dieses Jahr bekommen die Tiefs Frauennamen und im nächsten Jahr wieder Männernamen.

    Was für eine Arbeit!
    Die Wurzeln erinnern mich an die Wurzelausläufer meiner (Schirmchen)Linde. Einige lange Wurzeln habe ich voriges Jahr aus dem Rasen gebuddelt, nachdem die ersten Zweiglein nebst Blättchen aus dem Rasen lugten. Die Wurzeln waren tw. so dick wie mein Handgelenk und wucherten mit vielen Nebenwurzeln ca. 10 cm unterhalb der Rasendecke. An einen speziellen Geruch kann ich mich nicht mehr erinnern.
    Wer weiß, was sich da bei Dir im Garten ausbreitet und welchen weiten Weg das unterirdische Geflecht schon zurückgelegt hat.

    Eine Kräuterwanderung würde mich auch interessieren. In unserer Gegend werden auch welche angeboten. Die Wald-, Wiesen- und Moortour dauert 3 bis 4 Stunden.
    Das Wissen der Kräuterfrauen und -männer finde ich prima, es gibt so viel Wissenswertes zu erfahren. Ich erfahre gerne viel über die Natur, es bleibt immer spannend.
     
    Eine Kräuterwanderung lasse ich mir auch nicht gerne entgehen,
    es ist immer wieder interessant, zu erfahren, wofür sie nützlich sind.
    Getränken, oder leckeren Gerichten den letzten Kick verpassen,
    nicht zuletzt findet man eine Verwendung für Desserts.

    Das Duftveilchen blüht, gestern habe ich das entdeckt.
    Ein paar Horensien zeigen auch schon frisches Grün.
    Herr Sturm und Frau Yulia Wind sorgen dafür, das der Boden ziemlich trocken ist,
    Regen ist angesagt, ich bitte um ein paar Tropfen.
     
    Ich schicke dir den Regen rüber, wir hatten genug gestern davon :(

    So langsam werde ich ungeduldig, kann es nicht langsam mal Frühling werden, wenigstens so 15-18 Grad damit man draußen mal was machen kann?
    Mal schauen ob die Wintergeister sich heute vertreiben lassen.....
     
    Petra, immer langsam mit den jungen Pferden, es wird garantiert noch kalte Tage geben.
    Ich kann es verstehen, das du langsam unruhig wirst, mir geht es auch nicht anders,
    ein bisschen Durchhaltevermögen sollten wir haben.:D

    Jetzt hat es geregnet, das war allerhöchste Zeit.
     
    Ebend, das geht mir zu langsam ....März wäre besser....
    :giggle:

    Am Sonntag ist doch schon März @Stupsi
    Wobei es wirklich etwas schneller gehen könnte, denn Natur und Mensch sind bei dem milden Klima bereits jetzt auf herrliche Frühlings- & Sommertage eingestellt.

    Hier hat es gestern ordentlich geregnet, nun scheint die Sonne recht stürmisch.

    Nachher spaziere ich eine Runde durch den Garten und schaue, welche weiteren Lieblinge erblühen. Die Hyazinthenknospen schauen auch schon aus der Erde, wie ich vorgestern gesehen habe.
     
    Spätzin, stürmisch isses auch, es gibt noch mehr Regen.
    Wenn das Wetter einigermaßen beständig ist, lohnt es sich,
    im Garten etwas anzufangen, es gibt doch wieder ein bisschen zu tun.

    Piep Piep, ein Rezept flattert im Spatzengarten durch die Gegend,
    jetzt liegt es im Beet. :D

    Avocadocreme für 4 Leute

    2 reife Avocados, 1 Zitrone, 4 EL Olivenöl, Salz, Cayennepfeffer,
    2 mittelgroße Strauchtomaten, 2-3 Zweige Koriander.

    Avocados schälen, halbieren und die Kerne entfernen, Zitrone auspressen.
    Avocadohälften mit Öl und Zitronensaft im Mixer fein pürieren.
    Mit Salz und Cayennepfeffer kräftig abschmecken.
    Tomaten waschen, vierteln, Kerne entfernen, Fruchtfleisch würfeln.
    Koriander abbrausen, trocken schütteln, Blätter abzupfen, fein hacken.
    Tomaten und Koriander unter die Avocadocreme rühren.

    Lecker zu gegrilltem Fleisch, als Dip zum Brot. :giggle:
     
    Liebe Frau Spatz - ich bitte um Regen!
    Bei uns ist alles Staubtrocken, war heute schon im Garten fleißig und habe Heucheras umgetopft, tiefer gesetzt...
    Rasen gedüngt - es könnte am Nachmittag schon regnen..
    Vergiß nicht Fotos zu machen bei deinem Gartenrundgang.
     
    Es gibt tatsächlich noch Ecken ohne Regen ???
    Es ist kaum zu glauben wenn man erlebt was bei uns alles runter kommt.
     
    Hier hat es eben geschneit, obwohl das Thermometer 9 Grad anzeigt. Merkwürdig. Merkwürdig ist auch, dass meine Spatzenkolonie nicht mehr am anvertrauten Platz haust. Es ist so leise.
    Überhaupt sind seit 1-2 Wochen sehr wenige Vögel hier. Außer ein paar Amseln haben wir kaum noch gefiederte Gäste. Macht mir etwas Sorge ...
     
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