Fastenzeit 2023 und 2024 ...

  • scheinfeld

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    Bei uns gibt es nie Fertiggerichte, dank meiner Lebensmittelallergien.

    Wir kochen immer frisch, oft sehr reichlich, so dass ich einfrieren kann.
    Damit haben wir immer Reserve im Tiefkühler, falls uns mal nichts einfällt...

    Und es gibt oft Wok Gerichte. Die gehen schnell. Das Gemüse ist schon kleingeschnitten eingefroren, das Fleisch wird auch in Stückchen/Streifen in den Topf gegeben. Speise ist in max. 30 Minuten auf dem Tisch.

    Ein Prozess, der halt Umdenken erfordert und Ausdauer
     

    Tubi

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    Weil ich oft Porridge esse aus Hirse oder Buchweizen, koche ich immer eine größere Menge davon und habe sie im Kühlschrank. Daraus wird auch notfalls ein Pfannengericht. Ich habe keine Lebensmittelallergien, aber es ist fast überall Zucker drin. Das will ich nicht und schmeckt mir nicht (mehr). Dann esse ich lieber Rührei mit Zwiebeln und Tomatensoße drüber. Soo lecker. Auch Fruchtjoghurts schmecken mir nicht. Dann lieber Naturjogurt mit richtigen Früchten und selbstgemachtes Granola. Granola stelle ich immer Literweise her. Das ist echt toll und pimpt alles auf.

    Wenn ich weiß, das ich länger an der Arbeit sein werde, dann koche ich auch größere Mengen vor. GG möchte ja auch was davon.
     
  • Atlanticus

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    Ich habe zwar nur ein kleines Tiefkühlfach, aber das ist immer tetrismässig vollgestopft, etwa die Hälfte sind "Fertiggerichte", die gibt es wenns entweder schnell gehen muss oder es nicht mehr in den Supermarkt gereicht hat. Lohnt sich ja auch nicht nur 1 Portion zu Kochen für mich alleine. Ich bin nicht mit Fertigessen gross geworden (danke Mama) und habe sie mir auch während der Ausbildung nicht angewöhnt.
     
  • Taxus Baccata

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    Wir machen es auch so. Wenn wir backen einfach die doppelte Menge und dann nach dem Backen die Hälfte schnell frisch einfrieren. Das klappt mit einigem wirklich prima.
    Oder wenn Soßen gekocht werden, einfach die doppelte oder dreifache Menge (ist auch nicht so viel mehr Aufwand) und dann 1-2 Portionen einfrieren. (Wobei hier "eine Portion" für 4-5 Leute reichen muss, daher schaffen wir es meist nur für ein bis zweimal im Voraus mitzukochen...)
    So hat man auf jeden Fall immer was fertiges, wenn es schnell gehen muss oder soll.
     

    1Henriette

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    @Supernovae , auf fertiggerichte verzichten, oder sie zumindest einzuschränken, ist doch ein toller ansatz (für die gesundheit und den geldbeutel). dass kochen zeitaufwändig ist, ist ein vorurteil. manche gerichte brauchen zeit, richtig. aber das ist garzeit, in der sie allein rumstehen und backen oder sieden. diese gerichte kann man prima in freizeit fertigstellen, portionieren und einfrieren. was schnell geht, sind gemüsegerichte, pfannengerichte. frisches gemüse klein schneiden, anbraten, sattmacher wie reis/nudeln/kartoffel dazu oder einen dipp und fladenbrot. tk pizza z.b. braucht inkl. ofen aufheizen eine halbe stunde. in der zeit hast du locker nudelgerichte fertig. einzige umstellung: essensplanung, anderes, vorausschauendes einkaufen. das ist ein wenig training, aber auch kein wunder. und : sieh kochen als entspannung, man kann nachdenken, podcast hören, musik, sich unterhalten.
    und fertiggerichte: kennst du die produkterklärungen von sebastian lege im zdf? da lässt du die produkte freiwillig im regal, wenn der dir zeigt, was da alles gefaked wird.

    @Tubi, sorry, dass ich nicht geantwortet habe auf dein 'was ist das denn schon wieder', das hatte ich auf meine erklärung bezogen. 'bucketlist' wurde von @Knofilinchen erklärt . ich probiere auch gern aus, wenn sich was ergibt. aber ansonsten bin ich angekommen, so kurz vor 70 wurde das auch zeit :).
     
