Billas Schnackschnack-Zackzack

  • Moin, Billa, ich hab noch genossen, daß ich heute nicht früh raus mus. Morgen um diese Zeit werde ich schon im Trainingsraum auf der anderen Stadtseite sein. Wieso können die ihre Kurse nicht eine Stunde später starten? Enden tut es eh so spät, daß die Zeiten für niemanden vor der Arbeit möglich sein dürften. Sobald ich nicht mehr krank geschrieben bin, darf ich auch in die Abendkurse wechseln, aber die sind natürlich heiß begehrt, also komme ich da vorher nicht rein.
     
    Oh, ehrlich gesagt, sehe ich dich so oft sehr früh, so dass ich automatisch angenommen hatte, das frühe Aufstehen bist du so gewohnt, dass es dir gar nix mehr ausmacht. Ich dachte, du stündest selbst freiwillig so früh auf, während du gar nicht musst!

    Again what learned. ;)
     
    Ich stehe früh auf - aber nicht sooo früh. Alles, wofür ich vor 6.00 Uhr raus muß, fällt mir richtig schwer. Und jetzt im Winter verschiebt sich mein innerer Rhythmus auch so ein bischen, besonders, wenn ich auf niemanden Rücksicht nehmen muß.
    Logischerweise bin ich früh wach, wenn ich nicht aufstehen muß, wenn ich aber einen frühen Termin habe, dann komme ich schwer hoch.
     
  • Erst mal den Vormittag im Haushalt rumprutschen und dann Mittags mich auf den Weg machen - hab die Eingangsuntersuchung für die IReNa, damit ich morgen überhaupt zu den Sportkursen darf.
    Den Tulpen geht es gut, gelb-rot geflammte Blüten sind es. Wenn es richtig hell ist, kann ich ja mal ein Foto von schießen.

    Was planst du?
     
    Ich muss heute elendig viel Papierkram erledigen, dafür plane ich für morgen einen ausgedehnten Garten- und Vogelbeobachtungstag, falls es nicht wieder schüttet.
    Ein spannendes Buch hab' ich auch grade unter der Fuchtel, denn Päusken muss sein.
    ;)
     
    Papierkram bei Regenwetter erledigen, heißt, die sonnigen Tage draußen sein dürfen, das motiviert mich. Der Lichtblick ist: Vom Arbeitszimmerfenster aus sehe ich meine Vögel auch herumflitzen, und sobald eins ans Fenster kommt, sprüht eh das Adrenalin.
    :grins:

    Das bisschen Papierstaub huste ich dann mit links wech. :rolleyes:
     
    :grins: Auch an zig Meisen gewöhnt man sich im Laufe des Winters. Ich gucke nur noch länger, wenn sich ungewohntere Vögel zeigen. Vom Eichelhäher kriege ich zum Beispiel nie genug. Den Specht bzw. das Pärchen sehe ich so oft, dass ich mich zwar freue, aber nicht mehr nach der Knipse renne. Ich höre die beiden auch sehr oft im Garten, so dass ich den Ruf fast vermisse, wenn sie mal woanders herumfliegen als bei mir.
     
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