Dachentwässerung auf das Nachbargrundstück

Hallo,

die Idee hatten wir auch schon. Als wir den Zaun errichtete, hat GG so starke weiße Folie, die ist fast wie biegsames Styropor, senkrecht eingegraben. Wohl nicht tief genug, da wir nicht erwarteten, daß wir so arg unter Wasser gesetzt werden würden. Nun steht ein erneuter Zaunbau an. Wird wohl sehr schwierig, da wir eine Blütenhecke vor unserem Zaun haben. Wir werden wohl schon etwas stabiles eingraben müssen. Da muß halt der Zaun ein Stück in unser Grundstück ragen, damit das Wasserbollwerk auf die Grenze kann. Ich kann es ja schlecht auf des Nachbars Grund und Boden stellen.
Und hinter dem Zaun in Richtung meines Gartens, schützt es ja meinen Zaun nicht.
Der wird sich wundern.
Es ist schon traurig, wenn man ständig in Zugzwang gerät, bloß weil einem der Nachbar irgendwas "einbrockt".
Auf unserer hinteren Seite sind wir schon beim Zaunbau, weil dort völlig vertrocknete Koniferen, die die Nachbarin auch nicht schneiden oder fällen will, in unseren Pool drecken.

LG tina1

Denk daran das du keine Gesetze veletzt, vonwegen zu dicht an das Nachbargrundstück !!!! Und du musst damit rechnen, das die Erde auffahren könnten !!!! Aber ich halte das nicht für sehr wahrscheinlich, weil auch das ja Geld kostet !!!Aber alle die hier schreiben du solltest bei der Bauaufsicht fragen, haben natürlich Recht, es kann ja nicht sein das ihr einfach überflutet werdet. Ladet die neuen Nachbarn doch einmal auf einen Kaffee ein, und zeigt ihnen dann das Problem. Sollte dann nichts passieren müsst ihr halt schärfere Geschütze auffahren. Habt ihr eigentlich eine Rechtschutzversicherung für solche Fälle ???? Denn dann könntet ihr eure entstandenen Kosten doch eventuell auf den Besitzer ( egal ob neu oder alt) abwälzen. Natürlich müsstet ihr erst einmal Gelegenheit für Abhilfe schaffen. Und wenn ihr wirklich neue Nachbarn habt wissen die vielleicht noch garnichts davon. Und der Kaffee könnte sie auch davon überzeugen das ihr keine bösen Nachbarn seid ! Wenn ihr wirklich diese Mauer setzen wollt, die könnt ihr einfach im Baumarkt bekommen, und die sind so gearbeitet das sie genau ineinanderpassen, das heisst es gibt keine große Lücke. Ich glaube die gibt es in grau und in rot..
 
  • was sagt denn die bauaufsichtsbehörde - oder wie die sich nennt - dazu ? . steht denn bei ihm nicht auch das wasser, bevor es bei euch rein läuft ?



    es kann der beste nicht in frieden leben, wenn es dem nachbarn nicht gefällt

    (oder so ähnlich)

    Hallo,

    das Grundstück hat leider ein Gefälle in unsere Richtung. Da bleibt nichts stehen.

    LG tina1
     
    Denk daran das du keine Gesetze veletzt, vonwegen zu dicht an das Nachbargrundstück !!!! Und du musst damit rechnen, das die Erde auffahren könnten !!!! Aber ich halte das nicht für sehr wahrscheinlich, weil auch das ja Geld kostet !!!Aber alle die hier schreiben du solltest bei der Bauaufsicht fragen, haben natürlich Recht, es kann ja nicht sein das ihr einfach überflutet werdet. Ladet die neuen Nachbarn doch einmal auf einen Kaffee ein, und zeigt ihnen dann das Problem. Sollte dann nichts passieren müsst ihr halt schärfere Geschütze auffahren. Habt ihr eigentlich eine Rechtschutzversicherung für solche Fälle ???? Denn dann könntet ihr eure entstandenen Kosten doch eventuell auf den Besitzer ( egal ob neu oder alt) abwälzen. Natürlich müsstet ihr erst einmal Gelegenheit für Abhilfe schaffen. Und wenn ihr wirklich neue Nachbarn habt wissen die vielleicht noch garnichts davon. Und der Kaffee könnte sie auch davon überzeugen das ihr keine bösen Nachbarn seid ! Wenn ihr wirklich diese Mauer setzen wollt, die könnt ihr einfach im Baumarkt bekommen, und die sind so gearbeitet das sie genau ineinanderpassen, das heisst es gibt keine große Lücke. Ich glaube die gibt es in grau und in rot..

