Gartenarbeiten im Juli

Ich habe heute meine ganzen Buchse gespritzt mit EM- Pflanzenstärkungsmittel und auch das Xentari gegen den Zünsler. Da hat der Buchsbaumpilz schon wieder zugeschlagen. Aber das ist kein Wunder bei der ständigen hohen Luftfeuchtigkeit.
 
  • Einige Bäume vom geschädigten Laub befreit und anschließend kräftig gedüngt.
     
  • In den letzten Tagen habe ich

    - dreieinhalb Reihen drei Sorten Grünkohl gepflanzt
    - das Rosenbeet gesäubert
    - das Strauchbeet am Teich gesäubert
    - gepflanzt und umgepflanzt
    - das Heidelbeerbeet gesäubert
    - Zimmerpflanzen und Orchideen neu getopft
    - Tomaten, Paprika, Zucchini und Bohnen geerntet und verarbeitet

    und immer wieder Rasen gemäht. Er wäre schon wieder fällig, mal sehen, ob ich es heute oder morgen mache.
     
  • Der noch Ende Juni begonnene Heckenschnittt ging nach 3 Tagen Pause wegen extremer Hitze heute weiter und wird morgen hoffentlich fertig.

    Bisherige Haupttätigkeit: gießen gießen gießen ... :augenrollen:
     
    G I E S S E N.

    Die sogenannten Gewitter waren gestern sehr lokal und ganz woanders als mein Garten. Jäten könnte ich nur mit dem Mäher, ausrupfen kannst nix, ist steinhart. Dabei ist mein Boden nicht halb so schlimm wie der von Tubi. Tochter und Freund haben sich gestern über Feuerwerk zum 1. August unterhalten. Ich meinte nur: da musst du aber noch kräftig regnen lassen bis da hin, sonst wird das nix. Wir haben seit mehreren Wochen Waldbrandgefahr auf dem Wetterapp.
     
    Habe heut Morgen bei kühlen 16 Grad einen Versuch von jäten gewagt im Gemüsegarten. Stellenweise komme ich kaum mit der Handhacke ein paar cm in den Boden🫣. Eine Ecke habe ich jetzt sauber, nun wirds mir zu mühsam und ich werde noch Goldmelisse und Brombeeren einsammeln. Das ist dann wohl schon alles für heute. Nachmittags steht dann eher ein Renovationsprojekt an: Kinderzimmer soll zu Teeniezimmer werden, Planungsphase. Ideal für wenn die Sommerferien mit Regen beginnen.
     
    am Wochenende die ersten Ladung verblühtes geschnitten, gerodet und in die Lücken mit ein paar neuen Stauden gefüllt.
    Das Gießen hielt sich bei uns im Moment noch in Grenzen, nur am Donnerstag habe ich alles gegossen. Aktuell hat es gestern knapp 10 Liter Regen gegeben und es soll noch mehr kommen.
    Zum Wochenende hin werden wohl die Johannisbeeren reif sein und die Frühkartoffeln brauchen auch nicht mehr lange. Die erste Tomate zeigt ein wenig Farbe 😊
     
  • In einer Regenpause meine Eiben in Form geschnitten, Lavendel geschnitten und berblühtes auch weg geschnippelt.
     
  • Der Kirschlorbeer muss wieder in seine Schranken verwiesen werden. Es gibt da diese 4 Sträucher vor der Hauswand, weiß der Himmel, wer dermaleinst auf die mehr als schräge Idee kam, die da zu pflanzen, zudem 3 unterschiedliche Sorten! - :augenrollen: Okay, ich fürchte, es war mein Vater, ich kann ihn nicht mehr fragen. Er hatte Landwirtschaft studiert, aber 'Ziergarten' kam dabei wohl als Thema nicht vor.

    Man könnte da mit der Heckenschere drangehen, aber damit zerrupft man die Blätter und es sieht furchtbar aus, wenn die wochenlang so langsam vor sich hin bräunen. Also schnippel ich da brav alle Jahre wieder manuell.

    Diesmal hatte ich mir allerdings Verstärkung geholt: der freundliche Nachbar hat eine Akku-Astschere. Damit hab ich aus allen 4 Sträuchern mehrere Triebe bodennah abgezwickt. Hach, sieht das jetzt übersichtlich aus! :grinsend:Endlich kam man auch an das Unkraut*) zwischen und hinter den Kirschlorbeeren, das Ganze war also ein ziemlicher Akt und hat mich 3 Nachmittage gekostet!

