Gartenarbeit im Oktober

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Gestern habe ich mein Armenisches Wild Gurken Hochbeet abgeräumt und dann auf ganz viele Pilze gefunden die dort wachsen, ich habe Holz unten drin.
Leider kenne ich mich nicht mit Pilzen aus, also schaue ich sie nur an😅k IMG_20221012_124938.jpgIMG_20221012_124919.jpgIMG_20221012_124910.jpg
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  • Sträucher schneiden und Häckseln, Stauden auslichten, Hostas zurückschneiden und unter Dachvorsprung stellen, Rasen mähen...
     
    Zieht ihr mit in den Oktoberfaden um? Dann kann man nächstes Jahr die einzelnen Threads wieder nach Monaten sortiert hochholen und auch vergleichen, was im Vorjahr im gleichen Monat los war.
     
  • Auch im Oktober gibt es noch reichlich im Garten zu tun. Bevor alles im Septemberfaden landet, mache ich mal den neuen Thread für den Oktober auf und zitiere das, was schon drüben stand.

    @mods : Gibt es da eine elegantere Lösung? Könnt ihr die hier zitierten Posts als eigene Post auftauchen lassen, ohne, dass mein Startpost nach unten rutscht? Mittig wäre er ja sinnlos.

    Gestern habe ich mein Armenisches Wild Gurken Hochbeet abgeräumt und dann auf ganz viele Pilze gefunden die dort wachsen, ich habe Holz unten drin.
    Leider kenne ich mich nicht mit Pilzen aus, also schaue ich sie nur an😅kAnhang anzeigen 723488Anhang anzeigen 723489Anhang anzeigen 723490
    Anhang anzeigen 723485Anhang anzeigen 723486Anhang anzeigen 723487


    Sträucher schneiden und Häckseln, Stauden auslichten, Hostas zurückschneiden und unter Dachvorsprung stellen, Rasen mähen...
     
  • Jetzt passt es, nur deinen Eröffnungspost kriege ich nicht nach ganz oben, da er zeitlich später verfasst wurde.....
     
  • Es ist ja noch nachvollziehbar, find ich....
    So.... und jetzt her mit den Oktoberarbeiten. :grinsend:

    Ich glaube, es wird sehr laubharklastig....
     
    "Es gibt viel zu tun, packen wir`s an" , heißt doch das Sprichwort. Ja, der Oktober ist ein arbeitsreicher Monat. Kübelpflanzen einräumen. Die einjährigen entsorgen im Kommposthaufen. Stauden zurückschneiden, Gräser zusammenbinden, damit sie die Herbst und Winterstürme überstehen. Laub rechen und damit verschiedene Beete mulchen. Ich lehne so Spielzeug wie Laubsauger/bläser ab. Damit vernichtet man die wenigen Insekten auch noch. Jetzt habe ich auch gelesen, das Rasenmäher-Roboter die Igel so verletzten, das ist ja ungeheuerlich. Das die Igel am verhungern sind, weil es sowenig Insekten gibt und übern Sommer gab. Bei mir wohnt ja ein Igel im Garten,seit ein paar Wochen weiß ich auch wo. Habe mich schon gewundert, das neben dem Garagenausgang hinter der Eibe ganz an der Wand so ein kleiner Laubhaufen ist, der immer höher wird. Da habe ich mal reingefaßt, da war es richtig warm drinnen. Ich stelle im Sommerhäusl schon seit Wochen ein Schüsselchen mit Breekis hin, das wird immer leer gefressen und Igelsch....... ist auch dort zu finden. Habe ihn auch schon gesehen, da hat er Rudis Futterschüssel leer gefressen, Rudi saß dort und hat ihm zugeschaut. Ich habe so gelacht. Ich füttere ja Rudi selten draußen, nur da mußte ich mal weg abends. Habe ihm das Futter rausgestellt, er frißt ja alles immer schnell leer. Aber da kam ich heim und sah den Igel dort fressen. Seit dem stelle ich Futter für den Igel raus, Rudi frißt keine Breekis, er hat fast keine Zähne mehr, er kann sie nicht beißen.
     
