Garten ohne Wasser

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13. Apr. 2007
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Hallo zusammen
ich wollte mal wissen wie weit man kommt ohne zu Wässern in NRW und welches Obst und Gemüse sich nicht dafür eignet.
Habe nur eine 160 L Wassertone für Regenwasser.
Das Dach für das Regenwasser ist auch nur 2-4 qm.
MFG
NIHAT
 
  • Kommt auf die Sommer an, in heißen Sommern kommst Du nicht sehr weit und Du hast ja bestimmt auch Blumen und nicht nur Gemüse das gegossen werden muß.

    Ich würde mir noch Regenfässer zulegen oder mich erkundigen was ein Wasseranschluß ans Kanalsystem kostet.

    LG Stupsi
     
    Hallo NIHAT,

    liegt auch am Boden den Du hast. Eine Bekannte erzählte mir, sie hat extremen Lehmboden und gießt alles (Einjährige Blumen sowie Gemüse) nur beim Pflanzen einmal an.

    Ich hab eher durchlässigen Boden und renne den ganzen Sommer mit der Gießkanne rum (3000 l Regenwasserfässer haben nicht gereicht diesen Sommer :rolleyes:).

    LG Tilia
     
  • Wir haben ein Lehmigen Boden in der Umgebung.
    Ich habe mal wegen eine Pumpe nachgefragt und da wurde mir gesagt das man es nicht machen darf weil es nicht Rückgängig gemacht werden kann.

    MFG NIHAT
     
  • Hallo Nihat,

    Und wenn Wasseranschluß/Brunnen nicht möglich sind, dann hilft nur mehr Regentonnen (oder IBCs mit korrsepondierende Röhre) und Regenwasser (auch im Winter) sammeln.

    Wieviel gewässert werden muß kommt auf's örtliche Klima, Grundwasserniveau, Bodenverhältnisse und Kultur an. Mulchen reduziert das Wasserverbrauch enorm.

    Gruß,
    Mark
     

    Hallo Nihat,

    wir haben auch einen Garten ohne Strom und ohne fließendes Wasser. Kann sehr romantisch sein;)

    Da unser Garten 100 Meter lang ist, haben wir unterschiedliche Böden, der Gießbedarf hat sich in Grenzen gehalten. Aber ohne unsere Pumpen wären wir verloren gewesen, als es so heiß war und wir haben 4 Regentonnen. 2 mal 160 und 2 mal 200 Liter.

    Bist Du in einem Kleingärtnerverein? Oder wer hat Dir gesagt, dass Du keine Pumpe setzen darfst?

    LG Conny
     
  • ohne wasser, bzw. einen brunnen kommt man nicht weit. was ist, wenn die tonne mangels regen leer bleibt :confused: das kann in heissen sommern schnell passieren. und 160l ist schnell verbraucht bzw. wenns nur mäßig regnet, wird die tonne nicht voll.
    wir hatten anfangs in unserem kleingarten auch kein wasser. mussten die giesskannen vom allgemeinen brunnen am vereinshaus in den garten schleppen. das waren ca. 200m. eine mühsame angelegenheit. strom gabs damals noch nicht. von romantik keine spur ;)dann haben wir einen brunnen bohren lassen und eine benzinpumpe gekauft. empfehle ich dir dringend! ohne wasser geht alles flöten.
     
    Ich habe mal wegen eine Pumpe nachgefragt und da wurde mir gesagt das man es nicht machen darf weil es nicht Rückgängig gemacht werden kann.

    MFG NIHAT
    das ist quatsch. es gibt ein system, wo keine brunnenringe gesetzt werden müssen. es wird eine leitung direkt in die erde gebohrt bis zum grundwasser. diese rohrleitung kann wieder entfernt werden. ich verstehe bloss nicht, warum sowas wieder entfernt werden sollte :confused::confused: ohne wasser ist ein garten nichts wert.
     
    Die Begründung ist Blödsinn.

    Welche Möglichkeit hättet ihr denn, an Wasser für den Garten zu gelangen, außer die hier von dir geschilderte Möglichkeit, das Wasser von dem 8-m²-Dach aufzufangen?

    Auch mir ist es so gegangen, dass ich in meinem Garten keinen eigenen Brunnen bohren darf. Der Verein hatte eine zentrale Wasserversorgung.
     
