Gartenarbeit im Oktober

  • bei mir gibts nur noch verblühtes, erfrorenes, Laub, usw zu räumen. Zwei kalte Nächte letzte Woche haben die letzten Blüten dahin gerafft. Und der viele Regen der letztes Tage hat dann den Rest gemacht. Gartenmöbel und Deko sind schon eingemottet.
     
    Heute wurde ein kleines Beet, ca. 3 m² bearbeitet:
    1 Rose zuerst bodennah abgeschnitten, dann versucht, mit dem Spaten auszugraben. Ging nicht! Dann die Kreuzhacke geholt - klappte auch nicht und zuletzt mit der Axt die Wurzeln durchtrennt.
    50 cm daneben ein Loch für die neue Rose gegraben und obwohl es in den letzten Tagen 30 l geregnet hat, war in 20 cm Tiefe die Erde trocken und steinhart. Ich mußte mit einer spitzen Eisenstange die Erde lockern, damit die Rose ins Loch passte. Danach habe ich die vorhandenen Stauden neu arrangiert, einige Lilien gepflanzt und war dann endlich fertig. Zum Glück steht das Wasserfass direkt neben dem Beet.
    Ach ja, im Beet stehen 3 große Buchskugeln; die bekamen auch einen Formschnitt verpasst.
    Kaum zu glauben - 3 m² und 3 Stunden Arbeit.
     
  • Gestern die Gartengarnitur eingeräumt, Blumenkisterl und Töpfe gereinigt, alle Pflanzen bereit gestellt zum einräumen in den Geräteschuppen.
     
  • Die Buchs Bäume haben ihren Form Schnitt schon im Sommer bekommen, da sie vom Zynsler befallen waren. Sind aber wieder durchgekommen.
     
    Wir haben die Gartenmöbel für den Winter verstaut.

    Die Stauden und Sträucher lassen wir so stehen, wie sie sich nun entwickeln. Erst zum Ende des Winters wird zurück geschnitten und aufgeräumt.

    Der Garten wird nun den Vögeln überlassen. An den Futterhäusern ist schon richtig was los.
     
  • Am Sonntag habe ich den Sonnenhut geschnitten und zurück genommen.
    Die kleinen ungefüllten Dahlien waren schon verblüht, die habe ich raus geholt, ebenso wie die Gladiolen.
    Dann habe ich die kleine Zwergkirsche an einen anderen Platz gepflanzt und dafür den Liebstöckel (der war eh krank) ausgemacht. Die Wurzelgröße vom Liebstöckel war regelrecht monströs. Hoffentlich gefällt es der Kirsche an dem Platz besser.
    Die Zwerg-Aprikose habe ich auch ausgemacht, momentan steht sie in einem Topf mit Erde. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr noch mal eine Chance geben will und vor allem wo.
    Dafür habe ich zwischen den Standorten von den beiden ein Moorbeet angelegt und die im Sommer gekaufte Heidelbeere eingepflanzt.

    Außerdem habe ich noch Kräuter gestutzt, die letzten Tomaten gezogen und den wilden Streifen von der Winde befreit (bis nächstes Frühjahr....)
     
    Ich habe noch ein Rundbeet,wo ich noch nicht genau was ich draufpflanzen soll.Ich wollte in der Mitte eine Mühlhausen eine Erhöhung setzen.Aber ich weiss noch nicht was ich drum her mache. Im Moment stehen da Stockrosen drauf und Dahlien drum herum.
     
  • Die Tomaten Paprika und meine Gurken kommen raus wenn es mal trocken ist. Ein paar Tomaten hängen noch
     
    Ich habe gestern den rasen gemäht, Salat gesät und Salat vom Beet ins Gewächshaus gesetzt.

    Die Möhren vom Sommer stehen gut, die neusaat vom September kommt auch gut voran.

    Der mähroboter ist eingemottet. Der Rest bleibt.

    Die Bewässerung wird leer geblasen. Dann bin ich Komplett fertig.
     
    Laub rechen können wir bis in den November bis alles runter ist.
    Teich muss ich auch jetzt sauber machen und abdecken.Natürlich auch noch die Bäume und Sträucher zurückschneiden.
     
    Nach dem Regen gestern ist viel Laub gefallen, das muss heute vom Rasen gerecht werden und Herbstdünger habe ich noch immer nicht gestreut, muss ich am Nachmittag erst kaufen und streuen...
     
    Bei mir ist jetzt Laub rechen angesagt, noch eine ganze Weile. Das ist Meditation ;)
    Das habe ich heute auch gemacht. Erste Runde, viele werden folgen. Aber ich mag das, man bewegt sich und muss sich sogar ein bisschen anstrengen.
    Außerdem habe ich die Regenpause mit einigen Sonnenstrahlen genutzt und noch einzelne Erdbeeren umgepflanzt und drei Reihen Wintersteckzwiebeln gesteckt.
     
