Dann musst du aber 90% von denen erstmal erklären das es Corona wirklich gibt . Wahrscheinlich sind das dann auch Impfgegner und oder mit der Allgemeinsituation unzufrieden und überhaupt ..
Mikaa, wenn ich mir unseren großen Bekanntenkreis, Kollegen und Angehörige ansehe komme ich eher zu dem Schluss, dass die Gruppe der "Covid-Verharmloser" weitaus größer ist als die der Covid-Leugner.
Wir kennen sehr viele Leute, die keine Aluhutträger sind, definitiv nicht an eine Staatsverschwörung glauben und durchaus begriffen haben, dass es Covid gibt und dass es ein Problem ist...
ABER nicht für sie selbst, denn: sie sind ja unter 70 und nicht vorerkrankt!
(Und selbst "unsere" ü70Jährigen sind stur wie nochmal was und halten sich für unsterblich "ich bin so gesund, ich war mein Leben lang gesund, ich bekomme das schon nicht!")
Das normale Leben geht für diese leicht egoistisch angehauchten "Optimisten" weiter... denn so richtig bei Strafe verboten ist ja nicht wahnsinnig viel!
Trifft man sich halt an einem Tag mit vier Leuten/Familien hintereinander anstatt mit allen zusammen, und auch reisen ist ja nicht bei Strafe verboten, dann hat man halt in einer anderen Stadt offiziell nen Arzttermin etc.
Ich gehe schon davon aus, dass sich nahezu alle, die wir kennen, impfen lassen würden, mir ist nicht von einem einzigen bekannt dass er Impfgegner wäre (soweit mir bekannt ist sind alle standardmäßig geimpft), und auch keine Querdenker dabei (bis auf die vor einer Weile erwähnte HP... aber die kennen wir nicht "näher" und zählen sie weder zu unseren Bekannten noch zu unseren Kollegen).
Für genau diese Leute wäre die Impfung genial. Da müsen die armen nicht mehr zu Hause sitzen (was sie jetzt für meine Begriffe ohnehin nicht tun, aber es fühlt sich für sie so an) und könnten weiterhin jeden Tag zehn Parties feiern und nach Herzenslust durch die Gegend tingeln ohne jemanden anzustecken.