    Eine Bekannte erzählte mir, sie hat extremen Lehmboden und gießt alles (Einjährige Blumen sowie Gemüse) nur beim Pflanzen einmal an.
    ist bei mir ganz ähnlich, hab auch schweren lehmboden, und ohne giessen würde funktionieren (bzw. hat auch jahrelang so funktioniert). aber wenn man ab und an, vor allem dann, wenn's mal wirklich längere zeit RICHTIG trocken war, ein bisschen giesst, das macht dann schon einen mächtigen unterschied. kommt natürlich auch auf die pflanzen an, magerpflanzen kommen prima klar auch ohne zusätzliches giessen, aber 'ne hortensie kriegst du auf diese weise natürlich nicht schön...

    meine eltern haben in ihrem 11-ar-garten auch kein wasser ausser dem aus der regentonne bzw. zisterne, die ist aber recht gross. wie gross die dachfläche ist kann ich nur schätzen, aber das sind ganz sicher nicht mehr als 9qm, eher weniger.
    ich würde also empfehlen eine grössere regentonne anzuschaffen und halt auch über den winter zu sammeln.
     
  • Wir haben ein Gartenland bekommen(Angemietet) also nicht in einem Schröbergarten.
    Ist ein Nutzland von der Stadt was zur zeit nicht genutzt wird.
    Ich kenne 2 Brunnen arten
    -Rammbrunnen
    -Bohrbrunnen
    Ich wollte den Brunnen rammen.
    Die Dame meinte auch das der Aufwand zu teuer währe.
    mfg
    nihat
     
  • Der Vermieter ist die Stadt und die hat nicht zu 100 % nein gesagt und hat es damit zusamen gebracht mit zu teuer für sie und ist genehmigungspflichtig bei der Wasserbehörde.

    MFG NIHAT
     
    Der Vermieter ist die Stadt und die hat nicht zu 100 % nein gesagt und hat es damit zusamen gebracht mit zu teuer für sie und ist genehmigungspflichtig bei der Wasserbehörde.
    ach so, du hast erwartet dass der vermieter (die stadt) das für dich bezahlt? naja, vielleicht solltest du anbieten die kosten selbst zu übernehmen...
    die genehmigung bei der wasserbehörde, hast du die schon angefragt? ohne die geht natürlich garnichts...
     
    jetzt geht mir ein Licht auf: Du hast dieses Land gepachtet. Es gibt darauf noch keinen Brunnen und du möchtest nun wissen, ob es auch ohne Wasser geht.

    Das bedeutet aber nicht, dass du keinen Brunnen bohren darfst. Nur wäre es eben teuer und wenn es ohne Brunnen geht, nur mit gesammeltem Wasser oder ganz ohne, nur mit dem, was da ab und an vom Himmel fällt, wäre dir das sehr recht.

    Da kann ich dir nur meine Beobachtungen erzählen. Die habe ich in einer Gegend mit schwerem Lehmboden gemacht. Dort wurde versucht, mit Regentonnen genug Wasser aufzufangen. Nach einigen Jahren waren die Flächen wieder verlassen. Manchmal hat jährlich der Besitzer gewechselt. Es ist wohl doch zu beschwerlich.

    Angebaut waren z.B. Bohnen, Tomaten, Erbsen, Himbeeren und Ringelblumen habe ich gesehen.
     
    Vllt bringt es auch etwas Hydrogelgranulat einzuarbeiten.

    Das habe ich bei meinem Beet gemacht und speichert enorm Wasser.

    (War meine einzige Chance, da ich mit Daddy dauernd ums Zysternenwasser kämpfen muß-er liebt die Zypressen mehr als meine eßbaren sachen... :mad:)

    Bringt bei sehr langer trockenheit aber auch nix-aber verzögerts etwas

    Gruß
    Drea
     
    natürlich muss der brunnenbau selbst gezahlt werden. wie das mit der genehmigung ist weiss ich nicht. in einm KG-verein muss man keine extra haben.
    selbst einen brunnen bezahlen lohnt nur, wenn man lange zeit den garten behält.
    wenn kein wasser da ist, dann kann man m.e. nur sträucher, ein paar bäume und genügsame stauden anpflanzen. johannis- und stachelbeeren geht gerade noch. gemüse vertrocknet ohne ausreichende bewässerung.
     