    Himmel, schon Mitte Monat🤯 wir rennen weiter allem hinterher. Die Stauden vei den künftigen Hochbeeten sind ausgebuddelt. Komisch, nach 2 Wochen Regen gings viel besser als letztes Mal...😉
    Da muss ich noch einiges wieder einpflanzen und bereitstellen zum Ausliefern. Dann Gerätehäuschen von GG grundieren während er sich mit der Tischbandsäge durch unser Brennholz kämpft. (Er meinte ja, das geht, aber das Ding braucht mehr Pausen als er). Töchterchen wird dann zum Stapeln abkommandiert. Morgen holen wir grünes Holz das mein Papa irgendwo aufgetan und für uns auf 1m vorbereitet hat. Die Zeit rennt, ich muss los...🤪
     
    Ich habe gestern angefangen, die Großstauden abzuschneiden...trotz Blätter ließen sie sich gut Schreddern...
    Den Phlox will ich noch teilen und umpflanzen, das soll man aber erst im November machen...
    Kartoffeln müssen allmählich raus...an den Rand des freien Beetes habe ich gleich alle restlichen Frühblüher gesetzt...sie hatten schon einen Wurzelkranz, aber ich glaube, die werden trotzdem...
    Meine Gurken habe ich aus dem GWH raus, ich habe dort jetzt halbverrotteten Hühnermist verteilt...Tomaten stehen noch, wenn die raus sind, grabe ich um...ich hoffe, diese Methode zur Düngung ist erfolgreich...
    Ich ernte immer noch Himbeeren...ich denke zum Ende des Monats können dann die Ruten heruntergeschnitten werden...auch da werde ich etwas Hühnermist um die Pflanzen schütten und anschließend mit Laub abdecken...
    "es ist viel zu tun...." mir fällt es aber sehr schwer....das reale Leben ist gerade auch etwas anstrengend...
     
  • meine Tomaten gerodet..Kompost verteilt..Phacelia eingesät...
    Bin eh auf Winter gärtnern eingestiegen...aber das meiste schon gepflanzt und gesät..
    Meine Stauden lasse ich stehen...gut für die Tierchen...so als Unterschlupf...
    Ich mag es auch ...wenn im Winter der Raureif darauf liegt..
    Nix schlimmer als ein "nackter Garten " :)
     
  • Ich schneide schon viele Stauden ab, wo ich nicht von außen ins Beet rein kann. Habe ja soviele Frühlingsblüher, die schon früh austreiben, die latsche ich dann kaputt, wenn ich die Stauden zurückschneiden müßte. Ich lasse übern Winter die Gräser stehen, die Verbena bonarienis blühen ja noch, die Hortensien bleiben stehen. Die Herbst anomen schneide ich ganz spät zurück und auch die Herbstastern. Die werden dann so hässlich und fallen um. Ich hacke ja dann die Beete spät noch mal durch,tue Unkraut raus und tu auch schon Kompost verteilen, weil das im Frühling wegen den Frühlingsblühern nicht mehr möglich ist. Ich habe soviele wilde Ecken, da haben die Insekten und sonstiges Getier genug Platz dort zu überwintern. Ich warte auch noch, es blüht noch so schön.
     
    Ich räume auch längst nicht alles weg. Nur das was mir zu sehr absamen würde oder ich gehäckselt haben möchte ( unsere Gemeinde bietet im Herbst Hächseldienst an). Dieses Jahr wirds ein bisschen mehr, da ich noch was umbauen will. Da muss etwas mehr weg als sonst. Da ich im Frühling viel arbeite, räume ich die Stauden und Sträucher im Verlauf des Winters Stück für Stück auf. Hier ist der Winter meist nicht so kalt das man nichts draussen wirken könnte.
     
    Mein Ziel ist es immer, bis 3.10. die schwerste Gartenarbeit zu erledigen. Das sind die Komposthaufen zu bearbeiten, das Ackerland umzugraben, Wasserfässer leeren. Kübel und Stäbe waschen und wegräumen.
    Danach kommt die Kür, nur noch nach Lust. Dazwischen mal in den Wald auf Pilzsuche.
     