    Hallo,

    ich weiß, was Du für Steine meinst. Ich glaube die heißen Beetpalisaden.
    Hab ich auch an verschiedenen Stellen.
    Mit zu dicht an das Nachbargrundstück hab ich kein Problem. Unser Zaun steht bei mir und Nachbars Hecken stehen halt drüben.
    Und dort kann man auch nichts auffahren. Da kann man nicht mal ordentlich treten. Es ist alles wild verwachsen. Dahin kommt nan nur noch über die Terrasse des Nachbarn.
    Ich hab gestern mit der Behörde telefoniert. Die sind der Meinung, es geht sie nichts an. Es muß untereinander ausgehandelt werden. Gefährlich wird es erst, wenn das Wasser auf die Straße läuft. Dann hat die Gemeinde ein Porblem. Das passiert aber nicht. Erstens ist es Richtung Straße nicht abschüssig und zweitens mindestens 10m weit.
    Die Mieter im Untergeschoß wohnen schon einige Jährchen dort, und die, die oben neu einziehen wollen, scheinen verwandt zu sein.
    Außerdem haben die nun absolut mit der Sache nichts zu tun. Die haben obern ihren Balkon und denen kann doch erst recht egal sein, was unten im Garten abgeht.

    LG tina1
     
  • Also da würde ich tatsächlich ne Sperre errichten !!! sollen die sich doch selber mit ihrem Wasser rumquälen !!!!

    Ich glaub die Dinger heissen Verbundpalisaden !!!

    Und wie gesagt, wenn du eine Rechtschutzversicherung hast dann mach dich schlau !!!!

    ganz liebe grüße jakasi

    die Aktion würde ich bis zum Herbst auf jeden Fall starten !!!

    Ach ja und wenn ihr einen neuen Zaun zieht denkt dran den ein wenig höher zu setzen damit der nicht gleich wieder weggammelt !!! ( ich nehme an das ihr den sowieso in Hülsen setzt) und dann setzt auf Eure Seit Blumen die gerne Feuchtigkeit mögen ( Wasserlilien z.B.) sie saugen Euch dann einiges weg. den ihr habt die nässe ja jetzt im Boden drin .
     
  • Hallo,

    ich weiß nicht, ob die mir da Auskunft erteilen. Ich glaube, nicht.

    LG tina1
    mensch tina, du scheinst aber mal so richtig pech mit nachbarn zu haben...

    bezüglich auskunft:
    das einwohnermeldeamt kann dir die adresse geben. das kostet eventuell eine kleine bearbeitungsgebühr, aber das ist nicht die welt.
    wenn sie eine begründung fordern, dann sag ihnen dass du die nachbarin bist und das es probleme mit der grenze gibt (stimmt ja auch in etwa).
    spätestens das wasseramt (oder wie das heisst) kann ganz sicher die adresse rausfinden - hast du da zwischenzeitlich mal nachgefragt?

    als direkter nachbar kannst du auch auf dem grundbuchamt nachfragen, da muss man dir sagen wem das nachbargrundstück gehört.
     
    Hallo tina1,
    wie immer du dich entscheidest, es wird alles Geld und Nerven kosten.
    Ich halte wirklich nichts von Rechtsstreitigkeiten. Aber manchmal kommt man um die Entscheidung, bestimmte Dinge vor Gericht/oder Schiedsstelle abklären zu lassen nicht herum.
    Bei unkooperativen Menschen kostet jede Lösung Geld.
    Ob du dir nun Wände baust, „Reis anpflanzt“ (lol) oder was auch immer; es kostest alles Geld. Und ob das letztlich etwas bringt (was nützt eine Palisade auf Dauer?) weiß du letztlich auch nicht.
    Vielleicht solltest du noch einmal versuchen, die Mieter in eine Einigung einzubeziehen, denn die sind, könnten bei einem Schlichtungsprozess beteiligt werden (§1 Abs. 3 Nachbarschaftsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt). Ich habe nur grob drüber gelesen, mein Rat wäre hier: vom Anwalt prüfen lassen, (kostet auch Geld, ich weiß). Vielleicht wären sie kooperativer, wenn sie wüssten, dass sie bei einem potentiellen Schiedsgerichtsverfahren und / oder anschließenden Gerichtsverfahren „Partei“ sein könnten. Es mag sein, dass es ja dann gar nicht zu einem Schiedsgerichtsverfahren kommen muss.