  • Knofilinchen

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    @Supernovae: Kochen selbst ist meist gar nicht so aufwändig. Abhängig natürlich auch davon, was man gerne isst, aber vieles ist eigentlich flott gekocht. Was Zeit frisst ist a) die Planung, was man überhaupt machen möchte, b) das Einkaufen der Zutaten und c) das Vorbereiten der Zutaten. Wenn das alles zusammenkommt, braucht Kochen ewig viel Platz am Tag und wird anstrengend. Insbesondere, wenn man jeden Tag wieder aufs Neue damit beginnt.

    Entsprechend gingen wir dazu über, und haben das alles "auseinandergezogen". Ich mache z. B. jeden Monat eine Ideenauswahlliste für den kommenden Monat, mit 35 - 40 Gerichten verschiedenster Art. Das kann ich machen, wenn ich Zeit und Ruhe habe. Die Liste nehmen wir uns jeden Freitag vor und planen für die kommende Woche, was wir an welchem Tag kochen wollen. (Neue Ideen oder "Lust auf" können dann natürlich auch einfließen.) Aus der Wochenplanung ergibt sich automatisch der Einkaufszettel. Samstag ist dann der Großeinkauf, erst auf dem Markt - die Sachen dort sind wirklich frisch und halten entsprechend lange - dann im Supermarkt, und nur das, was kurz vorm Kochen frisch benötigt wird, wird dann noch unter der Woche auf dem Nachhauseweg besorgt.

    Was das Vorbereiten der Zutaten anbelangt: Schnippeln tun wir in der Regel frisch, aber auch hier könnte man vorbereiten und einfrieren bzw. gibt es auch viel Gemüse, das ohne weitere Zutaten, nur blanchiert, gefroren gekauft werden kann. Eine Hühnerbrust hält auch zwei Wochen ohne Einschweißen in einem Gefrierbeutel aus. Diverse Saucen lassen sich gut einfrieren (oder einwecken), Pesto, Suppen, Gulasch & Co - man benötigt nur genügend Schubladen im Gefrierschrank.

    Da könnte z. B. schon deine Pizzasauce oder die süß-sauer-Sauce herkommen, die du am Abend selbst - rechtzeitig aufgetaut - dann nur noch verwenden musst. Für den Pizzateig noch kalte Gärung, sofern es zeitlich passt, dann liegt man an dem Abend zeitlich nur minimal über dem Aufwand für eine Fertigpizza.
     

    Supernovae

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    Hallo ihr! 👋
    Danke euch für den Input!

    @1Henriette
    Ja, ich finde auch das es ein Vorsatz ist, den man mit übung und Geschick umsetzen kann.

    Wer heizt den Ofen denn für ne TK-Pizza vor?
    Das ist überhaupt nicht notwendig und frisst nur unnötig Strom.
    Den Lege kenn ich nicht- wir schauen kein konventionelles Fernsehn-auch nur ein Zeitfresser 😉

    Ich werde heute Bolognese kochen und ich bin mir sicher, das es länger dauern wird als ein Glas aufzuschrauben, aber ich habe für 4 x2Portionen eingekauft, da wird heute auch weggefrohren.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Taxus Baccata

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    Ich werde heute Bolognese kochen und ich bin mir sicher, das es länger dauern wird als ein Glas aufzuschrauben
    Das leider schon, aber wir kochen Bolognesesoße seit einer Weile im Schnellkochtopf und das ist super komfortabel, finde ich. :)
    Zwiebeln (und Knoblauch) anbraten, alles was man rein mag dazu, Deckel drauf, und dann 15 Min kochen lassen.
    In den 15 Minuten muss man nix machen und kann im Wohnzimmer chillen.
    Ohne Schnellkochtopf stand ich gefühlt immer ewig daneben und habe gerührt und geschaut...
    Jetzt ist Bolognesesoße auch ein 10-Minuten-Gericht geworden. (Länger braucht es zum Vorbereiten und bis man den Schnellkochtopf runterregeln kann nicht.) Und wenn man sie im Schnellkochtopf so richtig schön durchgart schmeckt sie richtig "italienisch", da die Italiener sie ja traditionell sehr lange einkochen lassen. :)
     

    Supernovae

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    Wir haben keinen Schnellkochtopf (und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).

    Probiere heute mal die Tomatensoße von Christian Lose aus.
    Tomaten aufgeschnitten auf ein Blech, Knoblauch, Olivenöl, Salz, Pfeffer dazu und 40Min bei 170Grad Ober/Unterhize backen...
    Alles pürieren-fertig!
     
  • Taxus Baccata

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    und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).
    Mit den Fissler Schnellkochtöpfen (gibt es in mehreren Preisklassen, aber es sind alle gut) kannst du nichts falsch machen.

