![Cool :cool: :cool:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Bild 1 ganz besonders, da möchte ich gern mal auf der Bank platznehmen und den Blick schweifen lassen.
Solltest du mal nach Bayern kommen, dann melde dich vorher.
Dann kannst du gerne schweifen lassen, solange du magst!
Womit grenzt Du denn die Beete in der Wiese ab?
Da bin ich immer noch am Experimentieren, Orangina.
Hab schon vieles versucht.
Steine - die verschwinden mit der Zeit in der Erde.
Sie sind auch nach vielen Jahren sehr vermoost.
Das würde mich eigentlich nicht stören, denn so sieht es natürlich aus.
Aber sobald sich Moos angesiedelt hat, dauert es nicht lange
und die ersten Unkräuter wachsen auch auf den Steinen.
Die grünen Beetumrandungen - sind nur aus Plastik und halten nichts aus.
Wenn man mal aus Versehen mit dem Rasenmäher dagegen stößt,
sind sie schon kaputt.
Beetumrandungen aus Metall - sehen meiner Meinung nach besch...... eiden aus.
Sie wären zwar stabil, aber ich finde Metall paßt nicht in den Garten.
Es zerstört den natürlichen Charakter.
Rollboarder aus Holz - gefallen mir eigentlich gut.
Sie sind aber meist nicht dicht, so daß das Unkraut durch die Holzritzen wächst.
Immerhin halten sie länger als die Plastikdinger; ca. 5 -6 Jahre, dann ist
das Holz morsch und sie müssen ausgetauscht werden.
Momentan habe ich einen Mix von Allem (außer Metall).
Bin aber immer noch auf der Suche nach der Ideallösung.
Mit dem Auto durch's Grundstück fahren, ist ja auch nicht schlecht. Wenn wir das machen würden, ......
Also müssen schwere Sachen wohl oder übel geschleppt werden.
Nee nee - wie ich oben schon geschrieben habe, geht das absolut nicht!
Hatten wir auch schon probiert ....
Mußte damals - vor etlichen Jahren - bei Nachbarn höflich anfragen, ob sie
das Auto denn mit dem Traktor den Hang rauf ziehen könnten! :grins:
Und um das Haus zu bauen, musste ja auch erst eine ebene Fläche geschaffen werden. Mit Spitzhacke! Wenn man darüber nachdenkt, wird einem erst mal bewusst, was unsere Altvorderen einst geleistet haben und dazu noch in was für einer Zeit...
Ja stimmt schon - es war eine Mordsleistung, weil ja das Meiste
schwere Handarbeit war.
Allerdings macht sich das Fehlen von Maschinen und Technik zur
damaligen Zeit heute ganz schwer bemerkbar.
Wir hätten z.B. neben dem Haus eine kleine Werkstatt, die wir aber
leider nicht nutzen können, weil der Untergrund nachgibt.
Ich weiß nicht, wie alt das Haus ist, vermute aber, das es weit vor
1930 gebaut wurde, weil es in der Gemeinde keine Unterlagen dazu gibt.
Man riet mir auf Anfrage mal in Amberg nachzuforschen.
Dort würden alte Bau-Unterlagen noch aufbewahrt werden.
Es gäbe aber keine Garantie, daß dort noch was zu finden sei.
Wenn ich davon ausgehe, daß der Bau vielleicht noch vor 1900 war,
kann man sich ja denken, mit welchen Mitteln die Leute damals
sowas bewerkstelligen mußten.
LG Katzenfee