    Dass die Gemeinde nichts macht, ist ärgerlich, aber logisch. Die greift erst ein, wenn öffentliches Interesse verletzt ist, Verstoß gegen z.B. Bebauungspläne, Flächennutzungspläne etc.
    Das Nachbarschaftsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt regelt die „nachbarschaftlichen Rechtsbeziehungen im räumlichen Einwirkungsbereich der Grundstücksbenutzungen“, ist also genau wie das BGB, Zivilrecht / Privatrecht und kein öffentliches Recht, z.B. Verwaltungsrecht.

    D.h. du bist mit dem Problem allein gelassen und nur du kannst nur etwas dagegen unternehmen, auch wenn du eigentlich überhaupt keinen Arger möchtest.
    Ich weiß, dass sich das leichter dahersagt, oder vielmehr schreibt, als es letztlich umgesetzt und getan ist (ich habe das Problem gerade mit meinem Vermieter, eigentlich müssten wir ihn per Mietminderung zu einem Tun zwingen, ich will aber keinen Ärger und habe überhaupt keine Lust dazu, und schiebe das Problem jetzt seit Monaten vor mir her; aber auch ich komme um eine Entscheidung nicht herum)

    Weshalb sollte dir die Gemeinde keine über die Adresse deiner Nachbarin geben?
    Offizielle Einwohnermeldeanfrage (EMA-Anfrage) bei der Gemeinde: Kosten bei Euch weiß ich natürlich nicht, In Heidelberg hat es vor fünf Jahren EUR 6,50 gekostet. Bei uns ist noch nicht einmal eine Begründung nötig.

    Und selbst wenn sie nicht umgezogen ist, dann ist ihre bekannte Adresse, die Ladungsadresse. Und einen Schriftsatz zustellen lassen, kannst du auch. Falls du einen Anwalt einschaltest, frag ihn, wie das geht (denn natürlich geht das). Das Problem ist, das du einen langen Atem benötigst, und dass einen solche Sachen einen ganz schön fertig machen können.

    Lieben Gruß :???:
     
  • Offizielle Einwohnermeldeanfrage (EMA-Anfrage) bei der Gemeinde: Kosten bei Euch weiß ich natürlich nicht, In Heidelberg hat es vor fünf Jahren EUR 6,50 gekostet. Bei uns ist noch nicht einmal eine Begründung nötig.
    bei uns brauchste schon 'ne begründung - allerdings sollten grenzprobleme ausreichend sein. ich hab leider schon häufiger beim einwohnermeldeamt adressen besorgen müssen (mietgeschichten), einmal war die "gesuchte" mieterin schon nach einem halben jahr "weitergezogen", da wollten sie die adresse zuerst nicht rausrücken, waren dann aber kulant (weil sie eingesehen haben dass ich meine betriebskostenabrechnung ja irgendwie loswerden muss).
    ansonsten versuch's wirklich beim grundbuchamt, wenn das einwohnermeldeamt nicht mitspielen will.

    Und einen Schriftsatz zustellen lassen, kannst du auch. Falls du einen Anwalt einschaltest, frag ihn, wie das geht (denn natürlich geht das).
    du kannst vom gerichtsboten zustellen lassen, dazu brauchst du im normalfall keinen anwalt. frag auf dem amtsgericht nach, die sagen dir wie das geht. ist übrigens die einzig wirklich rechtssichere methode ausser der direkten übergabe mit zeugen (einwurf in den briefkasten mit zeugen, die den inhalt des briefes natürlich dort nochmal sehen müssen geht auch, bringt aber nur dann was, wenn die adresse wirklich noch korrekt ist).
     
    Hallo,

    weder der Abwasserzweckverband noch das Einwohnermeldeamt rücken die Anschrift heraus. Ich konnte lediglich herausfinden, daß sie noch Eigentümer des Grundstücks ist. Das hat man mir mitgeteilt, aber gleich dazu gesagt, daß ich das keinem sagen soll.
    Also es hat kein Verkauf stattgefunden. Mehr würde mir das Grundbuchamt auch nicht sagen. Die sagen doch nicht, wo der Eigentümer wohnt, sondern nur, wer der Eigentümer ist.
    Ich werde mich wohl auf ein Wasserbollwerk einschießen, daß das Wasser wieder zurück leitet.