    Sägen, sägen, sägen...... und Holz stapeln.
    Mein Rücken freut sich. 😫
     
    So, mein Tagwerk ist schon erfüllt. Bei strahlenden Sonnenschein Laub gerecht und gekehrt. Vom Gehsteig weg. Mein Garten grenzt ja an die Straße mit Gehsteig. Das lag schon soviel Laub, da habe ich heute mal gründlicher gekehrt und gleich das Unkraut aus den Ritzen rausgeholt. Das waren so ca. 70 m Gehsteig. Es hat ja etliches geregnet, jetzt fällt das Laub schneller runter. Der Gehsteig war schon wieder trocken es ging gut zu kehren.
     
    Die Nektarine triefte schon wieder vor Gummose.
    Habe sie ziemlich "rasiert"
    Entweder sie packt das jetzt oder das wars. Aber so gings nicht mehr weiter.

    Den Rosamarin habe ich ebenfalls mal ordentlich gestutzt. Das war mir zu gefährlich mit dem Wind, dass er auseinander bricht.
    Jetzt kommt auch wieder Luft in die Mitte. Sieht zwar etwas kahl aus gerade. Aber der treibt immer wieder kräftig aus. Spätestens nächsten Sommer ist er wieder ansehnlich.

    Und dann habe ich noch die große Dahlie ausgemacht.
    Sie war zwar noch schön grün, hat dem Wind aber zu viel Angriffsfläche geboten und ihre Stützen umgeknickt.

    Zum Schluss habe ich noch großflächig Hasendraht ausgelegt, weil unser Kater Micky die jetzt leerer werdenden Beete leider sehr gerne als Klo benutzt 🤬
     
    Sägen, sägen, sägen...😫
    Eine Wippsäge erleichtert die Arbeit Wippsäge_Brennholzsäge_01.jpg :D
     
    Vormittags haben wir die Fallobst-Quitten eingesammelt, mein Bruder hat ein Stück Wildwiese gesenst und ich habe mit unserem Vater zusammen die Wintersteckzwiebeln gesteckt. Nachmittags hat mein Bruder weitergesenst, unser Vater hat das Mähgut eingesammelt und ich habe versucht, die Unebenheiten in der Wiese etwas zu nivelieren. Es hatten sich Erdhaufen aufgetürmt, die beim Sensen störten. Ob das Ergebnis jetzt besser oder nur anders buckelig ist, wird man sehen, wenn das Gras wieder durchgewachsen ist.
     
    Vielleicht einmal einen "Böschungshobel" ausleihen und alles samt Hügel egalisieren...

    Äh - nee. Das ist bestimmt drei Nummern zuviel, wieso auch immer du diverse Mäher verlinkt hast.

    Zum einen war das nicht mehr als ein paar alte, durchwachsene Wühlmaus- oder Maulwurfshügel zu verteilen.

    Zum anderen würde niemand meinem Bruder den Spaß, den er hat, wenn er wieder mit der Sense arbeiten darf, nehmen. (Mein Bruder hat sich die Sense extra für Linkshänder umgeschraubt, was in unserer Familie die Konsequenz hat, dass außer ihm und seinem Sohn niemand sensen wird. ) Wenn mein Bruder keine Zeit hat, dann wird zum Teil mit dem Freischneider, zum Teil mit dem Benzinmäher gemäht, die meisten Teile der Wiese 1-2 mal im Jahr.
     
    wieso auch immer du diverse Mäher verlinkt hast.
    war mir zu viel Arbeit einen rauszusuchen – die würden alle gehen - und ich weiss ja nicht, welchen Mäher, der Vermieter in Deiner Nähe hat...
    Zum anderen würde niemand meinem Bruder den Spaß, den er hat, wenn er wieder mit der Sense arbeiten darf, nehmen.
    Soll ja auch nicht sein – so eine Egalisierung macht man ja auch nicht jedes Jahr....
     
    Mein Rasen ist überschaubar und in der Mitte steht ein großer Apfelbaum. Laubrechen ist nicht.
    Alle 4 Tage gehe ich mit dem Rasenmäher drüber und sammle das Laub auf, welches schön zerkleinert entweder als Mulch verwendet oder auf den Kompost gebracht wird.
    Die Blätter vom Apfelbaum sind zu grob für Mulch und im Komposter waren früher immer dicke Matten, die sehr schlecht verrotteten.
     
    ZUsätzlich durch einen Messerhäcksler. Das im Kompost auch durchmischen. Das geht, mache ich auch so. Nur mit Rasenmäher.
     
