Gründüngung zur Bodenverbesserung

MueMa

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22. Apr. 2012
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Hallo,
ich möchte gerne meinen harten, lehmhaltigen Boden im Gemüsebeet aufbessern. Erstens um bessere Erträge zu haben und zweitens um es dem Unkraut schwerer zum machen.

Ursprünglich wollte ich mit Sand und Pferdemist den Boden verbessern, aber jetzt habe ich von Gründüngung gelesen und würde das gerne probieren.

Ich bin mir aber nicht sicher was für eine Pflanze ich nehmen soll? Winterhart oder nicht?
Die Umsetzung ist immer gleich? Also die Pflanze abmähen und dann den Boden samt Wurzeln umgraben. Was mache ich mit dem abgemähten Pflanzen? Mal liest man liegen lassen und einarbeiten und mal komposieren.

Gruß,
Muema
 
  • Moin Muema,

    Ackerschachtelhalm ist eine Zeigerpflanze für Bodenverdichtung (auch wenn diese in tieferen Schichten liegt), Staunässe, saures Millieu, unzureichendes Bodenleben, fehlender Humusanteil.
    Sand einarbeiten kann helfen die Staunässe zu verhindern, Gründüngung macht auch Sinn, in Deinem Fall würde ich Ölrettich, besser noch gelbe oder weiße Lupinen empfehlen.
    Nach dem abmähen würde ich zusätzlich noch halbgaren Mistkompost und Kalk einarbeiten.
    Die abgemähte Pflanzenmasse würde ich mit einarbeiten oder über den Winter auf der Fläche liegen lassen.

    Gruß Conya
     
    Wir haben gegen die Ackerschachtelhalme und den Hahnenfuß (neben Ausreißen) Sand eingearbeitet und Kartoffeln gepflanzt, weil die den Boden ganz gut auflockern. Es scheint allmählich etwas besser zu werden.

    Inzwischen habe ich aber auch angefangen, die Schachtelhalme zu Tee zum Spritzen und Jauche zur Düngung zu verarbeiten - und so machen sie mir wenigstens etwas Freude ;) Musste mir dieses Jahr schon welche vom Nachbarn holen (der sie auf 300qm wuchern läßt), weil sie mir ausgegangen sind...

    edit: zur Gründüngung säe ich Phacelia, das klappt ganz gut. Lupinen wachsen nur sehr unzureichend.
     
  • Also das wird bei mir niemals passieren, dass ich den ASH beim Nachbar hole. Wenn er draussen ist, dann will ich ihn auch nie wieder sehen... ;-)

    Ölrettich will ich nicht nehmen, weil ich gelesen habe, dass man dass nicht machen soll wenn man Kohl gepflant hatte bzw pflanzen will. Hätte ich vielleicht am Anfang dazuschreiben sollen :)

    Was ich bisher so gelesen habe hätte ich Lupinen oder Phacelia gedacht.

    Aber wie läuft das genau im Herbst/Winter? Ich habe gelesen die Kulturzeit (was genau ist das?) der beiden o.g. Pflanzen ist ca. 12-15 Wochen. Wenn ich die jetzt Ende August/Anfang September aussäe, dann ist diese Zeit genau im Dezember um. Und da kann ich weder die Pflanzen abmähen noch einarbeiten. Lasse ich dann einfach alles über den Winter stehen, bis ich meine Beet für's Frühjahr vorbereite?

    Gruß,
    Muema

    Edit: Wir haben diesen "tollen" Boden ja nicht nur im Gemüsebeet sondern auch im restlichen Garten. Vor allem unter den Sträuchern ist es sehr schwer den Boden unkrautfrei zu machen, weil der Boden wie gesagt steinhart ist. Könnte man hier mit Gründüngung auch eine Bodenverbesserung vornehmen?

    Edit 2: Ich habe eine ganz interessante Seite zu dem Thema gefunden. Da steht nicht nur was zur späten Gründüngung, sondern auch noch das ein oder andere zu den einzelnen Pflanzen. Die schreiben, dass der Bienenfreund keine Staunässe verträgt. Und die habe ich vermutlich, weil ich so nen harten Boden habe und sich der ASH so wohl fühlt. Also doch lieber die Lupinen oder was ganz anderes? Buchweizen, Tagetes oder Rot-Klee. Werde ich denn letzteren wieder los oder habe ich dann das nächste Unkraut im Garten? Im Rasen bin ich froh wenn ich keinen Klee habe und im Gemüsebeet säe ich ihn freiwillig ein?
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • MueMa, wenn du die Schachtelhalme wirklich benutzt, fehlen sie dir irgendwann, ehrlich. Sie sind doch sehr praktisch - wenn auch beim Nachbarn sehr viel praktischer als bei mir im Garten, finde ich.