    LG tina1
     
    Mehr würde mir das Grundbuchamt auch nicht sagen. Die sagen doch nicht, wo der Eigentümer wohnt, sondern nur, wer der Eigentümer ist.
    klar. aber das zu wissen wär ja durchaus nützlich, solange du nicht sicher weisst, dass das haus nicht verkauft wurde. ein neuer eigentümer wäre vielleicht ja schon die lösung aller probleme.

    Ich werde mich wohl auf ein Wasserbollwerk einschießen, daß das Wasser wieder zurück leitet.
    wär 'ne möglichkeit.
    aber wenn du auf dauer durchgreifen willst, dann würd ich dir schon empfehlen da nochmal beschwerde beim entsprechenden amt einzulegen - du hast ja 'ne gesetzesgrundlage, die dir recht gibt.
    wenn du es einfach ruhen lässt, dann ist das irgendwann verjährt bzw. läuft als gewohnheitsrecht.
     
    Hallo,

    also das Haus ist nicht verkauft. Die Eigentümerin ist lediglich ins Ausland(nicht mal EU)verzogen und hat beide Wohnungen vermietet.
    Und welches Amt sollte dieses Problem interessieren?
    Es hat ja keiner, außer mir den Schaden. Also ist es dem Abwasserzweckverband, der sich nach eigener Auskunft nur um die Rohre im Erdboden kümmert, sowie der Gemeinde völlig egal.
    Irgendwer, ich bekomme nirgends Auskunft, müßte die Adresse herausfinden und ich müßte zur Schiedskommission gehen und den Antrag auf Schlichtung stellen, der ihr dann zugestellt wird. Danach wird sie dann aus dem Ausland eingeladen usw..Ärger über Ärger.

    LG tina1
     
  • Kann ich verstehen, Tina.
    ich würde auch schauen, dass ich meine Seite für deren Wasser dicht bekomme, evtl beim nächsten dollen Regen grinsend hinterm Fenster auf der Lauer liegen, und gut wär es.
    Allerdings baut es so um, dass denen nicht noch irgendein längeres Rohr reicht , um einen anderen Teil von euch zu wässern.

    Ansonsten könnten die mir den Buckel küssen...;)

    Man hat irgendwann eben NULL BOCK darauf sich weiterhin mit sowas rum zu ärgern und da Zeit und Gedanken zu investieren.
    baut euren wasserfesten zaun, setzt da was wasserdichtes höheres vor und gut isses. dann bekommen die ihren Privatpool am rande incl Schlammpackung.

    LG Mücke1401
     
  • Hallo Mücke,

    genau so hab ich mir das auch gedacht. Diese Leute sind mir einfach zu ........
    Soll doch deren Fertighaus verschimmeln und der Garten eine Matschwüste werden. Schlampig ist er eh schon. Ein richtiger Schandfleck im Dorf. Wenn ich mit meiner Mutter am Telefon von den Nachbarn rede, meint sie immer:die liederlichen von nebenan.
    Mit denen stelle ich mich eh nicht auf eine Stufe.

    LG tina1
     
    So, nach dem Starkregen gestern Abend ist mein Anwesen mal wieder zum Wassergrundstück geworden.
    Leider besteht das alte Problem immer noch und ich sehe keine Lösung.
    Das Wasser stand 5cm hoch über eine Stunde an der Hauswand, eh es irgendwo versickert ist.
     
    Immer schön mit Fotos Dokumentieren, ab zum Anwalt, Schadenersatzklage, Unterlassungsklage. Anders als auf dem Rechtsweg scheints ja nicht zu gehen mit der Nachbarin. Aufregen und im Forum posten bringt leider gar nichts.
     
    Ich weiß, das klingt jetzt saudoof. Aber das Problem besteht doch schon seit 6 Jahren wenn ich das so richtig lese. Warum ist da nix passiert (auch deinerseits)?
     
    Ich hab mal den Thread von Anfang an durch gelesen oder besser gesagt überflogen.

    So wie ich das verstehe, steht das Wasser quasi an deinem Haus. Es ist nachweisbar, dass es die Dachentwässerung von deiner Nachbarin ist (mit Fotos dokumentieren) und dass die Konstruktion bewusst so ausgelegt wurde, dass es so abläuft und nicht anders.

    Alleine das müsste eigentlich reichen, um vor Gericht durch zu setzen, dass die Konstruktion geändert werden muss. Schadenersatzforderungen für Schäden an deinem Haus und deinem Garten müssten eigentlich auch machbar sein.

