Das ist lieb, Jenny. Dankeschön. Ich hätte mir den Kakao zwar auch holen können, aber dann hätte ich ja von diesem wunderbaren Platz am Kamin weggemusst.
Das ist doch nur für die "ganzen Hipster" die ein auf- momentan fleischlose Ernährung -machen.
wahrscheinlich schmeckt es eher nach den Vitaminen B,A,S und F
Wir haben etwas Fleischloses, das aussieht wie Fleisch, dem wir einen fleischigen Namen geben, ob es wie Fleisch schmeckt, ist das große Rätsel, wahrscheinlich schmeckt es eher nach den Vitaminen B,A,S und F - und dann verpacken wir es noch dreimal rund in Plastik und Vakuumieren ein Trockenprodukt, damit es in 20 Jahren noch genauso genießbar ist wie heute, weil wir auch nicht damit rechnen, dass es vorher jemand essen mag. Allerliebst. :d
Manchmal bin ich blöd und mach das. Ich leb seit ca. 22 Jahren fleischlos und freu mich zugegeben schon, dass mal Bewegung ins Sortiment kam. Auch wenn ein Haufen Blödsinn darunter ist, zugegeben. :grins:
Ich hoffe ich steige keinem Vegetarier/Veganer jetzt auf die Füße, aber will derjenige wirklich ein Produkt essen welches Fleisch ähnelt? Kann ich mir das erlauben, der Überzeugung wegen? *checknicht*
Plastik ist scheiße *nick*
ja warum denn net?
Tierliebe heißt doch net auf den Geschmack verzichten, den kann man nicht abstellen und ich verlang von keinem, daß er lebt wie der letzte Asket und barfuß durch den Schnee läuft.
Manches ist natürlich völlig übertrieben, ich brauch mir keinen dicken Braten imitieren, das find ich auch blöd.
Umami ist bei jedem vorhanden, wegzüchten kannste das auch mit aller Meditation nicht.
Hab neulich was richtig Dämliches entdeckt...
nich son leckeren soy jerkbeef?HääääH?rr:
nich son leckeren soy jerkbeef?
Damit das jetzt keiner in den falschen Hals bekommt: Ich finde es durchaus gut, wenn man drüber nachdenkt, was man ißt. Wenn man dabei für sich die Entscheidung, vegetarisch zu leben fällt, ist das absolut in Ordnung. Aber dann auch richtig und nicht mit etwas das wie Fleisch aussieht, und doch keines ist. Dann lieber ehrlich variantenreiches Gemüse. Dazu Milch- und Eiprodukte machen eine ausgewogene Ernährung deutlich einfacher. Lecker Vegetarisch kochen trau ich mir zu, mache ich auch immer mal wieder. Jemanden dagegen vegan für eine Woche satt zu bekommen, ohne dass derjenige nachher mit Linsen nach mir wirft, stelle ich mir deutlich schwerer vor und hätte ich auch keine Lust zu.
Beefjerky-jerkybeef...Was'n das?
Ich kenn beefjerky.
Was nicht machen?!
Essen?
Hast du! Sehr lesenswert. Vor allen Dingen fand ich gut, dass der Sojaanbau heute kommerziell von großen Firmen vermarktet wird und das da ganz klar so steht: Viel Soja ist genmanipuliert und wird mit Spritzmitteln behandelt. Monsanto lässt grüßen.einen ganz guten Artikel dazu gefunden.
Was ist notwendig um aus einem Kilo Bohnen, zwei Kilo Tofu zu machen (dass müsste man ja einrechnen...)http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/soja-bilanz schrieb:Aus einem Kilo Sojabohnen lassen sich rund zwei Kilogramm Tofu herstellen. Setzt man die gleiche Menge Soja als Kraftfutter in der Schweinemast ein, sind die produzierten Mengen mickrig: gerade einmal 300 Gramm Schweinefleisch sind möglich."
Nee, ich meine: Wie viel Nährstoffe sind in Fleisch im Gegensatz zu Tofu.von der Ernähungsbilanz?
Meinst Du der nagende "Hunger", der Dich nach den verzehrten Fleisch"mengen" von knappsten 300grämmchen ereilt, versus dem Völlegefühl von 2 Kilo Tofu im der Leibesmitte?
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