    Hallo
    na klar geht der Brunnen auf meine Kosten.
    Ich habe ja nur der Stadtmitarbeiterinn gefragt ob es gehen würde nach den Vorgaben.
    Brunnen selber reinschlagen mit material kostet so 200 Euro (Eigenarbeit) .
    Da habe ich ja in der Tasche.
    Das Dach von der Hütte ist komp. 4 qm .
    Ich könnte mir ja ein 1qm Container besorgen ind drein laufen lassen.

    MFG NIHAT
     
    Das müsste kein problem sein da es wieder in den Boden versickert und dadurch wieder in das Grundwasser zurück geführt wird.
    Hatte schonmal mit der Behörde zutun gehabt weil ich eine Pumpe im Garten errichten wollte.
    MFG NIHAT
     
    Nabend,

    also gerade wenn man einen Garten von der Stadt gepachtet hat sollte man zumindest hier bei uns sehr vorsichtig sein. Unser Nachbar muss 2 große alte Weiden fällen, weil die Bäume nicht höher als 6 m sein dürfen. Wir regen uns alle drüber auf, aber machen kann er nichts dagegen.

    Deshalb, lieber nochmal nachfragen ;)

    Schönen Abend allen,
    LG Conny
     
    Nabend,

    also gerade wenn man einen Garten von der Stadt gepachtet hat sollte man zumindest hier bei uns sehr vorsichtig sein. Unser Nachbar muss 2 große alte Weiden fällen, weil die Bäume nicht höher als 6 m sein dürfen. Wir regen uns alle drüber auf, aber machen kann er nichts dagegen.

    Deshalb, lieber nochmal nachfragen ;)

    Schönen Abend allen,
    LG Conny

    Seit ihr eine Kleingartensiedlung? Leider schreibst du ja nicht wo sich "hier" geografisch befindet.
     
    Hallo,
    In meinem ersten Garten hatte ich auch nicht genügend Wasser ,habe mit kleineren Fäßern ( 100 l. ) das Wasser von einem Bach in der Nähe immer herangeschaft . Umständlich aber 3-4 mal im Sommer von Nöten.
    Gruß
    Klaus
     
    Hallo,

    leider kann ich nicht zur Loesung des Problems beitragen, aber ich will kurz meine Situation skizzieren, die mir in Bezug auf Wasser auch Kopfzerbrechen bereitet.

    Ich habe ein Grundstueck von ca. 1500 m², das sehr intensiv zum Ziehen von Baeumen, Straeuchern, Blumen & Co. genutzt wird. Da faellt also jede Menge Wasserbedarf an.
    Wenn ich einmal durchgiesse, muss ich 900-1200 l in Giesskannen verteilen.

    Der Boden ist ein Lehmboden mit eingestreutem Tonschiefer, allerdings liegt der Grundwasserspiegel in fast unerreichbaren Tiefen.

    In diesem Jahr haben wir (durch den Klimawandel?) extrem wenige und unergiebige Niederschlaege gehabt. Wenn das jedes Jahr so laeuft, kann ich nur auf eine Steppenlandschaft hoffen; wahrscheinlich wird unser Gebiet aber Halbwueste.

    Vor drei Jahren, nachdem ich zusehen musste, wie sogar wild wachsendes Immergruen vertrocknet ist, habe ich mir eine Zisterne von 6 m³ bauen lassen, die von ca. 100 m² Dachflaeche beschickt wird.

    Solange es halbwegs normal regnet, komme ich damit gut hin. In diesem Jahr ist es allerdings oft knapp gewesen und ich musste das Wasser einteilen.

    Ich habe schon mehrmals versucht, von Hand nach Wasser zu bohren. Bei 6 m Tiefe habe ich aufgegeben, da dort der Boden noch immer staubtrocken war und die Erdzusammensetzung sich nicht veraendert hatte.

    Eine Bohrfirma, die ein Angebot fuer eine Bohrung von 60 m Tiefe bis auf die Talsohle machte, wollte 11000 EUR haben. Das war mir bei weitem zu viel.

    So weiss ich immer noch nicht, was in den naechsten Jahren aus meinen Pflanzen wird. Die Wassersituation ist absolut ungewiss und nicht einplanbar.

    Oft traeume ich davon, dass ich bei einem weiteren Bohrversuch auf Wasser stosse und dadurch ein munteres Baechlein ueber mein Grundstueck fliesst, das sogar versickern kann und soll. Und ich hoffe immer noch, dass der Traum wahr wird.