    Aber ganz abgesehen davon: Wie wäre es, Wellbleche entlang deinem Zaun einzurammen, dass sie tief genug reichen und ca. 10 cm hoch noch aus dem Boden schauen. Natürlich so, dass auch der Zaun geschützt ist. Die Bleche müssten natürlich halt noch knapp auf deiner Seite sein, d. h. der Zaun müsste in deinem Garten stehen.

    Ich weiss, nicht befriedigend, aber besser eine solche Lösung als endloser Ärger.
     
    Der Regenspeicher steht an der Hausecke des Nachbarhauses. Dahinein reicht ein Regenrohr, das das Dach entwässert. Regnet es stark, läuft das Faß einfach über. Ab und zu geht die Nachbarin auch in den Garten und steckt noch dieses Verlängerungsstück auf, welches bis an unsere Grundstücksgrenze reicht. Einen Zaun haben wir dort nicht mehr. Der ist schon durch das Wasser vergammelt.
    Ramme ich jetzt irgendwas in den Boden, dann mache ich mich strafbar.
     
    hallo tina, lese soeben, daß du es 6 jahre geduldet hast, also, ich hätte es noch nicht mal 24 stunden geduldet. als damals auf unserem nachbargrundstück gebaut wurde, ist aufgeschüttet worden. somit lag das grundstück logischerweise höher. ein wolkenbruch hat uns damals sand und bauschutt aufs grundstück geschwemmt, keller stand fußhoch unter wasser. dem damaligen bauherrn ist eine saftige rechnung für das auspumpen des kellers durch die feuerwehr ins haus geflattert. du hättest mal miterleben sollen, wie schnell kantsteine und ein gulli gebaut wurden. du bist viel zu gutmütig, sei es mit der mauer, den sträuchern und jetzt mit der entwässerung.
    nur mut, sonst hast du nur den schaden, der eventuell viel geld kostet.
    liebe grüße aloevera
     
    Von den 19 Jahren, die wir nun hier wohnen, hat sich besagte Nachbarin nur die ersten drei oder vier Jahre im Lande aufgehalten.
    Das Grundstück der Dame liegt auch höher als meins, auch das des Mauerbauers.
    Hier wohnen nur Vollschwachmaten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ramme ich jetzt irgendwas in den Boden, dann mache ich mich strafbar.



    Wieso machst du dich strafbar wenn du auf deinem Grundstück
    was in den Boden rammst?


    Weißt du Tina, du hast jetzt hier schon 100 mal das selbe geschrieben,
    aber gegen jeden Rat, gegen jeden Tipp den dir die User hier geben,
    hast du einen Gegenargument.
    Was willst du eigentlich?


    Entweder du wendest dich an die zuständigen Behörden oder gehst
    zum Rechtsanwalt. Was anderes wird nicht helfen - das wurde dir aber
    schon vor Jahren in diesem Thread hier geraten.
    Und jetzt sag nicht wieder, du würdest den Aufenthaltsort der Eigentümer
    nicht kennen - das macht nix, der Anwalt bekommt die Anschrift
    dann schon raus.

    Wenn du das alles nicht willst, kann man dir glaub ich auch nicht helfen.
     
    Ich mache mich strafbar, wenn ich Wasser, was auf mein Grundstück zufließt, zurück leite.
    Und ob ich einen Prozeß gewinne, steht in den Sternen. Verliere ich, dann werde ich aber ganz schön kräftig zur Kasse gebeten.
    Ach ja, die Behörden, die sind ihrer Meinung nach nicht zuständig.
     
    Wenn das Wasser in den Beeten unter den Büschen steht, kann ich es verschmerzen. Wir haben ein Stück Pflaster, da könnte man evtl.eine Reihe aufnehmen und so ein Abflußgitter einbringen und darunter eine Art Grube mit Sickerkies oder Sand.
    An sowas dachte ich.
     
    Ich mache mich strafbar, wenn ich Wasser, was auf mein Grundstück zufließt, zurück leite.
    Und ob ich einen Prozeß gewinne, steht in den Sternen. Verliere ich, dann werde ich aber ganz schön kräftig zur Kasse gebeten.
    Ach ja, die Behörden, die sind ihrer Meinung nach nicht zuständig.
    hallo tina, du sagst du machst dich strafbar in dieser angelegenheit, aber dein nachbar mit dem regenwasser erst recht. ich kann mir nicht vorstellen, daß in sachsen anhalt so gravierende unterschiede sind, wie bei uns in schl.holstein. hier ist für solche dinge das ordnungsamt zuständig und die fackeln nicht lange.
    lg. aloevera
     
    wenn beim nächsten Sturzregen dein Grundstück wieder geflutet wird , ruf die Feuerwehr..

