Das ist ein Mistwedda, teilweise wie im April.
rr:
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Xavier treibt sein böses Spiel,
langsam wird es schon zuviel.
Wie groß wird der Schaden diesmal sein,
das nehmen wir in Augenschein.
Äste sich im Winde biegen,
und zahlreich auf der Straße liegen.
rr:
Die Sonne hat sich schnell verzogen,
es ist stockduster, ungelogen.
Oh man ist das ein heißes Spiel,
Xavier stürmt von Hamburg bis nach Kiel.
rr:
In Niedersachsen geht ab der Punk,
und der Abend ist noch lang.
Ich nehme die Beine in die Hand,
bin wirklich außer Rand und Band.
rr:
Geschlossen sind die Fensterläden,
ein Schutz für eventuelle Schäden.
Xavier wird müde, es bläst nur noch der Wind,
Herr Sturm sagt Tschüß, und macht sich vom Acker, ziemlich geschwind.
Jetzt geht es an die Aufräumarbeiten,
Herrschaftszeiten, Herrschaftszeiten.
Alles was nicht niet-und nagelfest,
gibt uns noch den letzten Rest.:schimpf:
In der Gegend liegt es rum,
die Gemüter werden stumm.
Die Unwetter nehmen drastisch zu,
und lassen uns wirklich kaum in Ruh.
rr:
Das Laub es fällt und trägt es fort,
wir sammeln und fegen im Akkord.
Blütenblätter liegen überall,
jedes Früchtchen kommt zu Fall.
rr:
Xavier, du alter Bösewicht,
zeigst mal wieder dein wahres Gesicht.
Lass dich ja nicht wieder blicken,
wir werden dann den Spaten zücken.:grins:
Dann bekommste was auf deine überreife Birne,
und weg sind sämtliche Gestirne.
Nun musste auf dem Boden bleiben,
und dir dort die Zeit vertreiben.8)
Leute macht es gut im Spatzengarten,
in den Feierabend könnt ihr starten.
Heute bleibt der Drachen oben,
der kann auch wüten und reichlich toben.:grins:
Die bunten Schleifen wedeln im Wind,
darüber freut sich jedes Kind.
Das ist der Herbst mit seinen Tücken,
wir sprühen über vor Entzücken.
Ciao Ciao