Fastenzeit 2023 und 2024 ...

und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).
Mit den Fissler Schnellkochtöpfen (gibt es in mehreren Preisklassen, aber es sind alle gut) kannst du nichts falsch machen.

Wir haben - sind sonst nicht so! - einmal einen für drei Stunden kochend auf dem Herd vergessen als eins unserer Kinder sehr krank war und wir zum Kinderarzt mussten.

Der Topf stand wärend der drei Stunden unter Dauerdruck.

Was soll ich sagen - natürlich war alles im Topf total verbrannt.
Aber mit dem Topf und unserem Haus war alles bestens.

Ich habe seitdem überhaupt keine Angst mehr vor den Schnellkochtöpfen. Wir kochen inzwischen fast alles darin (wie mein Vater selig und meine Oma 😁) und freuen uns, denn: geht alles viel viel schneller, spart super viel Energie - und das Essen bleibt aromatischer weil nicht alles verdunstet.

Ich würde die Schellkochtöpfe nicht mehr hergeben.
Wir haben VitaVit und VitaQuick von Fissler.

Salzkartoffeln und anderes Gemüse und auch Reis - in 6 Minuten fertig!
Keine 30 Minuten mehr neben dem Herd stehen und ständig gucken und rühren oder kontrollieren... es ist wirklich genial. 👍
 
  • Ich habe auch zwei Schnellkochtöpfe. Als junges unerfahrenes Ding habe ich einen falsch entlüftet...die ganze Suppe hing an der Wand. Damit war der lebenslange Lerneffekt sicher. ;)

    Meine Mutter hatte die Kartoffeln immer im SKT gekocht. Ratzfatz fertig
     
    Ich habe auch zwei Schnellkochtöpfe. Als junges unerfahrenes Ding habe ich einen falsch entlüftet...die ganze Suppe hing an der Wand. Damit war der lebenslange Lerneffekt sicher. ;)
    Das passiert aber bei den modernen auch nicht mehr 😅
    Die sind wirklich idiotensicher. 😉
    War da auch immer ein Schisser, aber die Bedienung ist wirklich kinderleicht. Man muss bei den neuen gar nichts mehr machen - oder kann wenn es nicht schnell genug geht den Topf einfach kurz unter kaltes Wasser halten usw.
    Ist wirklich ein Kinderspiel.
     
  • Wir haben keinen Schnellkochtopf (und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).

    Probiere heute mal die Tomatensoße von Christian Lose aus.
    Tomaten aufgeschnitten auf ein Blech, Knoblauch, Olivenöl, Salz, Pfeffer dazu und 40Min bei 170Grad Ober/Unterhize backen...
    Alles pürieren-fertig!
    Ich würde noch Oregano rantun :freundlich:

    Sowas habe ich in Mengen auch eingekocht. Tomaten kaufe ich jetzt nicht. Da haben die in den Dosen doch mehr Geschmack und sind auch nicht ungesünder.
     
  • Wir haben keinen Schnellkochtopf (und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).
    Die Fissler-Töpfe sind wirklich gut. Ich habe beim Auszug einen kleinen Duromatic von Kuhn Rikon bekommen. Und weil er nicht so riesig ist, brauche ich ihn auch oft (Kartoffeln, Suppen, Siedfleisch...)
     
  • Ich habe, auch als ich noch keine Zeit hatte, mindestens jeden zweiten Tag gekocht. Immer große Portionen. Ich habe eine Gefrierfach mit drei großen Schüben. Mir schmecken Fertiggerichte nicht und ich habe einige probiert, auch in Bioqualität. Gruselig. Meine Mutter ist eine gute Köchin, meine Schwester ebenso. Ich koche sehr ungerne, aber ein paar Nudeln, mit Tomaten, Basilikum und Käse sind immer drin, auch wenn ich gar keine Lust habe.
     
  • Ich habe, auch als ich noch keine Zeit hatte, mindestens jeden zweiten Tag gekocht. Immer große Portionen. Ich habe eine Gefrierfach mit drei großen Schüben. Mir schmecken Fertiggerichte nicht und ich habe einige probiert, auch in Bioqualität. Gruselig. Meine Mutter ist eine gute Köchin, meine Schwester ebenso. Ich koche sehr ungerne, aber ein paar Nudeln, mit Tomaten, Basilikum und Käse sind immer drin, auch wenn ich gar keine Lust habe.

    Ich bin auch kein Fan der gekauften Fertiggerichte. Als Tipp für @Supernovae , um den Dingern leichter widerstehen zu können: Schau dir mal die Zutatenliste an und vergleiche sie mit dem, was du selbst für so ein Gericht verwenden würdest. Und alles, was im Fertiggericht enthalten ist, du selbst aber niemals privat verwenden würdest, liest du dir mit deinem beruflichen Sachverstand (ich wette, dass sich da CTA und BTA nicht so arg unterscheidet) durch. Und dann frage dich, ob du all die zusätzlichen Zucker, Geschmacksverstärler und seltsamen Füllstoffe wirklich essen möchtest, oder ob du sie nicht doch lieber in den Laborschränken der Kollegen aus der Lebensmittelchemie stehen lassen möchtest. Mich hat dieser Blick jedenfalls ziemlich immun gegen Fertiggerichte und XYZ-fix-Tüten und was es sonst so gibt werden lassen.

    Ja, kochen braucht etwas Zeit. In den meisten Fällen muss man aber gar nicht so lange daneben stehen. Außerdem koche ich gerne im Bausatz, dann gibt es am ersten Tag die Gemüsepfanne mit Reis, am zweiten Tag mit Nudeln und aus den Resten gibt es am dritten Tag einen Auflauf. (Nur als Beispiel.) Ich habe nicht soviel Platz zum Einfrieren, mag aber auch selten drei Tage in Folge das Gleiche essen.
     
  • Und dann gibts noch 'hensslers schnelle nummer' , auch bei youtube für nicht-fernsehschauer, genauso wie herr lege. :)
    Töpfe mit ofenfesten griffen kann man auch im backofen verwenden für langsames garen, da brennt nichts an.
    Netter austausch hier, ist kochen nicht auch eine art fasten? Kohlsuppe ...
     
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