    Unter den Sträuchern (auch bei den Beeren) habe ich Rindenmulch und dünne Schichten Rasenschnitt ausgebracht, mit etwas Hornspänen, um den Boden nicht zu sehr auszulaugen. Das lockert zumindest die oberste Schicht so, dass das Ausreißen des Unkrauts einfacher wird. Wobei ich das Gefühl habe, dass die Schachtelhalme sich nicht sonderlich daran stören geköpft zu werden, sie kommen dann doch wieder.

    Die Phacelien lasse ich einfach stehen bis sie abgestorben sind, dann schneide ich sie auf Bodenhöhe ab (das geht ja auch im Winter), zerschneide die Reste und lasse sie einfach liegen. Im Frühjahr werden sie dann grob eingearbeitet.

    In dem Link von dir steht, dass Lupinen auf höchstens mittelschweren Böden geeignet sind - ich denke, deshalb wollten sie bei uns nicht wachsen, da der Boden vor dem Sand wirklich nur aus schwerem Lehm bestand, der bei Trockenheit steinhart geworden ist. Da es jetzt besser ist, versuche ich es vielleicht nochmal.
     
    Wenn ich mich hier mal dranhängen darf ... was ich noch nie so ganz verstanden habe ...

    Muss man nicht irre aufpassen, dass sich die Gründünungspflanzen nicht aussäen? Weil man die doch nicht entfernt sondern einarbeitet?
     
  • Nein, da muss man keine Befürchtungen haben. Nicht winterharte Gründüngungspflanzen, wie Gelbsenf, der jetzt noch gesät wird, kommt vielleicht noch zur Blüte, aber nicht mehr zur Samenreife. Die Pflanzen erfrieren beim ersten stärkeren Frost.

    Viele Grüße
    Tuffi
     
    Im Rasen bin ich froh wenn ich keinen Klee habe und im Gemüsebeet säe ich ihn freiwillig ein?


    Rotklee ist winterhart, da bleibt nur das Untergraben um ihn wieder los zu werden. Sicherer ist jetzt noch eine Aussaat von Perserklee, der friert bei stärkerem Frost ab.
    Als Vorkultur für Kartoffeln ist Klee ungeeignet, da Klee Drahtwürmer begünstigt.

    Viele Grüße
    Tuffi
     
    Hallo,

    was heisst in dem Zusammenhang denn "stärkerer Frost"?
    Ich beschäftige mich auch gerade mit Gründüngung.
    Letzten Winter haben z.B. Margeritenbüsche im Kübel vorm Haus und Geranien auf der Fensterbank (draussen) überwintert ohne einzugehen.
    Was würde man dann mit der Gründüngung machen? Rechtzeitig abmähen?

    Grüße
    Christoph
     
    Nicht nur Bodenfrost, sondern ein paar Grad unter Null. Ich sag mal Minus 5°C wenigstens. Der letzte Winter war sicher eine Ausnahme, denn es gab kaum Frost. Da muss man dann halt die Gründüngung hacken im Frühjahr und dann ausrechen.
     
  • Der Humusaufbau mittels Gründüngung ist ein sehr langwieriger Prozess. Es wird viele Anbaujahre dauern, bis du eine merkliche Veränderung (schwer und steinhart) erzielst, weil dafür eine sehr sehr große Menge organische Substanz benötigt wird.
    Der Boden wird zwar schon durch eine einzige Gründüngung deutlich fruchtbarer, er bleibt aber bei Trockenheit steinhart und bei Nässe bleischwer.
    Zudem macht ein dichtes Wurzelnetz die Bodenbearbeitung nicht gerade einfacher (besonders bei schwerem Boden!).
    Wirklich helfen werden dir zeitnah nur große Mengen organische Substanz (also Torf oder eingeschränkt Kompost) und Sand, die du vermutlich zukaufen musst.
    Wobei der Nährstoffgehalt von Kompost und die Stickstoffnachlieferung berücksichtigt werden sollten, denn schließlich möchte man kein Nitratgemüse essen.