    Ich grabe nicht tief. Bringe teilweise Mist ein.
    Mein Ackerland/Beete sind damit gut auf das folgende Frühjahr vorbereitet.
     
    Ich kann die Aussagen wie abräumen nicht nachvollziehen. Im Gewächshaus ist bald die 3. Ernte dran. 2-3 Wochen versetzt kommt die andere Hälfte im Gewächshaus. Radieschen und div Salate. Die Beete sind bereits fertig. Durchgehackt, Pferdemist und umgegraben. 2 neue Sorten Erdbeeren wachsen schon prächtig. Der Knoblauch holt sich schon den Vorsprung fürs nächste Jahr. Ein aussenbeet mit Radieschen und Salat kommt auch Gerade. Rosen sind geschnitten, brimbeere und Brombeere sind geschnitten. Hecke minimal in Form gebracht. Der Rasen ist mit Herbstdünger gestärkt.
    Div Ableger haben gewurzelt und werden bald die Altbestände der Clematis ergänzen. Im Moment wird das Blockbohlenhaus elektrisch ausgestattet. Selbstgebaute Tischplatte in Arbeit. Solar auf dem Dach...
    Keine Sorge, für den Winter gibt's noch genug zu tun...
     
    Also wirklich viel ist bei mir auch noch nicht abzuräumen.

    Die Blätter der roten Monbretie waren schon total getrocknet, die habe ich abgeschnitten und stattdessen das bunte Windrad aufgestellt.
    Konnte dann auch schon die Staudenhalter raus nehmen.
    Die gelbe hat aber noch viel grün, da habe ich auch nur Samenstände raus geschnitten.

    Die Samenstände zu erwischen war mir auch beim Sonnenhut wichtig. Ich mag den, aber ich will nicht nur Sonnenhut im Garten.

    Die Tomaten und Paprika habe ich noch stehen.
    Die Rosen blühen alle noch.

    Nur den Sommerflieder habe ich schon ordentlich gestutzt.
     
    Ich mache im Oktober gar nichts- zumindest noch bis nächste Woche- weil ich nicht daheim bin.
    Aber grundsätzlich ist bei mir im Herbst nicht viel Gartenarbeit angesagt. Ich hab keinen Gemüsegarten, die Stauden und Rosen schneide ich im Frühjahr. Wenn sich Astern und Sonnenhüte aussäen, wird im Frühling gejätet, umgepflanzt oder verschenkt.
    Laub bleibt auf Beeten liegen und das Gröbste vom Rasen wird bei Sträuchern und Hecken angehäufelt….
    Balkonkisten werden auf den Kompost entleert.
    Mitte November werden noch die Kübelpflanzen eingeräumt.
     
    Hier mache ich auch nur das nötigste.
    Ein Teil ist schon geschafft: Ein Teil vom Wildkrautchaos im Gemüseacker ist umgegraben, grob von Windenwurzeln befreit und mit Pappe abgedeckt; Laubmulch obendrauf folgt bei ausreichender Verfügbarkeit.
    Und die Beerenableger einer lieben Forine wurden ausgewildert, mit Mulchfolie und Holzhächseln abgedeckt - ein bisschen häckseln muss ich noch.
    Am WE sollen die letzten Tomaten und Chilis geerntet werden - die Pflanzen werden entsorgt.
    Was gesund ist = Kompost
    Krank = Biotonne oder Feuerstelle
    Gartenmöbel einräumen (Hollywoodschaukel, Strandkorb leerräumen)
    Dahlien aus dem Beet ausgraben und Tulpen stecken - das aber erst, wenn die Dahlien hinüber sind.
    Ich stehe quasi "Gewehr bei Fuß", aber noch stehen sie so gut da, es wäre eine Sünde....
    Und dann noch den einen oder anderen dahlien-/tomatenbefreiten Kübel mit Zwiebelblumen bestücken.
    Das war es dann auch schon im Oktober (vielleicht erst November?)
    In den Staudenbeeten räume ich nicht auf.
    Da werden nur im Dez. noch die Rosen angehäufelt und ein bisschen mit Reisig abgedeckt.
     