    Um den Rest kümmert sich das Ordnungsamt....
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn das Wasser in den Beeten unter den Büschen steht, kann ich es verschmerzen. Wir haben ein Stück Pflaster, da könnte man evtl.eine Reihe aufnehmen und so ein Abflußgitter einbringen und darunter eine Art Grube mit Sickerkies oder Sand.
    An sowas dachte ich.
    das ist eine gute idee, aber es ändert nichts an der sache. du entsorgst nach wie vor das wasser vom nachbarn.
    lg. aloevera
     
    Das Ordnungsamt ist der Meinung, ich solle das Gericht bemühen.
    Man, ich habe keinen Bock, ständig jemanden zu verklagen. Ich habe Weißgott andere Sorgen.
     
    Manchmal wundere ich mich echt ... der Nachbar des Gartengrundtücks meiner Eltern hat die Dachrinne zu sich rüber verlängert, um seine Zisterne mit dem Wasser vom Dach des Gartenahuses zu füllen. Uns war das egal, weil wir einen Brunnen hatten, und das Wasser zuvor einfach bei uns versickert war, und der Nachbar war froh über etwas extra Wasser.

    D.h. gleiches Problem - einmal in Freundschaft gelöst, und einmal in Feindschaft bestehend.
     
    Dann mach das doch. Und gut ist es. So schonst du deine Nerven und dein Haus.

    Ich sehe soeben, dass noch weitere Posts dazu gekommen sind. Trotzdem, machs doch einfach, dann versickert das Wasser wenigstens dort, wo es dich nicht mehr stört. Das ist immer noch besser als endloser Ärger.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Also diese Gitter kann ich nicht benutzen, haben eine ungünstige Größe.
    Mache mich erst mal schlau, wie tief so eine Grube überhaupt sein muß, damit es Sinn macht.
     
    So aus dem Stegreif kann ich es natürlich auch nicht sagen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es genügt, wenn du entlang dem Zaun (oder besser gesagt entlang der Grenze, der Zaun ist ja nicht mehr da) einen Graben ca. 20 - 50 cm aushebst, ihn mit groben Kieselsteinen füllst, dann oben wieder mit Erde bedeckst mit Ausnahme der Stelle, an der das Wasser deiner Nachbarin in deinen Garten kommt. Je länger der Graben ist, desto besser. Das ganze muss halt auf deinem Grundstück sein, aber dafür hast du eine sogenannte Wassersperre, die das Wasser aufnimmt und schluckt. Und die blöde Nachbarin kann sich die Augen noch so sehr reiben, das Wasser ist weg! :)
     
    Da genügt eigentlich schon ein Erdgraben entlang der Grenze, den dann so weit wie möglich ziehen.

    Wenn du dann noch eine Hecke darin pflanzt fällt dieser auch nicht auf (wobei da wiederum auf der Nachbarsseite geschnitten werden müsste, na dann halt ohne Hecke)... aber ein 1m hoher und dichter Zaun geht immer.
     
    Da genügt eigentlich schon ein Erdgraben entlang der Grenze, den dann so weit wie möglich ziehen.

    Wenn du dann noch eine Hecke darin pflanzt fällt dieser auch nicht auf (wobei da wiederum auf der Nachbarsseite geschnitten werden müsste, na dann halt ohne Hecke)... aber ein 1m hoher und dichter Zaun geht immer.

    Ein Graben an der Grenze geht nicht. Da kommt man wegen der Büsche nicht mehr ran.
     
    hallo tina1, auch für bäume, sträucher, heckenpflanzen an der grenze mußt ein gesetzlicher abstand eingehalten werden. habe mal eben auf die inetseite von sachsen-anhalt geschaut, wo das geregelt ist. abgesehen davon, scheint bei euch jeder der meinung sein, my home is my castle, gesetze werden an der gartenpforte abgelegt.
    in vergangener zeit hatte ich in dem mauerthread, glaube ich, auch mal über schwierigkeiten mit den häufig wechselnden nachbarn geschrieben. aber als wir dann mit gesetzen und paragraphen kamen, wurden sie sehr schnell zahm.
    lg. aloevera
     
    Wir hatten uns früher darauf geeinigt, den Grenzabstand nicht einzuhalten-also gegenseitig. Es gab aber auch das Versprechen zum Verschnitt der Sträucher. Während ich schneide, was zum Nachbarn wuchert, kümmert es die Nachbarin leider nicht, daß wir zuwuchern.
     