    Wir haben - sind sonst nicht so! - einmal einen für drei Stunden kochend auf dem Herd vergessen als eins unserer Kinder sehr krank war und wir zum Kinderarzt mussten.

    Der Topf stand wärend der drei Stunden unter Dauerdruck.

    Was soll ich sagen - natürlich war alles im Topf total verbrannt.
    Aber mit dem Topf und unserem Haus war alles bestens.

    Ich habe seitdem überhaupt keine Angst mehr vor den Schnellkochtöpfen. Wir kochen inzwischen fast alles darin (wie mein Vater selig und meine Oma 😁) und freuen uns, denn: geht alles viel viel schneller, spart super viel Energie - und das Essen bleibt aromatischer weil nicht alles verdunstet.

    Ich würde die Schellkochtöpfe nicht mehr hergeben.
    Wir haben VitaVit und VitaQuick von Fissler.

    Salzkartoffeln und anderes Gemüse und auch Reis - in 6 Minuten fertig!
    Keine 30 Minuten mehr neben dem Herd stehen und ständig gucken und rühren oder kontrollieren... es ist wirklich genial. 👍
     
  • scheinfeld

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    Ich habe auch zwei Schnellkochtöpfe. Als junges unerfahrenes Ding habe ich einen falsch entlüftet...die ganze Suppe hing an der Wand. Damit war der lebenslange Lerneffekt sicher. ;)

    Meine Mutter hatte die Kartoffeln immer im SKT gekocht. Ratzfatz fertig
     

    Taxus Baccata

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    Ich habe auch zwei Schnellkochtöpfe. Als junges unerfahrenes Ding habe ich einen falsch entlüftet...die ganze Suppe hing an der Wand. Damit war der lebenslange Lerneffekt sicher. ;)
    Das passiert aber bei den modernen auch nicht mehr 😅
    Die sind wirklich idiotensicher. 😉
    War da auch immer ein Schisser, aber die Bedienung ist wirklich kinderleicht. Man muss bei den neuen gar nichts mehr machen - oder kann wenn es nicht schnell genug geht den Topf einfach kurz unter kaltes Wasser halten usw.
    Ist wirklich ein Kinderspiel.
     

    Tubi

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    Wir haben keinen Schnellkochtopf (und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).

    Probiere heute mal die Tomatensoße von Christian Lose aus.
    Tomaten aufgeschnitten auf ein Blech, Knoblauch, Olivenöl, Salz, Pfeffer dazu und 40Min bei 170Grad Ober/Unterhize backen...
    Alles pürieren-fertig!
    Ich würde noch Oregano rantun :freundlich:

    Sowas habe ich in Mengen auch eingekocht. Tomaten kaufe ich jetzt nicht. Da haben die in den Dosen doch mehr Geschmack und sind auch nicht ungesünder.
     

    Atlanticus

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    Wir haben keinen Schnellkochtopf (und da habe ich auch ein bisschen Angst vor, aber ich nehme gerne Empfehlungen an Töpfen entgegen, die Idiotensicher sind).
    Die Fissler-Töpfe sind wirklich gut. Ich habe beim Auszug einen kleinen Duromatic von Kuhn Rikon bekommen. Und weil er nicht so riesig ist, brauche ich ihn auch oft (Kartoffeln, Suppen, Siedfleisch...)
     

    Mariaschwarz

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    Ich habe, auch als ich noch keine Zeit hatte, mindestens jeden zweiten Tag gekocht. Immer große Portionen. Ich habe eine Gefrierfach mit drei großen Schüben. Mir schmecken Fertiggerichte nicht und ich habe einige probiert, auch in Bioqualität. Gruselig. Meine Mutter ist eine gute Köchin, meine Schwester ebenso. Ich koche sehr ungerne, aber ein paar Nudeln, mit Tomaten, Basilikum und Käse sind immer drin, auch wenn ich gar keine Lust habe.
     

    Pyromella

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    Ich habe, auch als ich noch keine Zeit hatte, mindestens jeden zweiten Tag gekocht. Immer große Portionen. Ich habe eine Gefrierfach mit drei großen Schüben. Mir schmecken Fertiggerichte nicht und ich habe einige probiert, auch in Bioqualität. Gruselig. Meine Mutter ist eine gute Köchin, meine Schwester ebenso. Ich koche sehr ungerne, aber ein paar Nudeln, mit Tomaten, Basilikum und Käse sind immer drin, auch wenn ich gar keine Lust habe.

