Corona

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  • In meiner kleinen Stadtwohnung gehe ich davon aus, dass die Infrastruktur (Strom, Wasser, Heizung) nicht so fix zusammenbricht.

    Vorräte habe ich genug um im Notfall auch eine zweiwöchige Quarantände zu überstehen - es würde halt irgendwann sehr Linsenlastig und Brot müsste ich wieder backen. (Möchte ich jetzt, zur kalten Jahreszeit, eh gerne wieder mit anfangen.)
     
  • wir haben jetz Kartoffeln und Marmelade ohne Ende im Keller, Speck sowieso ... heut haben wir jede Menge Apfelsaft eingekocht und einquartiert. GG macht jetzt aus dem Apfelsaft Essig ...

    Tja jetz steigen die Zahlen auch hier, nicht so rasant wie in Restösterreich aber sie steigen. Ich mag dann auch soweinig wie möglich unter die Leute ...

    Meinen Mehlvorrat hab ich auch wieder aufgestockt
     
  • kann ich eh nicht .. auch wenn ich nicht rausgehe ... meine Jungs tuns, gehen Schule, treffen sich mit Freunden ...
     
  • wichtig ist für mich, dass ich mein Imunsystem stärke ... viel Zink, Vitamin D und Obst ...
     
  • Stimme Schneefrau zu.
    Im Sommer, im Einfamilienhaus und für Einzelne, die auf jede Eventualität vorbereitet sind, würde es vielleicht für eine gute Weile klappen, für das Gros der Bevölkerung (gerade in Mehrparteienhäusern in den Metropolen) sicher nicht.
    Deswegen denke ich darüber auch nicht näher nach - brächen wirklich Strom und Trinkwasserversorgung zusammen hätten wir Probleme epischen Ausmaßes, da wäre eine simpler Lockdown eine lächerliche Kleinigkeit dagegen.
    Aber warum sollte es jetzt wegen Covid auch dazu kommen?
    Aus anderen Gründen vielleicht... aber bitte hoffentlich nicht gerade jetzt während die Menschheit gegen diese Pandemie kämpft.
     
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