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xxxxxx
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Ich weiss jetzt nicht was tun oder wo hin. Wahrscheinlich geht alles weiter wie bisher, mit ein paar Korrekturen, kleinen oder größeren.
Bei einem Extra-Wasserspiel könnte ich dir aus eigener Erfahrung sagen, daß es funktioniert.
Meine Mutter hat eine Zeitlang Zimmerspringbrunnen getöpfert. Das aufwendigste Modell stand im Wohnzimmer auf einem Extra-Tischchen. Darauf ein fertiges Kunststoffgefäß, an das sie außen zur Deko Tonkacheln angeklebt hatte. Im Inneren gab es viel Blähton und ein ca 1-2l fassendes Gefäß für das Wasser. Da drauf stand der Brunenaufbau, im Wasserpott versenkt eine kleine Teichpumpe. In den Blähton hatte sie dann Pflanztöpfe versenkt mit kleinen Farnen etc. Sah schon toll aus.
Aus dem Satz werde ich nicht ganz schlau. meinst Du funktionieren im technischen Sinne, oder in "Freude für die Zeit, wenn man nicht aus der Wohnung kann"?
Es funktioniert im technischen Sinn, ist also sicher dicht und befeuchtet zwar durch verdunstendes Wasser die Raumluft, spritzt aber die Umgebung nicht voll.
Mir hat daneben das leise Plätschergeräusch immer sehr gefallen, das ruft in mir das Bild eines Sommertages mit einem der kleinen Bäche, von denen es in meiner bergischen Heimat so viele gibt und an denen ich als Kind gespielt habe, hervor.
Das kann ich nicht. Bzw. das klingt zu aufwendig. Ich kämpfe ja schon mit der Realisierung von 50 cm Bachlauf und 25cm Miniteich.
Ich glaube, ein Bachlauf ist komplizierter als ein getöpferter Sprudelturm, wo das Wasser von oben von Schale zu Schale rinnt.
Das Wasserspiel sollte da sein, wo ich mich auch meistens aufhalte. Das ist zum einen die Küche, und zum anderen das Computer/Schlafzimmer. Das Ess-/Wohnzimmer nutze ich wenig, und der dritte Raum ist eine Mischung aus Rumpelkammer und Arbeitsraum.
Ja, was sollst du mit einem Wasserspiel, wenn du in dem Raum nicht bist?
Die Lichtkammer ist im Computer/Schlafzimmer. Ein Wasserspiel sollte auch in dem Zimmer sein, aber ironischerweise ist das Zimmer auch das kleinste, selbst wenn ich mich dort am meisten und am liebsten aufhalte. Es wird schwierig dort Platz für eine Wasserspiel zu finden, aber eine vage Idee hätte ich. Wenn ich ein paar Pflanzen in andere Zimmer umsiedle, dann könnte ich in der Nähe eines Fensters (leider auch in der Nähe eines Heizkörpers) eine Fläche von 40x40cm² frei Räumen.
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Der Platz, wo im Bild die Petunie steht. Sie ist weitgehend abgeblüht im Moment, und kränklich. Ich könnte sie entsorgen. Dann wäre der Platz frei für ein Wasserspiel.
Was denkst Du darüber? Soll ich das ins Auge fassen? Ist vielleicht einfacher dort etwas zu installieren als in der Lichtkammer. Im Winter hat das Fenster keine Sonne, d.h. es ist für Pflanzen nur im Sommer gut, im Winter fällt den ganzen Tag der Schatten des Nachbarhauses auf das Fenster.
Ich möchte das Thema jetzt gerne ruhen lassen. Es war gut den Frust mal zu äußern. Ratschläge, so gut sie gemeint sind - sagen wir es mal so, im Moment bin ich nicht in der Lage damit sinnvoll umzugehen.
40x40 cm klingt nach einer guten Fläche für ein kleines Wasserspiel. In der Größe sollte es auch noch Kunststoffgefäße für den Unterbau geben, damit nicht durch ein Versehen dein Zimmer geflutet wird.
moin Hajo,
dann im nächsten Jahr einfach mal aussetzen....
und Dich 2017 neu entscheiden.
Ich möchte auf unsere selbstgezogenen Tomaten
nicht verzichten.... schmecken deutlich besser als gekaufte.
Du willst immer 100% perfekt sein oder alles machen, aber das ist NIEMAND, akzeptier das endlich!!!
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Gecko hat mich teilweise sogar ausgelacht dafür, aber ich war zufrieden weil es den Zweck erfüllt wofür ich es gedacht hatte, egal wie wenig perfekt es ist.