    Ich bin auch kein Fan der gekauften Fertiggerichte. Als Tipp für @Supernovae , um den Dingern leichter widerstehen zu können: Schau dir mal die Zutatenliste an und vergleiche sie mit dem, was du selbst für so ein Gericht verwenden würdest. Und alles, was im Fertiggericht enthalten ist, du selbst aber niemals privat verwenden würdest, liest du dir mit deinem beruflichen Sachverstand (ich wette, dass sich da CTA und BTA nicht so arg unterscheidet) durch. Und dann frage dich, ob du all die zusätzlichen Zucker, Geschmacksverstärler und seltsamen Füllstoffe wirklich essen möchtest, oder ob du sie nicht doch lieber in den Laborschränken der Kollegen aus der Lebensmittelchemie stehen lassen möchtest. Mich hat dieser Blick jedenfalls ziemlich immun gegen Fertiggerichte und XYZ-fix-Tüten und was es sonst so gibt werden lassen.

    Ja, kochen braucht etwas Zeit. In den meisten Fällen muss man aber gar nicht so lange daneben stehen. Außerdem koche ich gerne im Bausatz, dann gibt es am ersten Tag die Gemüsepfanne mit Reis, am zweiten Tag mit Nudeln und aus den Resten gibt es am dritten Tag einen Auflauf. (Nur als Beispiel.) Ich habe nicht soviel Platz zum Einfrieren, mag aber auch selten drei Tage in Folge das Gleiche essen.
     

    1Henriette

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    Und dann gibts noch 'hensslers schnelle nummer' , auch bei youtube für nicht-fernsehschauer, genauso wie herr lege. :)
    Töpfe mit ofenfesten griffen kann man auch im backofen verwenden für langsames garen, da brennt nichts an.
    Netter austausch hier, ist kochen nicht auch eine art fasten? Kohlsuppe ...
     

    Südheidin

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    Wie läuft‘s denn so bei den Fastern?

    Bei mir so lala. Wenn das Wetter gartentauglich ist, bin ich richtig viel draußen und die Glotze ist aus. An trüben Tagen greife ich gezielter auf DVDs oder die Mediatheken zurück. Oder ich mache etwas im Haushalt, was ich eher nicht so gern tu, und belohne mich dann mit einer Folge Father Brown/Lewis/Barnaby/oderoderoder, damit kann ich gut leben.
    Meine Vorräte sind fast aufgegessen, das war ja auch ein Ziel.
    Und ich habe meinen Fastenkalender wiedergefunden und beginne jeden Tag mit einem stützenden Gedanken. Das schafft Struktur und gibt mir gutes Gefühl.
     

    Knofilinchen

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    @Südheidin, das klingt doch gut. Man muss sich ja nicht immer vollständig auf Null setzen; reduzieren kann auch schon viel bewirken.

    Die anderen "Faster" hier sind entweder am Kämpfen oder trauen sich nicht zu schreiben, dass es nicht klappt, wie es scheint. ;)
     

    M19J55

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    Nabend, mein Fasten ist eher Verzicht auf zuviel Konsum von Fernsehen oder Essen gehen etc. gewesen.
    Heute musste ich jedoch feststellen, das mein liegengelassenes Handy im Auto eines Bläsers eines anderen Chores meinen Plan völlig ausser Gefecht gesetzt hat. Der wohnte nicht gerade um die Ecke.
    Schon die Rekonstruktion, wo kann es sein.....
    Es ist schon schlimm, wie dieses Medium unser Leben bestimmt. Man schreibt eben nichts mehr groß extra auf......
    Nun ist alles wieder gut, ich habe es zum Glück wieder. Gruß
     

    aurinko

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    @Südheidin, das klingt doch gut. Man muss sich ja nicht immer vollständig auf Null setzen; reduzieren kann auch schon viel bewirken.

    Die anderen "Faster" hier sind entweder am Kämpfen oder trauen sich nicht zu schreiben, dass es nicht klappt, wie es scheint. ;)

    Weder noch - ich habe mit meinem Süßigkeitsverzicht überhaupt keine Probleme, wobei es jetzt auch nicht der große Verzicht ist, weil ich reine Süßigkeiten (also Schoko / Gummizeugs) überhaupt nicht mehr esse und Kuchen/Kekse nur sehr wenig und da habe ich von Weihnachten noch meine Überdosis.
    Und 6 Wochen auf Marmeladebrötchen zu verzichten geht auch - das einzig doofe ist, die Briochesachen gibt es nur in der Osterzeit. Aber da werde ich dann halt am Ostersonntag 2 Stück davon essen und danch ist eh wieder ein Jahr Pause.
     
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