    Das muss nicht alles auf einmal geschehen, sodass sich der Aufwand durchaus in Grenzen hält (Fruchtfolge!!), lohnt sich aber aus meiner Sicht nur für die intensiv genutzten Gemüsebeete. Besonders lohnend im Gewächshaus.
    Also vor jedem Anbau von Starkzehrern eine Gründüngung vornehmen und vor der Pflanzung Torferde bzw. Kompost einarbeiten und vor jeder Pflanzung von Mittel- bzw. Schwachzehrern Sand einarbeiten. Größere Mengen Torf gibt es vom Baustoffzentrum, GaLa Händlern, Gärtnereien, etc. Kompost gibt's vom Kompostwerk und vom Baustoffzentrum (die den auch beim Kompostwerk holen, also mehr eine Sache der Anlieferung). Sand bekommst du im Baustoffzentrum und vom Betonwerk.
    Mit Mist muss man recht sparsam umgehen, weil der Nährstoffgehalt hoch ist. Der ist daher für schnell wirksame Maßnahmen denkbar ungeeignet.
     
  • so, also eigentlich habe ich mich jetzt doch für den Bienenfreund entschieden, weil der Boden im Gemüsebeet nicht so hart ist wie unter den Stauden.

    Gestern Vormittag das Gemüsebeet aufgehakt, Unkraut entfernt und schnell in die Gartenabteilung des Baumarkts. Und so schnell lösen sich meine Probleme. Es gab blaue Lupine, Gelbsenf und eine Gründüngung-Mischung. Jetzt habe ich die blaue Lupinie :)
    Abends noch ausgesät und schön gegeossen. Heute hat Petrus das Gießen für mich übernommen. Ich bin mal gespannt ob's funktioniert und der Boden wirklich lockerer wird.
     
    Sie wächst ;-)
     

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    Was du auch noch nehmen könntest ist Buchweizen. Der wird bei lehmigen Böden empfohlen, ebenso wie weißer Senf, Blattsenf-Arten und Gartenkresse. Auch Baumspinat und Melde sind möglich. Das Positive: All diese Düngepflanzen kannst du ernten und zu Salat verarbeiten.

    Wir haben hier zwar Sandboden, den wollen wir allerdings auch mit Gründungung aufarbeiten. Dafür sind hier wiederum andere, essbare Pflanzen fällig. Denn wenn ich schon Dünge, will ich auch für mich den möglichst höchsten Nutzen daraus ziehen :d
     
    Hallo!

    Ich hole diesen Thread mal nach oben, weil er mit meiner Frage zu tun hat:

    Im Herbst habe ich 4 kleine Gemüsebeete angelegt, in die ich (bis auf die Möhren-Radieschen-Ecke) trotz fortgeschrittenenem Herbst schnell noch Gelbsenf als Gründüngung gesät habe. Das war so Mitte Oktober. Der angeblich nicht frostharte Senf ist nun ca. 5cm hoch und schmückt immer noch meine Beete.
    Was mache ich am besten damit, wenn ich in den nächsten 1-2 Wochen säen will?
    Der Senf ist so kurz, dass ich nicht wüßte, wie ich den schneiden soll. Einfach so unterharken?
    Muss ich eine bestimmte Zeit abwarten, bis ich anschließend einsäen kann?

    Herzlichen Dank für eure Antworten!
    Steffi
     
    Hallo,
    hoffe jemand kennt sich mit Winterroggen als Gründüngung aus.
    Hatte wo gelesen, dass er Quecke und Ackerwinde hemmt. Daher habe ich gleich optimistisch bestellt.

    Jetzt habe ich aber gelesen, dass dieser für schwere Böden ungeeignet ist, da man ihn nicht mehr raus bekommt. Stimmt das so? Oder kann ich dem entgegen wirken, wenn ich im September säe und im November abmähe?
     
    Hallo,
    hoffe jemand kennt sich mit Winterroggen als Gründüngung aus.
    Hatte wo gelesen, dass er Quecke und Ackerwinde hemmt. Daher habe ich gleich optimistisch bestellt.

    Jetzt habe ich aber gelesen, dass dieser für schwere Böden ungeeignet ist, da man ihn nicht mehr raus bekommt. Stimmt das so? Oder kann ich dem entgegen wirken, wenn ich im September säe und im November abmähe?