    Wir hatten uns früher darauf geeinigt, den Grenzabstand nicht einzuhalten-also gegenseitig. Es gab aber auch das Versprechen zum Verschnitt der Sträucher. Während ich schneide, was zum Nachbarn wuchert, kümmert es die Nachbarin leider nicht, daß wir zuwuchern.
    tja, am besten alles schriftlich festhalten, so haben wir es gemacht, nachher sagt sowieso niemand die ganze wahrheit, oder hat plötzlich riesige gedächtnislücken.
    lg. aloevera
     
    Bei der Frau ist Hopfen und Malz verloren. Wir haben sie auch schriftlich zum Verschnitt aufgefordert und am nächsten Tag war sie wieder auf "Weltreise" und nichts ist passiert.
    Ich könnte mich beim Amtsgericht häuslich einrichten.
     
    Ein Graben an der Grenze geht nicht. Da kommt man wegen der Büsche nicht mehr ran.


    Ein Bild von den ganzen Gegebenheiten wäre sicher hilfreich, man sieht oben nur die Tonne und das Rohr... wusste nicht, dass da Büsche sind... oder hab ich etwas überlesen?!


    Aber wie wäre es dann mit Erde anhäufen (so eine Art Erdwall), wenn Büsche da sind um so einfacher, brauchst nur mit Erde entlang der Grenze auffüllen / rein schmeißen. Die Pflanzen wurzeln dann eh meist nach oben und verfestigen das Material von selbst (bis es fest ist kannst du mit Querbrettern und Holzpflöcken von deine Seite aus das Material stützen).

    Oder wie schon erwähnt wurde, einfach eine Art Barriere bauen, egal mit was, Möglichkeiten gibt es sicher tausende, selbst wenn es nur Sandsäcke sind… kann doch nicht so kompliziert sein... aber evtl. stelle ich mir das Bildlich einfach anders vor...


    Zudem, wenn es schriftlich usw. schon nicht geht muss man manchmal Taten sprechen lassen, ganz einfach... und wenn du nichts mutwillig beschädigst kann niemand etwas von dir wollen.
     
    Das grüne Fäßchen wurde durch einen goßen Speicher ersetzt.
    Einen dieser Art.
    http://www.suchebiete.com/details_Handwerk_Hausbau,1000-l-Regenwassertank,5743776.html
    Er steht auf ein paar Pflastersteinen. Durch inzwischen 3 Hecken schlecht zu fotografieren.
    Auf dem Foto ist ein Teil meines gepflasterten Weges mit Palisadenabgrenzung zu meinem Beet zu erkennen. Dahinter ist eine Berberitzenhecke der Nachbarin und hinter dieser das Faß.
    Aber ein paar Sandsäcke wären eine Idee.
     

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    So zum Thema Ordnungsamt und Behörden... Es gibt eine Menge Gesetze und Regelungen zum Schutze der Öffentlichkeit oder zur Gestaltung öffentlicher Belange. Da kümmern sich Behörden drum. Das ist hier nicht der Fall. Hier geht es um den Streit zwischen zwei Nachbarn, da hält sich der Staat zurecht raus. Zivilrechtliches zwischen zwei Parteien klären Gerichte.

    Wenn Du bauliche Ratschläge haben willst... Normalerweise versickert man Wasser über Sickerschächte, Sickermulden, Rigolen. Alle drei haben gemein, daß die Wasser in grösserer Menge aufnehmen, zwischenspeichern und langsam versickern lassen, dazu muß der Boden unterhalb durchlässig sein. Kies-Sickerpackung auf Sandboden z.B. oder ein Sickerschacht, der den Mutterboden überbrückt, die LEhmschicht und durchgeht bis auf den Sand drunter. Wenn denn irgenwo sickerfähiger Boden unten ist...

    Wäre das MEIN Garten, hätte ich dem Nachbarn aber sowas von Feuer unter dem Hintern gemacht... Und mal ehrlich, wenn der NICHT DA ist, dann würde ich nicht dem seiner Adresse hinterherrennen, ich hätte da selber Hand angelegt.

    Im Falle eines Rohrbruches dürfen Vermieter sogar Wohnungen aufbrechen, wenn der Mieter nicht da ist. Notfall, Gefahrenabwehr. Sowas muß im frei zugänglichen Garten allemal möglich sein.
     
