Hallo
2011-2013 habe ich - mehr oder weniger - mich das ganze Jahr Sommer wie Winter aus dem Garten mit Gemüse versorgen können.
2013 hab ich dann rückbauen müssen, weil ich gesundheitlich nicht mehr so intensiv gärtnern könnte.
Für alle die sich jedoch für das Thema interessieren, kann ich evt einige Tipps geben.
Vollversorgung aus dem Garten nicht möglich
Sich komplett nur von dem zu ernähren was im Garten angebaut wird ist natürlich illusorisch, denn dafür bräuchte man deutlich mehr Land als ein Garten üblicherweise bietet. z.B. um Korn anzubauen und wenn man nicht gerade Veganer oder Frutarier ist kommt noch die Tierhaltung dazu.
Aber selbst wenn man soviele Hände hätte und soviel Grund und Boden, dann wird man sicherlich zumindest Gewürze hinzukaufen wollen, wobei es auch dort heimische Ersatzpflanzen gibt.
Nur Gemüse und Obst
Beschränkt man dies jedoch nur auf Obst und Gemüse, so ist dies trotz unseres langen Winters auch auf kleinerem Grund möglich.
Für mich waren die wichtigsten Pflanzen
- Kartoffeln (lang lagerbar und hoher Nährstoffgehalt)
- Karotten (lang lagerbar und hoher Nährstoffgehalt)
- Rettiche (lang lagerbar und ergänzende Vitamine)
- Kohl in allen Variationen (Vitamin C Lieferant im Winter)
- Salat (sehr früh und sehr lang im Jahr anbaubar)
- Tomaten
- Paprika
- Gurken
- Bohnen (Stangenbohnen wegen hohem Ertrag pro Fläche)
- und anderes für die Abwechslung
- Kresse (kann an der Fensterbank im Winter angebaut werden)
Beim Obst - Kiwi (großfruchtige Kiwis wie die Hayward sind lagerfähig)
Diverese Beeren und Früchte eingemacht
Äpfel (sowohl frühe Sorten aber im Besonderen lagerfähige Herbstapfelsorten wie z.B. Boskop)
Nüsse
und anderes
Das Frühjahr ist das Problem
Der Winter ist kein allzugroßes Problem zum überbrücken, weil viele Lebensmittel einige Zeit lagerfähig sind.
Probleme macht hingegen das Frühjahr, bis endlich etwas wächst.
Erdmiete als Lagerung von Lebensmittel
Am besten geeignet für viele Lebensmittel ist die Erdmiete. Die dort gelagerten Lebensmittel schmecken wie frisch geernet.
2011-2013 habe ich - mehr oder weniger - mich das ganze Jahr Sommer wie Winter aus dem Garten mit Gemüse versorgen können.
2013 hab ich dann rückbauen müssen, weil ich gesundheitlich nicht mehr so intensiv gärtnern könnte.
Für alle die sich jedoch für das Thema interessieren, kann ich evt einige Tipps geben.
Vollversorgung aus dem Garten nicht möglich
Sich komplett nur von dem zu ernähren was im Garten angebaut wird ist natürlich illusorisch, denn dafür bräuchte man deutlich mehr Land als ein Garten üblicherweise bietet. z.B. um Korn anzubauen und wenn man nicht gerade Veganer oder Frutarier ist kommt noch die Tierhaltung dazu.
Aber selbst wenn man soviele Hände hätte und soviel Grund und Boden, dann wird man sicherlich zumindest Gewürze hinzukaufen wollen, wobei es auch dort heimische Ersatzpflanzen gibt.
Nur Gemüse und Obst
Beschränkt man dies jedoch nur auf Obst und Gemüse, so ist dies trotz unseres langen Winters auch auf kleinerem Grund möglich.
Für mich waren die wichtigsten Pflanzen
- Kartoffeln (lang lagerbar und hoher Nährstoffgehalt)
- Karotten (lang lagerbar und hoher Nährstoffgehalt)
- Rettiche (lang lagerbar und ergänzende Vitamine)
- Kohl in allen Variationen (Vitamin C Lieferant im Winter)
- Salat (sehr früh und sehr lang im Jahr anbaubar)
- Tomaten
- Paprika
- Gurken
- Bohnen (Stangenbohnen wegen hohem Ertrag pro Fläche)
- und anderes für die Abwechslung
- Kresse (kann an der Fensterbank im Winter angebaut werden)
Beim Obst - Kiwi (großfruchtige Kiwis wie die Hayward sind lagerfähig)
Diverese Beeren und Früchte eingemacht
Äpfel (sowohl frühe Sorten aber im Besonderen lagerfähige Herbstapfelsorten wie z.B. Boskop)
Nüsse
und anderes
Das Frühjahr ist das Problem
Der Winter ist kein allzugroßes Problem zum überbrücken, weil viele Lebensmittel einige Zeit lagerfähig sind.
Probleme macht hingegen das Frühjahr, bis endlich etwas wächst.
Erdmiete als Lagerung von Lebensmittel
Am besten geeignet für viele Lebensmittel ist die Erdmiete. Die dort gelagerten Lebensmittel schmecken wie frisch geernet.