    *) Damit meine ich alles, was da als Wildwuchs entstanden war, als da waren: Holunderbuschnachwuchs, Mahonienselbstaussaaten, Eschen-, Kornelkischen- und Ahornsprösslinge, ich hab also stundenlang Bäume Bäumchen ausgerissen. Außerdem verblühte Akeleien abgeschnitten, einen wilden Haselbusch auf den Stock gesetzt (hilft nichts, weiß ich schon), eine wilde Clematis mit 20-m-Trieben bodeneben abgeschnitten (hilft ebenfalls nicht, die ist alle Jahre mit Wucherlust wieder da) und jetzt liegt der ganze Kirschlorbeerschnitthaufen auf dem Rasen rum, weil wegen Regen noch keine Zeit war zum Schreddern.

    Ach und ganz nebenbei hab ich meinen 3 Erbsenreihen im Hochbeet ein kleines Rankgitter gebaut. Ob's reicht?
     
    Der Kirschlorbeer muss wieder in seine Schranken verwiesen werden. Es gibt da diese 4 Sträucher vor der Hauswand, weiß der Himmel, wer dermaleinst auf die mehr als schräge Idee kam, die da zu pflanzen, zudem 3 unterschiedliche Sorten! - :augenrollen: Okay, ich fürchte, es war mein Vater, ich kann ihn nicht mehr fragen. Er hatte Landwirtschaft studiert, aber 'Ziergarten' kam dabei wohl als Thema nicht vor.

    Man könnte da mit der Heckenschere drangehen, aber damit zerrupft man die Blätter und es sieht furchtbar aus, wenn die wochenlang so langsam vor sich hin bräunen. Also schnippel ich da brav alle Jahre wieder manuell.

    Diesmal hatte ich mir allerdings Verstärkung geholt: der freundliche Nachbar hat eine Akku-Astschere. Damit hab ich aus allen 4 Sträuchern mehrere Triebe bodennah abgezwickt. Hach, sieht das jetzt übersichtlich aus! :grinsend:Endlich kam man auch an das Unkraut*) zwischen und hinter den Kirschlorbeeren, das Ganze war also ein ziemlicher Akt und hat mich 3 Nachmittage gekostet!

    *) Damit meine ich alles, was da als Wildwuchs entstanden war, als da waren: Holunderbuschnachwuchs, Mahonienselbstaussaaten, Eschen-, Kornelkischen- und Ahornsprösslinge, ich hab also stundenlang Bäume Bäumchen ausgerissen. Außerdem verblühte Akeleien abgeschnitten, einen wilden Haselbusch auf den Stock gesetzt (hilft nichts, weiß ich schon), eine wilde Clematis mit 20-m-Trieben bodeneben abgeschnitten (hilft ebenfalls nicht, die ist alle Jahre mit Wucherlust wieder da) und jetzt liegt der ganze Kirschlorbeerschnitthaufen auf dem Rasen rum, weil wegen Regen noch keine Zeit war zum Schreddern.

    Ach und ganz nebenbei hab ich meinen 3 Erbsenreihen im Hochbeet ein kleines Rankgitter gebaut. Ob's reicht?
    Da warst ja richtig fleißig.... das tut so richtig gut, wenn so was großes geschafft ist, gell ?
    Ich will heute im Friedhof an meinen Elterngrab die große Kletterrose ausputzen, das verblühte alles weg schneiden und Ordnung machen, auch auf dem Grab. Da bin ich auch den halben Vormittag beschäftigt.
     
    Ich koche schon Tomaten ein...die letzten Stangenbohnen und Tomatenstecklinge müssen angebunden werden...
    Gestern habe ich nach einige Tagen Urlaub fast einen Eimer Abgeblühtes bei den Taglilien abgeknippst ich hätte gleich die aufgeblühten mit abmachen sollen...die sind ja heute hin...Die letzten Rittersporne sind auch ab, die ersten treiben schon neu durch...
    Waldhortensien Annabell liegen mal wieder bogig unten, ich gehe nachher die Blütenköpfe schütteln, bisher sind sie wieder ansehnlich hoch gekommen...Die Rispenhortendien fangen an zu blühen...sie stehen natürlich schön aufrecht...
    Bei uns gab es einen netten Landregen...aber meine in Reihe geschalteten Tonnen sind wieder nur zu 1/3 gefüllt...In diesem Jahr werden sie immer zusätzlich mit Brunnenwasser gefüllt...aber ein bißchen Regen kommt heute vielleicht doch noch...
     
    Ich habe heute schon Brennessel geerntet. Da ging viel hinter dem Komposthaufen auf der hohen Betonmauer auf. Die waren schon so hoch, jetzt hat sie der Wind umgeschmissen. Sie hingen so schief hinterm Komposthaufen da. Bin da in den Komposthaufen reingestiegen und habe sie hochgeholt und abgeschnitten. Da waren soviele Blüten dran. Die wollte ich ja ernten für Brennesselsamen. Jetzt brennen mir die Hände ganz schön, aber das vergeht schon wieder....;).
    Dann habe ich noch im Friedhof meine Kletterrose zurückgeschnitten. Das war ganz schön viel Material.
    Jetzt ist Feierabend, jetzt ruft die Liege:D
     
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