Erfahrungsbericht

  • Ersteller Ersteller Florina Fina
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im ärgerfred und was hier geschrieben wurde, dass sind doch ganz
verschiedene sachen.

menschen die vor dem krieg fliehen, die schlimmes durchgemacht haben,
die vielleicht halb verhungert und verletzt hier ankommen, sind sicher
dankbar für alles. für jedes gute wort und jede hilfe.
sie werden auch nie unangenehm auffallen, oder sich was zu schulden
kommen lassen.


aber da gibt es auch noch andere, die in der welle der flüchtlinge
mitschwimmen, nämlich die, die die probleme aus ihren heimatländern
mit hierher bringen, und welche die nach europa, nicht nur nach deutschland
kommen, um hier terroranschläge oder solche dinge wie sie jetzt an silvester
passiert sind zu organisieren und durchzuführen.



aber wer will es kontrollieren, woher genau die flüchtlinge kommen,
das ist bei der masse einfach nicht möglich.

es ist aber eben auch nicht gerecht, nun alle flüchtlinge über einen kamm
zu scheren, weil die meisten ja wirklich nur aus angst um ihr eigenes leben
und ihrer sicherheit hier her gekommen sind.



ganz schwierige sache.
 
  • Im Ärgerfred wird pauschalisiert und gehetzt und alles so dargestellt, als ob man, gerade als Frau, auf Schritt und Tritt angemacht würde und Angst haben müsste auf die Straße zu gehen.

    Das ist es, wobei mir die Galle hochkommt.

    Ich möchte da gern einiges geraderücken.

    Natürlich gibt es auch das, was du beschreibst, aber das ist definitiv nicht die Mehrzahl der Flüchtlinge.

    Ja, Angst habe ich auch - vor Pegida, AfD, NPD und Co. und solchen Hetzern wie im Ärgerfred.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • @Florina
    Respekt vor deiner Arbeit und Erfahrungen mit den " Flüchtlingen ".
    Meine Bekannte im Graubünden betreut auch Familien und ich gab ihr 2 warme Jacken mit .( ich böse Rassistin und Hetzerin )

    Ich äussere mich nicht weiter dazu, nur eins noch .

    Im " Ärger-fred" wurde friedlich diskutiert , bevor gewisse User mit ihren Kommentaren kommen musste .
    Denn nirgends wurde pauschalisiert oder verallgemeinert , wir sprachen zu Beginn nur vom Vorfall in Köln und anderen Orten .

    Aber wenn du mal genau achtest, auch hier fängt schon wieder jemand an .

    Ich wäre die letzte welche Menschen Hilfe verwehren würde , doch wir müssen es nicht schön reden Und Stupsi sieht es nur realistisch .

    Mehr sage ich hier nicht dazu , denn sicher artet auch der Thread aus .
     
  • Wer ist denn wohl dieser Jemand? Kannst Dich ruhig mal äußern.

    Von friedlich kann keine Rede sein, wenn ich mir Deinen Beitrag angesehen habe, war da die Rede von Leuten, die vor einem Flüchtlingsheim gepöbelt, die Frauen angemacht und auf Deinem Auto gesessen haben. Deutliche Rede genug? Da war die Sprache von "Glück muß man haben, daß die Polizei kommt"....Das ist für mich eien deutliche Hetze, wenn da nicht äußert feinfühlig auf Gründe und Ursachen eingegangen wird. Aber nein, es werden lediglich diese vereinzelten Vorfälle in den Raum geschmissen.

    Das geht mir auf den Zeiger. Punkt, kein Ausrufezeichen.

    Und jetzt komm nicht mit "hier wird nur über Köln diskutiert".
    Und ausarten, liebe Kapha....das wird es. Wenn das das "Vokabular" ist, was man gebraucht, wenn man nicht mit Gegenargumentation klarkommt.

    Und bevor ich mich aufrech: ich hab nen Jahr in einem Übergangswohnheim gelebt, mit meiner Familie, als ich nach Deutschland kam. Damals, in den 70ern. Meine Erfahrungen gehen auch von Bepöbelt werden bis Hilfsbereitschaft.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Und Stupsi sieht es nur realistisch .


    Was ist an Verschwörungstherorien wohl realistisch, hmmm??
    Fehlen nur noch die Illuminaties und die Rothschilds....mit irgendwelchen "Packt euch Vorräte in den Keller" ist so ner Diskussion auch ne echte Hilfe gegeben....oh Mann.....
     
  • Auf Grund der Kommentare möchte ich mich noch mal kurz dazu äußern.

    Es gibt die politische Seite die ich kurz ansprach und um die es eigentlich geht.