    Habe in örtlichen Anzeiger gesehen, dass Häckseln ist diesmal erst mitte November. Passt mir ausserordentlich gut, bin noch nicht soweit.

    GG hat heute den letzten Pfosten vom Zaun einbetoniert, diese Ecke wird also auch bald erledigt sein. Holz wurde geholt und wartet im Anhänger auf trockenes Wetter. Mein Papa hilft manchmal einem Waldbesitzer. Der hat Jungwuchs ausgelichtet und wollte die dünnen Stämme nicht verwenden. Für uns und unsere Tischsäge sind die aber sowas von ideal. Mein Vater hat die letzten Wochen die Stämme vorbereitet: 1½Ster Meterstücke von Hand gesägt. GG hats fast umgehauen. Mich hats nicht überrascht, ich kenne meinen Vater gut genug😄
     
    Dein Vater ist noch von der alten Sorte.
    Früher wurden im Wald alle Wurzeln gerodet und zu Feuerholz verarbeitet.
     
    Ja, das ist er. Ein Bauernkind, entsprechende Ausbildung und eine Weile auch im Forst gearbeitet. Nachher, mit Familie, gut 30 Jahre im Gemeindedienst. Jetzt mit 73ig immernoch aktiv. Er sucht sich die Herausforderungen, besonders die körperlichen, mit einem beeindruckenden Mass an richtiger Selbsteinschätzung. So, uch hör jetzt auf meinen Papa zu loben...😉😅
     
    Ich mache erstmal nichts. Warum so eilig? Ich ernte, freue mich und esse. Davon abgesehen, fühle ich mich körperlich grad eh nicht in der Lage zu viel mehr.
    In einem Anflug von Wahnsinn habe ich 190 Tulpen und Narzissenzwiebeln gekauft. Und zwei Packungen aus dem Discounter liegen auch schon hier.
    Bei Fluwel stand, dass sie nicht zu früh gepflanzt werden sollten. Also am besten, wenn die Blätter fallen.
    Vielleicht werde ich viele der Tulpenzwiebeln vorübergehend in die freien Kübel versenken, wenn die Paprika raus sind. Allerdings habe ich etwas Sorge, dass die Tulpenzwiebeln dann noch nicht wieder rauskönnen, wenn nächstes Frühjahr die Paprika dort wieder einziehen sollen. @Elkevogel , was denkst Du?
     
    Tubi Du meinst "aus den Augen, aus dem Sinn";), das kann leicht sein. Im Frühling ärgerst Dich dann drüber. Mir geht ja momentan auch nicht so gut. Habe einen schweren Husten, das ist bei mir immer so. Jahrelang hatte ich keinen Husten, wenn der da ist, bringe ich denn nicht so schnell los. Heute habe ich nur Laub gekehrt, keine schwere Arbeit, habe geschwitzt wie Sau......, es war aber auch unnatürlich warm. Ich warte auch noch mit abräumen, es ist alles noch so schön.
     
    Allerdings habe ich etwas Sorge, dass die Tulpenzwiebeln dann noch nicht wieder rauskönnen, wenn nächstes Frühjahr die Paprika dort wieder einziehen sollen.
    Zwiebeln entlang der Kübelwand stecken – dann ist später, in der Mitte immer noch Platz für Paprika oder Tomate.

    Falls Du ganz sicher gehen willst :
    Beim Zwiebelstecken einen leeren* Blumentopf in der Kübelmitte einarbeiten.
    So werden beim späteren Pflanzen, anstelle des Topfes, auch keine Wurzeln der Blumenzwiebeln verletzt.

    *würde ihn aber mit Erde oder ähnlichem füllen, damit keine innere Angriffsfläche für Frost bestehen bleibt.
     
