Gartenarbeiten im August

  • IMG-20230817-WA0001.jpg GG hat sich den Weg vom Hauseingang zum Teich vorgenommen. Bin gespannt wie es wird wenns fertig ist. Wird ihn auf jeden Fall viele Liter Schweiss kosten bei den Temperaturen!

    Ich habe heut Morgen ein wenig gejätet und mache jetzt Hausputz, das ist Schweisstreibend genug. Vielleicht Abends nochmal jäten, aber gestern war um 10 immernoch 27 Grad🙄
     
  • Am Vormittag ein Staudenbeet gejätet, Verblühtes abgeschnitten und Rasenkantensteine verlegt.
    Den Nachmittag am Pool verbracht, abends gehen wir fein essen.
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  • @Golden Lotus welche Sorte ist das? Hast du schon welche verkocht, sind sie lecker? :)
    @Taxus Baccata
    Meinst du jetzt die Bohnen ?
    Das ist die Sorte Princess a' rames , es ist eine erbsenbohne, also die bekommt erbsengroße Bohnen und ist ohne Fäden
    Ich habe sie aber auch das erste mal.
    Habe jetzt die erste Ladung blanchiert und eingefroren.
    Riechen tut sie mal sehr gut 😉
     
  • :oops: Mann, da regnet es bei Euch aber viel, wenn das Wasser so hoch steht ;)
    Mitten auf dem Hügel besteht bei mir ein "Grundwasser"brunnen. Dank Lehmboden lassen sich im halbhohen Keller regulär die 3,5 Meter schwimmend zurücklegen, sofern es nicht abgepumpt wird.

    Demnach ist die Materialwahl hauptsächlich in Bezug auf jahrzehntelange Haltbarkeit von Belang - das Regenwasser steht nicht hoch genug, der "See" befinde sich im Keller.

    Eeendlich die abgebrochenen Spaten neu eingestielt
    Werkzeuge neu eingestielt wurden diese Woche bei mir ebenfalls. Inkl. Grundierung und Beschichtung der neuen respektive aufbereiteten Holzstiele. Bin gespannt, ob sie diesmal halten.

    Und das alles im August? Respekt!

    Für mich ist der Garten gerade das Gegenteil - Augen-und Seelenfreude, Ertrag unwichtig.....und die Gartenarbeit ist keine Arbeit, sondern Hobby. Andernfalls würde ich sie nicht mehr machen.
    Unterschiedliche Interessen - das ist auch nachvollziehbar.

    Für mich sind die Grundstücke eine kostenneutrale und naturgebundene "tiny home" Alternative mit der Möglichkeit, den deutschen Bauvorschriften Schnippchen zu schlagen und sich selbst zu verwirklichen. Mischung aus Aussteigerleben, geringsten Grundkosten und ökologischem Lebensstil mit hohen technologischen Qualitätsansprüchen.

    Zudem sicherer gegenüber "Camper auf Campingplatz", unabhängig von Zugangsbeschränkungen o.Ä.

    Im Garten selbst arbeite ich weniger gerne, dafür existieren Roboter. :ROFLMAO:
     
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  • Für mich sind die Grundstücke eine kostenneutrale und naturgebundene "tiny home" Alternative mit der Möglichkeit, den deutschen Bauvorschriften Schnippchen zu schlagen und sich selbst zu verwirklichen.
    Inwiefern schlägst du den deutschen Bauvorschriften ein Schnippchen? Frage aus reinem Interesse, Aussteigergeschichten interessieren mich immer sehr, finde das immer sehr spannend, falls jemand bisschen erzählen mag. :)
     
    Inwiefern schlägst du den deutschen Bauvorschriften ein Schnippchen? Frage aus reinem Interesse, Aussteigergeschichten interessieren mich immer sehr, finde das immer sehr spannend, falls jemand bisschen erzählen mag. :)

    Kurzgefasst: in DE existieren mehr Vorschriften und Auflagen, als gesund ist. Und sie sind problemlos zu umgehen.

    Dies unabhängig der Qualität des Resultats, ergo auch dann, wenn du ein topmodernes, effizientes Konzept umsetzt, welches alle Mindestanforderungen bedeutend übertrifft. Viel relevanter als die tatsächliche Qualität der Umsetzung ist leider, leider der Stempel, das Logo, die Verifizierung. Auch, wenn das Resultat Baupfusch darstellt (gar nicht selten der Fall).

    Dazu eine nicht unerhebliche Abhängigkeit von städtischen und privaten Unternehmen sowie deren auferlegten Grundkosten. Für ein sehr kleines Einfamilienhaus zahlst du im Jahr locker einen mittleren dreistelligen bis fast vierstelligen Betrag - ohne grundsätzlichen Verbrauch!

    Möchtest du davon weg, zahlst du übrigens ebenfalls wieder Geld. Für das Abklemmen. :ROFLMAO: Darfst dann jedoch nicht "einfach so" eine unabhängigere Lösung nutzen. Umweltfreundliches Duschen (abbaubare Produkte) mit Wasserzisternen für Quell-/Regenwasser im Keller? Abwasser will bezahlt werden.