    Im Beet stehen nur noch die mehrjährigen Kräuter und der Mangold. Die Gartenschläuche und Wasserleitungen sind entleert und verstaut. Die letzte Tomate geerntet. Langsam aber sicher wird eingewintert. Jetzt müssen wir uns nur überlegen wie wir das Loch im Gartenhäuschendach zumachen (da haben die Hornissen ihren Sommer verbracht).
     
    Das hat noch Zeit bis Dezember......
    Da hast du Recht, aber da alle zu bewässernden Pflanzen im Garten jetzt weg sind und wir gerade Zeit und Lust hatten, die Sachen in den Keller zu schleppen, haben wir es gleich erledigt. Die eine Wasserleitung führt aussen an der Hauswand entlang in einer profanen Metallröhre, danach noch unter dem Boden durch, das wäre ganz doof wenn da etwas passieren würde. Sicher ist sicher ;)
     
    Ich habe am tiefbrunnen einen Abgang gleich am pumpenkopf. Da mach ich ein Schlauch dran. Auch im Winter muss zum Teil gewässert werden…
     
    Bei mir hat es soviel geregnet, dass ich nur im Gewächshaus wässern muss. Der Rest ist eigentlich schonwieder zu feucht.
     
    Ich habe heute angefangen, meine Staudenbeete winterfest zu machen. Habe etliches abgeschnitten und gleich gehäkselt. Mein großes Beet an der Terasse ist fertig. Habe auch noch gleich alles durchgehackt. Morgen wird wohl eine Pause sein, es regnet ja jetzt. Vielleicht kann ich Laub rechen. Wir werden sehen.
     
    Laub rechen könnt ich heut auch schon wieder. Die Beete sind auch noch nicht alle winterfest. Als nächstes muss ich mir den Teich erst mal vornehmen, das das Netz drüberkommt. Vielleicht klappt es heute?🤔
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Irgendwann im November räume ich meine Kübelpflanzen ein.
     
    Die Dahlien muss ich noch reinholen. Paar Sträucher werden bodennah zurückgeschnitten. Die abgestorbenen Blätter von Hosta und Farn eingesammelt. Meine Rosenstämmchen noch ein wenig beschneiden. Das Laub entferne ich vom Hof,Rasen und Gartenwegen. Ach ja, ganz vergessen, ich will mir noch eine Hecke von Schneeball und Kirschlorbeer setzen.
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Ich habe Sommerpflanzen entfernt, Tulpen gesetzt und eine Decke aus Rasenschnitt drübergebreitet. An allen anderen Stellen mache ich auch nichts. Ich sehe in der Umgebung Gräser, die zusammengebunden wurden um das "Herz" zu schützen, aber was sonst gemacht werden könnte, habe ich keine Ahnung.
     
    Hab die Stäbe für die Befestigungen der hohen Stauden aus den Beeten geholt, etwas kränkliche Stauden zurück geschnitten und die Quitten, die die Oktoberwinde in die Beete befördert haben, eingesammelt.
    Blumenzwiebeln gesetzt; noch im Freien gelagertes Holz vom Fällen unserer Hainbuche ins Trockene gebracht....
    Und noch zu aufdringliches Unkraut heraus geholt.
    Sonst bleibts wie es ist.
     
    Eigentlich sollte ich das in den "ich wundere mich über" Thread schreiben - aber hier passt es gerade: ich frage mich, was ihr bei den Beeten "winterfest" macht? Ich mache da im Herbst gar nichts.... :unsure: und auch Laub wird nur da entfernt, wo es auf Stufen oder Wegen liegt.
    Irgendwann im November räume ich meine Kübelpflanzen ein.
    Ich schneide bestimmte Stauden schon ab, wie Phloxe, Herbstastern, Geranium, Verbena bonariensis,weil in den Staudenbeeten soviele kleine Knollen mit Frühlingsblühern (Schneeglöckchen, Winterlinge, usw. im Boden sind. Die treiben schon früh aus, wenn ich dann noch in den Beeten rumlatschen muß und die Austriebe dabei zertrete, das will ich nicht. Ich lasse noch soviel stehen, wie z.B.Gräser, Rispenhortensien, Helleborussorten, die Beete sind nicht nackig. Habe alle Versionen schon probiert, die jetzige ist die praktischte für mich. Es bleiben für Insekten und sonstiges genug Verstecke. Habe ja auch viel wilde Ecken, mit Totholzhaufen, Laubhaufen. Sehe es an der Insektenvielfalt, das es scheinbar so richtig ist. Habe auch noch eine sehr hohe Herbstaster, die lasse ich so lange stehen wie es geht. Daran sind immer noch Bienen.
     
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