Gartenarbeit im Oktober

Vielleicht einmal einen "Böschungshobel" ausleihen und alles samt Hügel egalisieren...

Äh - nee. Das ist bestimmt drei Nummern zuviel, wieso auch immer du diverse Mäher verlinkt hast.

Zum einen war das nicht mehr als ein paar alte, durchwachsene Wühlmaus- oder Maulwurfshügel zu verteilen.

Zum anderen würde niemand meinem Bruder den Spaß, den er hat, wenn er wieder mit der Sense arbeiten darf, nehmen. (Mein Bruder hat sich die Sense extra für Linkshänder umgeschraubt, was in unserer Familie die Konsequenz hat, dass außer ihm und seinem Sohn niemand sensen wird. ) Wenn mein Bruder keine Zeit hat, dann wird zum Teil mit dem Freischneider, zum Teil mit dem Benzinmäher gemäht, die meisten Teile der Wiese 1-2 mal im Jahr.
 
  • wieso auch immer du diverse Mäher verlinkt hast.
    war mir zu viel Arbeit einen rauszusuchen – die würden alle gehen - und ich weiss ja nicht, welchen Mäher, der Vermieter in Deiner Nähe hat...
    Zum anderen würde niemand meinem Bruder den Spaß, den er hat, wenn er wieder mit der Sense arbeiten darf, nehmen.
    Soll ja auch nicht sein – so eine Egalisierung macht man ja auch nicht jedes Jahr....
     
  • Mein Rasen ist überschaubar und in der Mitte steht ein großer Apfelbaum. Laubrechen ist nicht.
    Alle 4 Tage gehe ich mit dem Rasenmäher drüber und sammle das Laub auf, welches schön zerkleinert entweder als Mulch verwendet oder auf den Kompost gebracht wird.
    Die Blätter vom Apfelbaum sind zu grob für Mulch und im Komposter waren früher immer dicke Matten, die sehr schlecht verrotteten.
     
  • ZUsätzlich durch einen Messerhäcksler. Das im Kompost auch durchmischen. Das geht, mache ich auch so. Nur mit Rasenmäher.
     
    Im Beet stehen nur noch die mehrjährigen Kräuter und der Mangold. Die Gartenschläuche und Wasserleitungen sind entleert und verstaut. Die letzte Tomate geerntet. Langsam aber sicher wird eingewintert. Jetzt müssen wir uns nur überlegen wie wir das Loch im Gartenhäuschendach zumachen (da haben die Hornissen ihren Sommer verbracht).
     
  • Das hat noch Zeit bis Dezember......
    Da hast du Recht, aber da alle zu bewässernden Pflanzen im Garten jetzt weg sind und wir gerade Zeit und Lust hatten, die Sachen in den Keller zu schleppen, haben wir es gleich erledigt. Die eine Wasserleitung führt aussen an der Hauswand entlang in einer profanen Metallröhre, danach noch unter dem Boden durch, das wäre ganz doof wenn da etwas passieren würde. Sicher ist sicher ;)
     
    Ich habe am tiefbrunnen einen Abgang gleich am pumpenkopf. Da mach ich ein Schlauch dran. Auch im Winter muss zum Teil gewässert werden…
     
  • Bei mir hat es soviel geregnet, dass ich nur im Gewächshaus wässern muss. Der Rest ist eigentlich schonwieder zu feucht.
     
    Ich habe heute angefangen, meine Staudenbeete winterfest zu machen. Habe etliches abgeschnitten und gleich gehäkselt. Mein großes Beet an der Terasse ist fertig. Habe auch noch gleich alles durchgehackt. Morgen wird wohl eine Pause sein, es regnet ja jetzt. Vielleicht kann ich Laub rechen. Wir werden sehen.
     
    Laub rechen könnt ich heut auch schon wieder. Die Beete sind auch noch nicht alle winterfest. Als nächstes muss ich mir den Teich erst mal vornehmen, das das Netz drüberkommt. Vielleicht klappt es heute?🤔
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Irgendwann im November räume ich meine Kübelpflanzen ein.
     
    Die Dahlien muss ich noch reinholen. Paar Sträucher werden bodennah zurückgeschnitten. Die abgestorbenen Blätter von Hosta und Farn eingesammelt. Meine Rosenstämmchen noch ein wenig beschneiden. Das Laub entferne ich vom Hof,Rasen und Gartenwegen. Ach ja, ganz vergessen, ich will mir noch eine Hecke von Schneeball und Kirschlorbeer setzen.
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Ich habe Sommerpflanzen entfernt, Tulpen gesetzt und eine Decke aus Rasenschnitt drübergebreitet. An allen anderen Stellen mache ich auch nichts. Ich sehe in der Umgebung Gräser, die zusammengebunden wurden um das "Herz" zu schützen, aber was sonst gemacht werden könnte, habe ich keine Ahnung.
     
    Hab die Stäbe für die Befestigungen der hohen Stauden aus den Beeten geholt, etwas kränkliche Stauden zurück geschnitten und die Quitten, die die Oktoberwinde in die Beete befördert haben, eingesammelt.
    Blumenzwiebeln gesetzt; noch im Freien gelagertes Holz vom Fällen unserer Hainbuche ins Trockene gebracht....
    Und noch zu aufdringliches Unkraut heraus geholt.
    Sonst bleibts wie es ist.
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Irgendwann im November räume ich meine Kübelpflanzen ein.
    Ich schneide bestimmte Stauden schon ab, wie Phloxe, Herbstastern, Geranium, Verbena bonariensis,weil in den Staudenbeeten soviele kleine Knollen mit Frühlingsblühern (Schneeglöckchen, Winterlinge, usw. im Boden sind. Die treiben schon früh aus, wenn ich dann noch in den Beeten rumlatschen muß und die Austriebe dabei zertrete, das will ich nicht. Ich lasse noch soviel stehen, wie z.B.Gräser, Rispenhortensien, Helleborussorten, die Beete sind nicht nackig. Habe alle Versionen schon probiert, die jetzige ist die praktischte für mich. Es bleiben für Insekten und sonstiges genug Verstecke. Habe ja auch viel wilde Ecken, mit Totholzhaufen, Laubhaufen. Sehe es an der Insektenvielfalt, das es scheinbar so richtig ist. Habe auch noch eine sehr hohe Herbstaster, die lasse ich so lange stehen wie es geht. Daran sind immer noch Bienen.
     
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