    Fakt ist es gibt eine Masseneinwanderung nach Europa, man kann es auch Umvolkung nennen oder anders und ich rede hier nicht von Verschwörungstheorien sondern schlicht und ergreifend von Geschichte.

    Lest in den Geschichtsbüchern oder im Internet was das bedeutet, es endet fasst immer in Krieg!!!
    Wir leben hier schon sehr lange in friedlichen Zeiten, deshalb hält sich hartnäckig der Gedanke Krieg findet in anderen Ländern statt aber nicht bei uns.

    Schaut euch an was los ist im Moment (Weltthemen, Finanzsystem) und glaubt mir auch wir werden nicht immer verschont.
    Fast jede Generation vor uns hat einen Krieg mit gemacht, auch alles Geschichte.

    Zum Thema Übergriffe an Silvester möchte ich hier einen neuen Artikel verlinken eines Ägypters,der hier alles sehr gut erklärt hat!
    Ich verlinke damit ich es nicht mit meinen Worten sagen muss und es nachher heißt ich habe was gegen Ausländer/Flüchtlinge.
    So habe ich es auch in vielen Dokumentationen im Fernsehen in den letzten Wochen gesehen und gehört von den Muslimen selbst!
    Es ist alles sehr gut erklärt dort:

    http://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341

    Wie gesagt es sind 2 Themen, ihr müsst es trennen aber worauf es hinausläuft.....ich denke Krieg und Systemwechsel.
    Auch Geschichte, schaut die letzten Jahrhunderte nur von Deutschland an, grob geschildert... Kaiserreich, Weimacher Republik, Nationalisten und dazwischen immer Kriege (1 u. 2 Weltkrieg)

    Warum sagt selbst eine Regierung "Es wird nie wieder so werden wie es einmal war?" oder das wir uns damit abfinden müssen das neue Zeiten auf uns zu kommen, die wissen was kommt.
     
    Ich möchte, dass dieser Thread ein sachlicher Gegenpol zur allgemein negariv besetzten und polemisch geführten Flüchtlingadiskussion bleibt.

    Aus diesem Grund schreibe ich jetzt auch nicht, was ich geradw denke und eigentlich gerne schreiben würde...

    Ich habe im Eingangspost um gegenseitigen Respekt und sachliche Konversation auf Augenhöhe gebeten und wiederhole mich an dieser Stelle gern...!
     
    An dem auf den Cicero verlinkten Artikel sind die letzten beiden Absätze die wichtigsten. Ich fasse mal zusammen:

    - die gewalttätigen Muslime sind eine kleine Gruppe
    - man muss miteinander kulturübergreifend reden und
    - die positiven Aspekte und Erfahrungen müssen in die Mitte der deutschen Gesellschaft getragen werden.

    Deshalb mache ich was, ich tue, und deshalb habe ich meine Erfahrungen hier niedergeschrieben. Ich kann die Gesellschaft nicht verändern, aber vielleicht ein winziges Mosaiksteinchen dazu beitragen.
     
  • @Florina Fina: ich finde dein thema einfach nur gut, mal was anderes neben der ewigen hetze. das hilft denen, die aktiv helfen, aber sicher auch denen, die nicht sicher sind, wie man das alles finden soll. danke!
     
    Angriffe auf Pakistaner und Syrer

    Binnen einiger Stunden seien 153 Personen überprüft und 199 Platzverweise ausgesprochen worden. Die Beteiligten seien zum Teil Rechtsextreme gewesen, zum Teil kämen sie aus der Hooligan-, Rocker- oder Türsteher-Szene. Bei den Angriffen waren mehrere Menschen verletzt worden, darunter zwei Pakistaner und ein Syrer.

    Michael Temme, bei der Kölner Polizei für die Gefahrenabwehr zuständig, sagte: "Das sind Taten von Menschen, die meinen, sie müssten das Recht in die eigene Hand nehmen." Die Situation mache ihm "große Sorgen", doch werde die Polizei alles tun, um die Bürger zu schützen. So seien die Streifendienste in der Innenstadt verstärkt worden.

    Die Vorfälle am Sonntag

    Der erste Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 18.40 Uhr. Eine Gruppe von etwa 20 Menschen ging in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofes auf sechs Pakistaner los. Zwei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Rund zwanzig Minuten später kam es nicht weit entfernt zu einer zweiten Attacke: Fünf Täter griffen einen Mann aus Frechen mit syrischer Staatsangehörigkeit an. Der 39-Jährige wurde verletzt, musste aber nicht ärztlich behandelt werden. Ob es zwischen den Taten eine Verbindung gibt, ist noch offen.