    Aber realistisch gesehen werde ich wahrscheinlich in wenigen Jahren Yuccas und Kakteen pflanzen muessen. Auch das hat was.

    Gruesse

    Harry
     
    Hallo Harry,
    Siehste so gemein ist die Welt : Ich grub ein Loch 1,5m Durchmesser und 2 m tief und es steht immer voll mit Wasser - obwohl ich dort kein Wasser möchte!
    Gruß
    Klaus
     
    Seit ihr eine Kleingartensiedlung? Leider schreibst du ja nicht wo sich "hier" geografisch befindet.

    @Lieschen: Nein, wir sind keine Kleingartensiedlung. Puh, das wird eine lange Geschichte...
    Punkt 1: Düsseldorf hier;)
    Punkt 2: Früher hat das gesamte Land, auf dem sich unser Garten und auch der unseres Nachbarn befindet mal einem Landwirt gehört, als er verstarb, haben seine Kinder das Land in "Häppchen" aufgeteilt und an interessierte Menschen als Gartenland verkauft. Meine Eltern haben den Garten gekauft, als ich 5 war, also vor 36 Jahren. Dann gab es das Problem, dass immer mehr Leute ihr Stück Gartenland verpachtet haben. Damals haben dann zugezogene aus anderen Ländern (nein, ich bin nicht ausländerfeindlich, darum geht es nicht!) gerne diese Gärten gepachtet, weil das ja so herrlich billig war und haben aus Holz vom Spermüll, Wellblech und Dachpappe da sehr abenteuerlich Häuser gebaut, um da zu wohnen. Das gefiel der Stadt nicht, da es einer der gehobenen Stadtteile ist, in dem viele Politiker und ähnliches gelebt haben und man da ohne fließendes Wasser, ohne Strom und Kanalisation gar nicht wohnen darf. Also wurden die Bestimmungen für die Gärten da unten ganz krass verschärft bezüglich der Grundfläche des Gartenhauses, Höhe der Bäume und allem möglichen anderen Kram. Gleichzeitig hat die Stadt sich bemüht, alle Gärten zurückzukaufen. Aber mein Paps hat unseren nicht rausgerückt. Der Nachbar schon. Und diesen Garten hat eben ein sehr netter Mensch gepachtet und alle paar Jahre muss er sich den Kontrollen der Stadt stellen. Das war jetzt echt ehrlich schon die Kurzversion^^

    Feinen Abend noch,
    Grüßlis Conny
     
    Der Vermieter ist die Stadt und die hat nicht zu 100 % nein gesagt (weil sie's evtl. verwenden müssen!) und hat es damit zusamen gebracht mit zu teuer für sie und ist genehmigungspflichtig bei der Wasserbehörde.

    MFG NIHAT


    Hi NIHAT,

    Hier in NRW bekommst Du das Land auf Zeit gepachtet, aber meistens ist es so, das es vorzeitig zurückgegeben werden muß, wenn die Stadt das Grundstück anderweitig verwenden kann.
    Ich habe es gerade erlebt, wie tränen reich so Leute ihr Land abgeben mußten, weil sie nach langen Jahren nicht mehr damit gerechnet hatten, daß der Tag kommen kann, lies es nach! Es muß im Vertrag stehen. Erkundige Dich genau, was dort um die Fläche herum geplant ist! Bei uns war es ein Großer Park!

    Ich würde immer, um Sicher zu gehen, auf so einem Boden mit Wassertonnen arbeiten, die kannst dann mühelos entfernen, nur eine Tonne reicht da nicht, ich hätte für den Notfall bei meinen 850qm 4 große Tonnen, das geht so grade, könnte aber auch :)rolleyes:) meine Brunnen wieder aktivieren lassen!

    Mo, die dir das als Tipp gibt
     
    Wartet mal, bis mein artesischer Brunnen ganze Landstriche unter Wasser setzt !!! :rolleyes: oh, den hätt ich dann gerne für meinenGarten!!!:D
    Gruesse

    Harry


    ...och Harry,
    was ist denn:D,
    nein Ich glaube, das Brunnenbohrer der einzige ist, dem mein Problem mit meinem Brunnen noch geläufig ist, denn der war ein Jahr alt (13m tief) und nichts tat sich mehr...
    Ich habe es hier irgendwo auch beschrieben...


    Mo, die aber hofft, das NIHAT sein Problem anders und auch kostengünstiger gelöst bekommt!:cool:
     
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