    Tubi, ich bin zwar nicht Elkevogel, aber bei mir im Topf waren die Tulpen noch nicht eingezogen, als ich Tomaten und Paprika auspflanzen wollte. Krokusse und Hyazinthen gehen, die sind früh genug fertig.
     
    aber bei mir im Topf waren die Tulpen noch nicht eingezogen, als ich Tomaten und Paprika auspflanzen wollte
    Macht auch nix, wenn der Kübel min. 10 Liter hat – Bei meiner Methode können die Tulpen in Ruhe fertig blühen und das Laub auswachsen, bis Paprika oder Tomate mehr Wurzelraum beansprucht und in der Höhe ist eh Platz.
     
    Zwiebeln entlang der Kübelwand stecken – dann ist später, in der Mitte immer noch Platz für Paprika oder Tomate.

    Falls Du ganz sicher gehen willst :
    Beim Zwiebelstecken einen leeren* Blumentopf in der Kübelmitte einarbeiten.
    So werden beim späteren Pflanzen, anstelle des Topfes, auch keine Wurzeln der Blumenzwiebeln verletzt.

    *würde ihn aber mit Erde oder ähnlichem füllen, damit keine innere Angriffsfläche für Frost bestehen bleibt.
    Vielen Dank. Das ist eine sehr gute Idee! So werde ich es machen.
     
    Macht auch nix, wenn der Kübel min. 10 Liter hat – Bei meiner Methode können die Tulpen in Ruhe fertig blühen und das Laub auswachsen, bis Paprika oder Tomate mehr Wurzelraum beansprucht und in der Höhe ist eh Platz.


    Für ein paar Zwiebeln mache ich das seit Jahren, so eine kleine Ecke mit einziehenden Zwiebeln stört keine Tomate. Es wird erst eng, wenn das Basilikum zur Unterpflanzung auch noch in den Pott soll.

    Für die Hauptmenge habe ich inzwischen Extra-Kästen, da kann ich durchtauschen und immer den Kasten, in dem es gerade schön blüht, vorne ans Geländer hängen.

    Im Moment habe ich die Sommerbepflanzung mit Enzianstrauch und Kartoffelblume noch vorne hängen, einen Kasten mit Hornveilchen aber schon gepflanzt, um bald zu wechseln.

    Frühe Iris reticulata haben einen eigenen Kasten, muss ich aber noch stecken, genauso wie die Krokusse. Wenn nichts schief geht, habe ich dann bis nächsten Mai immer etwas, das blüht, auf meinem Balkon.
     
    Wundere mich über die hier genannten Anbaumethoden. Blumenzwebeln in Töpfen ab 10 Liter, Basilikum als Unterpflanzung...
    Kann mich nur wundern.
     
    Wundere mich über die hier genannten Anbaumethoden. Blumenzwebeln in Töpfen ab 10 Liter, Basilikum als Unterpflanzung...
    Kann mich nur wundern.


    Ich wundere mich, dass dir nicht bewusst ist, dass hier auch Balkongärtner mitschreiben. Ich kann nun mal nicht anders, als in Töpfen gärtnern und jeden möglichen Platz auf meinem 5m²-Balkon nutzen.
     
    Gestern den weißen Flieder zurück geschnitten und gehäckselt, ist schon in die Jahre gekommen und brauchte mal einen gründlichen Schnitt..
    Die Hiostas in der Zinkwanne musste an einen anderen Platz, da dort die Ölweide hin kommt.
    Meine drei Amaryllis neu getopft und angefangen zu gießen..
    Den Basilikum zurück geschnitten, aus den Hochbeet raus und in einen Topf gesetzt, kommt dann aufs Fensterbrett.
    Einen Oleander entsorgt, den Oleanderkrebs über Jahre hinweg nicht in den Griff bekommen..
     
    00Moni00, Du hast Deinen Flieder geschnitten.
    Du bist Dir bewusst, dass Du im Frühjahr nicht viele Blüten hast?
     
    Bei den genannten Anbaumethoden geht es doch um Unterpflanzungen? Oder hab ich das falsch verstanden?
    Ich bepflanze auch keine Baumscheiben bei Obstbäumen. Meine Baumscheiben werden gemulcht.
    Aber jeder kann in seinem Garten tun was er möchte. Und das ist gut so.
     
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