    Warnung von antirassistischen Netzwerken

    Bereits um 16.30 Uhr erhielt die Polizei nach eigenen Angaben Hinweise auf Personen, die in der Innenstadt und in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs gezielt provozieren würden. Darum verstärkte die Polizei ihre Präsenz in der Innenstadt. In der Nacht sei die Präsenz nach mehreren Personenkontrollen dann wieder zurückgefahren worden, sagte ein Polizeisprecher.

    Antirassistische Netzwerke warnten um 18.30 Uhr auf Facebook davor, dass sich cirka 40 Hooligans und Rassisten am Kölner Hauptbahnhof treffen und Auseinandersetzungen povozieren würden.

    Haben sich rechte Hooligans auf Facebook abgesprochen?

    Laut einem Bericht des Kölner "Express" soll sich eine Gruppe aus Rockern, Hooligans und Türstehern über Facebook zu den Angriffen verabredet haben, "um in der Kölner Innenstadt auf Menschenjagd zu gehen". In der nicht-öffentlichen Facebook Gruppe hieß es laut "Express" unter anderem, dass man nach den Übergriffen in der Silvesternacht ordentlich aufräumen wolle.


    Bundesjustizminister verurteilt Angriffe

    Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat nach den Angriffen auf Ausländer in Köln ein entschiedenes Vorgehen gegen die Täter gefordert. "Wir dürfen radikalen Brandstiftern nicht das Feld überlassen", warnte der SPD-Politiker am Montag. Er habe den Eindruck, dass diejenigen, die jetzt im Internet oder auf der Straße Hetzjagd auf Flüchtlinge machen, auf die Taten von Köln nur gewartet hätten. "Anders lässt sich nicht erklären, wie schamlos das einige Gruppen nun instrumentalisieren", sagte Maas. Die Verbrechen der Silvesternacht seien zwar abscheulich. Für pauschale Hetze gegen Ausländer gebe es aber keine Rechtfertigung.

    Quelle: WDR
     
    Das ist ja das Schlimme.

    Da ist etwas Schreckliches passiert, an dem Flüchtlinge beteiligt waren, wodurch alle ehrlichen, ehrbaren Ausländer ebenso in Misskredit gebracht werden, was nicht minder gewaltbereite Deutsche ausnutzen, um ihre genau so schrecklichen Phantasien und ihren Hass an ebenso unschuldigen Menschen auszuleben...

    Sie wollen etwas Besseres sein, stellen sich damit aber auf die selbe Stufe mit den Tätern der Silvesternacht. Nimmt sich nichts, gar nichts. Verbrecher = Verbrecher, Nationalität und Religion ist völlig schnurz.

    Dies alles auf "den" Islam zu schieben und auf "die" Asylbewerber abzuwälzen, ist absurd, lächerlich und in meinen Augen dumm.
     
    Ich respektiere jede Meinung.

    Aber es wird ja irgendwie Zeit von dem Klein-Klein Abstand zu nehmen.

    Sicher ist: Deutschland befindet sich zur Zeit in einem gigantischen Feldversuch, der meines Erachtens nicht demokratisch legitimiert ist und an dessen Ende die Einbürgerung und soziale Versorgung von Millionen von Einwanderern aus einer Kultur stammend, die die unsrige geringschätzt (zumeist keine Flüchtlinge) steht.

    Ich bin sicher, dass Deutschland das nicht leisten können wird. Einige Mütter Theresas werden das sicher auch nicht ändern.

    Ein sehr interessanter Artikel eines SPD-Kommunalpolitikers von der Basis, der sicherlich nicht verdächtigt werden kann rechtsradikales Gedankengut zu verbreiten.


    http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html



    Ich räume gerne ein, dass ich egoistisch bin, meine Rente genießen will, keine Leute aushalten will, die nie ins Sozialsystem eingezahlt haben und ich wünsche meinen Söhnen eine lebenswerte Zukunft, an die ich in diesem Setting nicht mehr glaube.
    Und ich fahre immernoch ungern alleine U-Bahn und bewege mich ungern in der Großstadt.
     
    Aber es wird ja irgendwie Zeit von dem Klein-Klein Abstand zu nehmen.


    Das ist der einzige Punkt, dem ich zustimme, Ingi.

    Ich habe mich mal durch den Thread gelesen und bin beeindruckt. Positiv wie negativ. Und habe beschlossen, ich lass mir das als Tritt in den Hintern wirken: Hab' schon wochenlang gedacht, ich möcht auch gern was machen - hab' aber noch immer nix gemacht.

    Jetzt ist Schluss mit Klein-Klein, ich geh mir was suchen, wo ich was machen kann. Ich hab' längst nicht so viel Power wie du, Fiorina, aber ich werd' sehen und lernen, wo ich was nützen kann und wie's für mich am besten passt.