    Eigene Solar-Inselanlage aufs Dach? Regionale Vorschriften zum Gestaltungsraum der Optik setzen bereits Grenzen.

    Lässt du die Erschließung, wie sie ist und die Grundversorgungsmöglichkeiten "offen", bleiben jährliche immense Grundkosten - selbst, wenn du sie kaum nutzt. Oder: gerade, wenn du sie kaum nutzt. kWh-Preise > 50 Cent sind dann keine Seltenheit.

    Ach, du möchtest eine Trenntoilette installieren, welche einen Teil kompostiert, den anderen dem Gieß(regen)wasser zuführt? Das ist rechtlich problematisch. Auch, wenn das Kompostieren technisch erlaubt ist.

    Hingegen ist es kein Problem (gesetzesseitig), einen 7,5 m³ Whirlpool mit 2000 kWh jährlicher Heizleistungsaufnahme zu installieren.

    Und da ich wenig Sinn darin sehe, mich samt Fertigkeiten und Fähigkeiten auf der Straße festzukleben sowie den projizierten Hass ganzer Regionen auf mich zu ziehen, gehe ich das Konzept anders an: nutze Grauzonen, welche rechtlich nicht zu bemängeln sind - und dir dennoch die Freiräume lassen, tatsächlich etwas zu bewirken. Nachhaltig, qualitativ, dauerhaft.

    Hiervon existieren in DE zum Glück massenweise. Aus meiner Erfahrung kommen auf jedes Gesetz drei bis fünf umfassende Grauzonenbereiche, welche das Umsetzen von eigenen Zielen problemlos ermöglichen - dann unter losgelöste, abweichende Gesetze fallend und nicht mehr erfasst.

    Die jährlichen Grundkosten meiner Grundstücke (eines mit Leitungs-/Frischwasser) liegen übrigens im zweistelligen Bereich bei Nullverbrauch. (y)
     
    Bin gespannt, ob sie diesmal halten.
    Ja, richtig gute Stiele aus Esche, bei denen die Jahresringe auch noch parallel verlaufen, sind kaum noch zu finden.
    Ich klebe die Stiele zusätzlich in die Tüllen (die unten nicht offen sind) ein, damit dort kein Wasser eindringt / bleibt...
    Demnach ist die Materialwahl hauptsächlich in Bezug auf jahrzehntelange Haltbarkeit von Belang
    Wo immer möglich, benutzte ich auch Edelstahl, vor allem bei Draht-/Spannseilen und Schrauben.
    Letztere lassen sich immer lösen und fast immer wieder verwenden – Recycling pur :)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    1½ Garten in Shorts und Leibchen. Bin schon verschwitzt.🙄 dabei habe ich nur leichte Arbeiten gemacht: Schneckenkörner verteilt (die kommen scharenweise über Nacht aus Nachbars Urwaldgarten. Zum wohnen gut genug, aber essen wollen sie auswärts🤬), ausgerissenes Kraut zusammengekratzt und in die Grüntonne gesteckt, gegossen, Gurke und Tomaten von wüsten Blättern befreit. Ach und GG hat mir einen Pfahl eingeschlagen damit ich die Sonnenblume anbinden kann. Das arme Ding stand immer schiefer. Wäre schade wenn die 2½ bis 3m hihe Pflanze kippen würde!

    Jetzt versuche ich noch die Obstbäumchen zu schneiden bevors mich grillt. Viel ists ja nicht was weg muss.
     
    Ich gehe erstmal Tomaten gießen. Vielleicht reiß ich die, die nicht schmecken gleich raus. Mal sehen.
     
    So, Terrasse ist von Laub und Schmutz vom Wochenende befreit. Hat ja grad schön rumgepustet gehabt und ist jetzt seit heute wieder trocken.Jetzt gehts in den Gemüsegarten, Hochbeete aufräumen und vorbereiten für die Winterpflanzen. Ich will die Tatsache nutzen das die neu gefüllten Hochbeete so stark zusammengesunken sind. Feldsalat, Endivien, Spinat und Zuckerhut sollten gut Platz finden darin ohne das ich noch anbauen muss damit ich die Pflanzen über den Winter abdecken kann. Wenn ich noch Zeit und Geduld habe nachher, dann schneide ich noch die Sonnenblume zusammen, welche der Wind umgenietet hat und ernte den Zuckermais.

    GG hat sich an den Unterstand für seinen Roller gemacht. Hiffe das kommt gut😇.
     
    Meine Melonenpflanzen haben mir 8 leckere kleine Melönchen geschenkt, letzte Woche habe ich die Pflanzen gezogen.
    Was könnte ich jetzt mit dem 60l-Mörtelkübel machen?
    Hätte Feldsalat auch im Kübel eine Chance?
     
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