    Auf dem Foto ist ein Teil meines gepflasterten Weges mit Palisadenabgrenzung zu meinem Beet zu erkennen. Dahinter ist eine Berberitzenhecke der Nachbarin und hinter dieser das Faß.
    Aber ein paar Sandsäcke wären eine Idee.


    Aha, also läuft das Wasser da durch die Hecke und zwischen deinen Palisaden durch...

    Möglich ist da nun sicher vieles, wenn du Erde über hast kannst einen Wall zwischen den Büschen errichten, nur müsste der auch etwas verdichtet werden. Sandsäcke drunter und Erde drauf geht auch... könntest aber auch eine Teichfolie eingraben und die unter einen Erdwall verstecken... wäre zumindest auch eine Möglichkeit, usw....
     
    Ja, jetzt sehe ich auch die Situation etwas klarer. Ein Graben wie vion mir empfohlen geht in der Tat nicht sehr gut. Aber was Mr. Ditschy empfiehlt würde ich machen, ohne Hemmungen.

    Und ich stimme mit Ralph überein, auch ich hätte da energischer eingegriffen und ohne Bedenken schon früher was dagegen gemacht. Da du ja ohnehin schon mit der Nachbarin verkracht bist, verschlimmert sich die zwischenmenschliche Beziehung auch nicht mehr weiter. Es kann nur noch besser werden, wenn du ihr Paroli bietest und den Erdwall mit den Sandsäcken machst. Das ist zwar eine Heidenarbeit, die schweren Säcke in die Hecke zu zwängen, aber es lohnt sich!

    Deine Nerven erholen sich dann wieder und da Problem bist du auch los.
     
    Dort irgendwas zu vergraben oder aufzuschütten ist so gut wie unmöglich. Die Fotos mögen da etwas täuschen. Man kommt nicht ran, ohne Kahlschlag zu machen.
    Ich könnte nur im Bereich der Pflasterung etwas machen, wie eine Sickergrube, bzw.Graben.
    Und mir dieser Dame lege ich mich garantiert nicht mehr an, die hat inzwischen schon zwei Nachbarn auf ihre Seite gezogen und ich weiß nicht, was da hier noch alles passiert. Durch Silvesterböllerei wurde mir schon das Dach des Carport und die Fassade beschädigt. Das war der freundliche Nachbar hinter mir, der steckt inzwischen mit ihr unter einer Decke.
     
    Ich könnte nur im Bereich der Pflasterung etwas machen, wie eine Sickergrube, bzw.Graben.


    Glaub so einen großen Graben kannst du da gar nicht anlegen.
    Gut, ich kenne nun nicht das ganze Gelände und auch nicht dessen Wassermenge, aber wenn bei Starkregen der Graben voll mit Wasser ist, läuft es wieder rüber... wenn dann würde ich einen Wall anlegen, auch direkt nach den Palisaden (oder nach den Palisaden ein Graben und mit dessen Erde gleich dahinter Richtung Büsche den Wall mit innenliegenden Sandsäcken errichten), so dass das Wasser schon gar nicht rüber kann und sich beim Nachbarn dann sammelt... aber wirst sicher eine Möglichkeit finden.
     
    So eine Überschwemmung ist ja nun nicht täglich. In den letzten Jahren hatten wir das 2x.
    Ich werde an der Grenze Sandsäckchen legen und zusätzlich einen Graben bei den Pflastersteinen ziehen. Es ist ja eine Art Weg. Den kann ich nicht verbarrikadieren und zum Anderen, ich steh vor dieser Herausfoderung (fast)alleine.
     
    Ist das ganze denn gut einsehbar? Sonst würde ich bei Nacht einfach das Rohr abmachen, so daß der Überlauf bei denen auf dem Grundstück erfolgt. Oder stopf unten in das Rohr was rein, das fällt optisch gar nicht auf.

    Hm, die Nachbarin und zwei weitere auf ihrer Seite, den Menschen mit der Mauer noch dazu, was hast Du für eine Nachbarschaft? Da tät ich mir aber doch überlegen, ob ich nicht umziehe. Das schont die Nerven, denn die leiden auf Dauer unmerklich, bis es irgendwann gar nicht mehr geht...
     
    Leider hast du bezüglich der Nerven recht.
    Das ist weder von der Straße noch von der Nachbarin gut einsehbar. Allderdings führt der Weg durch meinen Feuerdorn und die Berberitze der Nachbarin.
    Vor zwei oder drei Jahren hatte ich mal das Endstück des Rohres bei Nacht und Nebel "mitgenommen", da hat sie, so geizig wie sie ist, schnell ein neues besorgt.
     
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