    In diesem Sinne: Danke dir, Fiorina, und weiter so. Tat mir gut zu lesen, was du dir mit diesem Thread als Ziel setzt: Mal die andere, die positive Seite aufzeigen.
     
    Ich sage nicht, dass ich diese ganze Entwicklung in Deutschland und Europa unproblematisch finde.

    Dennoch überwiegen FÜR MICH die positiven Aspekte. Das ist meine persönliche Meinung, die ich vertrete und äußere und von der ich erwarte, dass sie akzeptiert wird. Ich erwarte, dass ich für meine persönliche Meinung und meinem daraus entspringenden Handeln nicht angegriffen werde und keine persönlichen Nachteile oder gar Schädigungen habe (keine zerstochene Reifen, Hakenkreuze oder Beleidigungen - siehe Eingangspost).

    Selbstverständlich akzeptiere ich auch andere Meinungen. Natürlich gibt es Menschen, denen die negativen Seiten überwiegen. Mir ist klar, dass diese Leute auch mit noch so vielen positiven Gegenargumenten ihre Meinung nicht ändern. Ok, akzepiert! Ich kann auch verstehen, dass diejenigen etwas an der Sitation ändern wollen - klar, was mir nicht gefällt, das will ich aus meiner Sicht besser haben.

    Aber glauben diese Menschen denn wirklich, dass sich durch deren Handlungen, nämlich z.B. durch Hetze, durch rechte Parolen, durch Hass auf alles Fremde, gar durch Gewaltanwendung etwas VERBESSERN lässt? Glauben die das tatsächlich???

    Und an diesem Punkt hört für mich jegliches Verständnis auf. So gut ich deren MEINUNG akzeptieren kann, so ganz und gar nicht kann ich deren HANDLUNGEN akzeptieren, denn durch diese Handlungen werden andere Menschen geschädigt! An dem Punkt, wo andere zu Schaden kommen, ist Akzeptanz völlig fehl am Platze.

    Nennt mir einen Punkt, weist mir eine konkrete Situation nach, wo durch MEIN Handeln, das aus meiner Überzeugung entsprinngt, irgend jemand einen direkten, persönlichen Schaden davongetragen hat!
     
    Selbstverständlich akzeptiere ich auch andere Meinungen. Natürlich gibt es Menschen, denen die negativen Seiten überwiegen. Mir ist klar, dass diese Leute auch mit noch so vielen positiven Gegenargumenten ihre Meinung nicht ändern. Ok, akzepiert! Ich kann auch verstehen, dass diejenigen etwas an der Sitation ändern wollen - klar, was mir nicht gefällt, das will ich aus meiner Sicht besser haben.

    Aber glauben diese Menschen denn wirklich, dass sich durch deren Handlungen, nämlich z.B. durch Hetze, durch rechte Parolen, durch Hass auf alles Fremde, gar durch Gewaltanwendung etwas VERBESSERN lässt? Glauben die das tatsächlich???


    Und genau diese Meinung ist der Krux.

    Nämlich das Menschen welche der gegenwärtigen Entwicklung kritisch gegenüber stehen oder es wagen Bedenken oder gar diese Kritik zu äussern, zu Nazis, Rechten, Dummköpfen, Hetzer oder was weiss ich abgestempelt werden. Das sich aber genau durch diese Schwarz/Weiss-Malerei die "Fronten" erst recht verhärtet haben, sehen wir jetzt jeden Tag aufs neue.

    Es ist für mich in Deutschland eines der größten Probleme, dass nicht mehr mit einander geredet wird. Die Meinung anderer wird nicht mal angehört; geschweige denn akzeptiert oder erörtert. Im Gegenteil - es wird gehauen, gestochen, diffamiert und gelogen. Es wird über die Person hergezogen, dreckige Wäsche gewaschen, die Vergangenheit durchforstet - aber eins wird nicht: über die eigentlichen Themen gesprochen. Dies zieht sich quer durch die Politik, die Medien bis hin zu diversen Internetforen.

    Dies wird mein einziger Betrag in diesem Thread bleiben. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn jeder - und damit meine ich jeden - einfach mal darüber nachdenkt.


    gruss
    falccone
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Mach langsam, LieblingsLurch. Ich finde, hier wird durchaus vernünftig miteinander geredet, außerdem lässt sich kaum leugnen, dass in dieser durchaus geschichtsträchtigen Epoche enormer Diskussionsbedarf auf allen Seiten besteht, und wenn der so zivilisiert wie bisher hier ausbricht, ist er ebenso sinnvoll wie ertragreich für uns Beteiligte.

    Ja, auch auf einem Gartenforum. Es gibt Zeiten, da kann man nicht nur einfach noch Erbsen säen gehen. :grins:
     
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