    Was willst Du denn mit Winterroggen im Garten?
    Das ist ja mit das Verrückteste, was ich in diesem Forum zu lesen bekommen hab.

    Der Roggen friert doch nicht ab über Winter, und im Frühjahr darfst Du ihn dann wieder raushacken oder abspritzen, sonst hast Du neben der Quecke noch ein weiteres Ungras in Deinem Garten.
    Außerdem ist Roggen wie jedes Getreide ein Flachwurzler, das Dir Bodenverdichtungen nicht aufschließt.

    Nimm nen Ölrettich oder ne Mischung aus Ölrettich, Phacelia und etwas Rauhafer und sä die Mitte-Ende August aus! So hast Du Tief- und Flachwurzler vereint. Diese Kulturen wachsen schnell und frieren über Winter auch sicher ab. Dann hast Du im Frühjahr auch einen garen, humosen Boden. Du musst die Gründüngung natürlich auch düngen, damit sie ordentlich Blattmasse bildet

    Wurzelungräser (Quecke) und Wurzelunkräuter (Ackerwinde) kannst Du mit einer Gründüngung zwar nicht verhindern, aber diese Kulturen sind konkurrenzstark und dämmen deren Ausbreitung ein.

    Am besten gehst Du zum Landhandel und kaufst Dir so ein 25kg Säckchen (kleinste Einheit). Das reicht Dir je nach Größe des Gartens für ein paar Jahre. Du musst das Saatgut nur einfach trocken und kühl aufbewahren, dann verliert es auch nicht seine Keimfähigkeit.
     
    Grün- oder Winterroggen kann man sehr wohl zur Gründüngung und als Zwischenfrucht nehmen. Gibt auch ne Pdf von der Landwirtschaftskammer drüber. Würde auch gerne nenLink dazu einstellen, geht aber nicht. Mein Jung hat auf Windows 10 umgestellt und hier funktioniert nix mehr so wies sollte.

    Man kann im November mähen. Man kann auch im Spätwinter Schreddern und umpannen. Sollte mindestens 3 Wochen vorm bepflanzen geschehen.

    Normal brauchste kein 25 Kg Gebinde. Phaselia, Ölrettich und ähnliches gibt's im Landhandel auch in Kleinstmengen. Zweitens gibt's jede Menge Zwischenfruchtmischungen für verschiedene Problembereiche. Möchte ich den Boden lockern, Nemathoden bekämpfen, Stickstoff aufschließen usw. Mir da nen Gebinde für mehrere Jahre zuzulegen scheint mir nicht sinnvoll. Ne alternative wäre ne Schlachtung eines Sackes hier im Forum. Funktioniert natürlich nur bei genügent Nachfrage.
     
    Dann will ich mich auch mal hier dran hängen.

    Ich habe vor einen seit Jahren brach liegenden Gemüsegarten wieder zu reaktivieren im nächsten Jahr.

    Jetzt frage ich mich gerade welche Gründüngung dafür am sinnvollsten wäre?

    Momentan wächst zu über 95% Gras auf der Gartenfläche. Dieses würde ich dann mähen oder ausreißen und dann die Fläche mit dem Spaten umgraben ud anschließend die Gründüngung säen.
     
    Es sollen hauptsächlich Kohlrabi, Karotten, Salat, Radieschen nach jetzigem Stand angepflanzt werden. Petersielie und evtl. andere Kräuter je nach dem auch noch und vielleicht noch 3-6 Kartoffeln.
     
    Dann will ich mich auch mal hier dran hängen.

    Ich habe vor einen seit Jahren brach liegenden Gemüsegarten wieder zu reaktivieren im nächsten Jahr.

    Jetzt frage ich mich gerade welche Gründüngung dafür am sinnvollsten wäre?

    Momentan wächst zu über 95% Gras auf der Gartenfläche. Dieses würde ich dann mähen oder ausreißen und dann die Fläche mit dem Spaten umgraben ud anschließend die Gründüngung säen.

    Das wird dir ohne deinen Boden zu kennen keiner sagen können. Was willste denn erreichen?
     
    Ich will damit den brach liegenden Boden vorbereiten für die neue Saison.

    Habe jetzt Phacelia/Bienenfreund ausgesät, da sie sich gut eignen als Zwischenfrucht im Gemüsegarten.
     
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