Hallo Ihr
Interessante Diskussion, wie schon von anderen gesagt, finde ich es spannend mal
die Gedanken von den anderen müttern zu hören(lesen).
Zwei Monate nach der Geburt von meiner Tochter hat sich der dritte im Bunde
von uns verabschiedet
Vorher hatte ich einen Superjob und habe den extra für meinen Ex aufgegeben, weil er es so wollte
Nun, habe mich erst mit Jobs (Taxifahren in Schicht usw ) durchgeschlagen.
(Meine Mutter mußte dann immer aufpassen.
Nur macht einem 2-jährigen mal klar, warum Mama morgens nach dem aufwachen
mal da ist und nicht, manchmal zur Mittagszeit oder Abends da ist und mal nicht.
Wir hatten überhaupt keinen Tagesrhytmus(die Oma war auch nur Überfordert,weil die Kleine ein schreikind war).
Sind dann noch ein paar mal umgezogen.
Habe dann eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, Schulzeit und ganz viel lernen
Haushalt und Kind(der Garten blieb liegen). Das Kind lief nur noch so nebenbei, weil ich ständig müde war, da ich nur Nachts meine Ruhe zum lernen hatte.
(Ich hatte nur noch ein schlechtes Gewissen, meiner Maus gegen über, meiner Mutter gegenüber, auch der Ausbildung gegenüber und fühlte mich nur noch zerrissen.
Ich bin während meiner Ausbildung ziemlich krank geworden und bin direkt nach
meiner Ausbildung "Berufsunfähig geworden.
Hatte tausend OP`s hinter und vor mir.
Das Arbeitsamt hat auch keine Ruhe gegeben (nichts mit Erholung)
Habe mich dann mit "Ein-Euro-Jobs" 30Std die Woche durchschlagen müssen.
Denen war das Kind auch egal, auch wenn sie dann mal 2-3 Std allein zu Hause bleiben
musste (mit 5 1/2), wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten.
Mir ging es auch nur schlecht, physisch und psychisch
Ich hätte so gerne mal ein bißchen mehr (entspannte) Zeit mit meiner Kleinen verbracht.
Seit juli letzten Jahres arbeite ich wieder richtig, allerdings immer bis 15.ooUhr.
Meine Tochter ist jetzt 7 Jahre und geht bis 15.oo in die verlängerte Grundschule,
aber dort ist leider keine Hausaufgabenbetreuung drin, also müssen danach erst mal die
Hausaufgaben gemacht werden mit einem Kind, das sich dann nicht mehr konzentrieren kann und wo sich die Hausaufgaben dann über 2-3 Stunden hinziehen.
Dann ist schon wieder Abend uns Essen, Haushalt , Kind ins Bett, (ohne dass wir mal
ne schöne Zeit am Tag zusammen hatten, (tut mir immer verdammt weh).
Wäsche und Einkauf und reparaturen und Garten und Behördengänge usw...usw... muß ich auch natürlich alles alleine irgendwann erledigen, (Obwohl der Garten für mich entspannung ist
, ist nur ein bißchen groß.
In den Ferien weiß ich auch noch nicht, was ich mache, da ich in den Osterferien und in den Sommerferien nur eine Woche Urlaub habe, eine Betreuung kann ich mir leider nicht leisten.
(Muß das Kind halt mal alleine bleiben.)
Fruuuuuuuuuuuust!!
Entschuldigt, ist echt lang geworden, und so negativ, wie es hier klingt bin ich eigentlich nicht und es gibt natürlich auch schöne Zeiten mit meinem Kind,das ich über alles Liebe
Gruß Christine
Interessante Diskussion, wie schon von anderen gesagt, finde ich es spannend mal
die Gedanken von den anderen müttern zu hören(lesen).
Zwei Monate nach der Geburt von meiner Tochter hat sich der dritte im Bunde
von uns verabschiedet

Vorher hatte ich einen Superjob und habe den extra für meinen Ex aufgegeben, weil er es so wollte

Nun, habe mich erst mit Jobs (Taxifahren in Schicht usw ) durchgeschlagen.
(Meine Mutter mußte dann immer aufpassen.
Nur macht einem 2-jährigen mal klar, warum Mama morgens nach dem aufwachen
mal da ist und nicht, manchmal zur Mittagszeit oder Abends da ist und mal nicht.
Wir hatten überhaupt keinen Tagesrhytmus(die Oma war auch nur Überfordert,weil die Kleine ein schreikind war).
Sind dann noch ein paar mal umgezogen.
Habe dann eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, Schulzeit und ganz viel lernen
Haushalt und Kind(der Garten blieb liegen). Das Kind lief nur noch so nebenbei, weil ich ständig müde war, da ich nur Nachts meine Ruhe zum lernen hatte.
(Ich hatte nur noch ein schlechtes Gewissen, meiner Maus gegen über, meiner Mutter gegenüber, auch der Ausbildung gegenüber und fühlte mich nur noch zerrissen.
Ich bin während meiner Ausbildung ziemlich krank geworden und bin direkt nach
meiner Ausbildung "Berufsunfähig geworden.
Hatte tausend OP`s hinter und vor mir.
Das Arbeitsamt hat auch keine Ruhe gegeben (nichts mit Erholung)

Habe mich dann mit "Ein-Euro-Jobs" 30Std die Woche durchschlagen müssen.
Denen war das Kind auch egal, auch wenn sie dann mal 2-3 Std allein zu Hause bleiben
musste (mit 5 1/2), wegen fehlender Betreuungsmöglichkeiten.
Mir ging es auch nur schlecht, physisch und psychisch

Ich hätte so gerne mal ein bißchen mehr (entspannte) Zeit mit meiner Kleinen verbracht.
Seit juli letzten Jahres arbeite ich wieder richtig, allerdings immer bis 15.ooUhr.
Meine Tochter ist jetzt 7 Jahre und geht bis 15.oo in die verlängerte Grundschule,
aber dort ist leider keine Hausaufgabenbetreuung drin, also müssen danach erst mal die
Hausaufgaben gemacht werden mit einem Kind, das sich dann nicht mehr konzentrieren kann und wo sich die Hausaufgaben dann über 2-3 Stunden hinziehen.
Dann ist schon wieder Abend uns Essen, Haushalt , Kind ins Bett, (ohne dass wir mal
ne schöne Zeit am Tag zusammen hatten, (tut mir immer verdammt weh).
Wäsche und Einkauf und reparaturen und Garten und Behördengänge usw...usw... muß ich auch natürlich alles alleine irgendwann erledigen, (Obwohl der Garten für mich entspannung ist

In den Ferien weiß ich auch noch nicht, was ich mache, da ich in den Osterferien und in den Sommerferien nur eine Woche Urlaub habe, eine Betreuung kann ich mir leider nicht leisten.
(Muß das Kind halt mal alleine bleiben.)
Fruuuuuuuuuuuust!!
Entschuldigt, ist echt lang geworden, und so negativ, wie es hier klingt bin ich eigentlich nicht und es gibt natürlich auch schöne Zeiten mit meinem Kind,das ich über alles Liebe

Gruß Christine