Bei Opitzel im Garten

Bei einem Werkzeugdiscounter auf dem Ramschtisch sah ich im Frühjahr eine Packung stattlich großer Zwiebeln liegen mit dem Schildchen "Milchstern".
Solche kenn ich eigentlich nur als Frühjahrsblüher und die Neugier war geweckt.
Und jetzt sehe ich gerade gemeinsam mit Euch, "was es wird". Die Blütenschäfte sind etwa 50 cm hoch und der Blütenstand verspricht, reinweiß zu werden.
 
  • Ich dachte auch, daß der Milchstern im Frühjahr blüht.
    Und war da nicht was, von wegen nicht winterhart?
    Oder gibt es da vielleicht auch winterharte Sorten?


    LG Katzenfee
     
    DIE Milchsterne, die ich bisher kannte, wandern als Vagabunden durch meinen Garten, wachsen und umbuschen sich auch an ungeschützten Stellen. Also "winterhart" auch im Sprachgebrauch des Mittelgebirgs.
    Die Neuen, wenn sie gefallen, werden eben mal getestet.:grins:
     
  • Schau mal, wie sich die Telekien "machen", Pyromella!!
    Der großen Blätter wegen bekommen sie 2018 günstigere Standorte, aber ich finde sie richtig toll.

    Anhang anzeigen 571829
    Sie sind kein Ersatz- Alant.:grins:

    Gut, dass sie bei dir gedeihen, dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen, dass ich am Wochenende wieder ein paar gejätet habe. Wer in meinen Nelken wächst, fliegt raus und mein kleiner Weg, um überhaupt ins Beet zu kommen, darf auch nicht von hohen Pflanzen bewachsen werden.:grins:


    Opitzel, ich hatte von dir doch mal Wunderblumensamen bekommen. Mein Vater hatte im Frühjahr die Erde aus dem Kasten, in dem letztes Jahr die Wunderblumen wuchsen, mit auf den Komposthaufen mitgenommen. Jetzt wuchsen dort vor unserem Urlaub auf dem mittleren Haufen (also dem von den dreien, der gerade ruht) Pflanzen, deren Blätter mir bekannt vorkamen. Als wir jetzt von der Tauber zurückwaren, blühten die Wunderblumen leuchtend rot. Ich bin mal gespannt, wo im Garten sie in Zukunft auftauchen werden. :grins:
     
  • Kein Wunder, Pyromella, es sind ja Wunderblumen! :D
    Siehst Du, ich betuttele die immer, mit Voraussaat auf meinem Schreibtisch und so!
    Und bei Euch wachsen sie wild!
     
    Haha, Katzenfee,
    ich las Deinen Post zu den Milchsternen erst jetzt. Da gehe ich nicht mehr runter zum Fotografieren.
    Diese "hochstämmigen" Milchsterne sind jetzt 50 bis 75 cm hoch und öffnen sich jetzt. Morgen liefere ich Fotos nach, denn ich finde sie originell!
     
  • Ich bin jetzt auch grad in einer Herbst-Melancholie. Hier regnet und gewittert es und ist so dunkel, dass wir noch Licht an haben - um halb neun!
    Bei solchem Wetter ist die Ankündigung des Herbstens im Garten leider noch deutlicher zu spüren...

    Ach wie doof, Orangina! Hier ist seit Tagen herrlichstes Spätsommerwetter, soll sogar morgen noch so weitergehen, muss aber auch, denn ich muss mit dem Anstreichen meines Gartenhäuschens fertig werden.


    OK, Rosabel, da werd ich mich mal kümmern. Im Augenblick regnet es, aber wenn's aufgehört hat, dürfte die Erde schön weich für eine ordentliche Pflanzenentnahme sein. Wenn alles geklappt hat, schick ich Dir 'ne PN.
    Au ja fein! :grins:


    Danke für den Link, aber ich fürchte, das ist gar nichts für mich. Hab zu viel professionelle Übersetzungserfahrung und kann daher solchem Übersetzungstrash nichts abgewinnen, nicht böse sein! ;)


    Bei einem Werkzeugdiscounter auf dem Ramschtisch sah ich im Frühjahr eine Packung stattlich großer Zwiebeln liegen mit dem Schildchen "Milchstern".


    Jetzt bin ich gespannt, Opitzel, denn das scheint eine echte Chincherinche zu sein - ? Unter diesem Namen hab ich sie in meiner Kindheit kennengelernt.
     
    "Brauchbares Wetter am Stück" so wie derzeit hatten wir in diesem Sommer auch nur selten.
    Soll ich einen Bulldozer chartern und eine Portion über den Nesselberg schieben lassen, Orangina?
    Das sind die bewussten "Milchsterne", Rosabelverde. Sind es die aus Deinen Kindheitstagen?

    20170829_122308.jpg

    20170829_122341.jpg
     
  • "Brauchbares Wetter am Stück" so wie derzeit hatten wir in diesem Sommer auch nur selten.
    Soll ich einen Bulldozer chartern und eine Portion über den Nesselberg schieben lassen, Orangina?


    Opitzel, ich steh grad bissel auf dem Schlauch.:confused:
    Was willst Du mir rüberschieben, das Wetter etwa? Im Augenblick haben wir hier das schönste Sommerwetter. Zeigt Dein erstes Foto den Nesselberg und steht auf seinem Gipfel ein hübsches Hotel?:grins:

    Ich hatte im Frühjahr zeitgleich mit Hyazinthen Pflanzen stehen, deren Namen ich
    als Milchsterne ergoogelt habe. Keine Ahnung, wo sie herkamen. Die sahen aber ganz anders aus und waren längst nicht so hübsch wie Deine.
     
  • Die Du hattest im Frühjahr, sind höchstwahrscheinlich diejenigen, die ich bislang als Milchsterne kannte. Diese hochschäftigen Sommerblumen kannte ich bisher auch nicht.
    Muss mal bei Tante Google nachgrasen.:grins:
     
    Die sehen hübsch aus, Erik!
    Wird da aus jedem gelben Knubbelchen in der Mitte
    so eine hübsche weiße Blüte?

    Ich kenne die auch nicht.
    Wüßte auch nicht, daß ich sie schon mal hier in einem
    Garten in der Nähe gesehen hätte.


    LG Katzenfee
     
    Aha! Ornithogalum arabicum, der"Arabische Milchstern"!!
    Er kommt aus dem Mittelmeerraum und ist dem zu Folge nicht winterhart. Er soll im Topf oder nackt bei 5 - 10 Grad überwintert werden.
    Das mache ich glatt!
    Da er angeblich bis in den Spätherbst ausdauern soll, wissen wir dann, Katzenfee, wie sich diese offensichtliche "Scheindolde" der Blüte entwickelt. Dazu wusste Tante Google nichts im Einzelnen zu sagen.
    Bloß ....
    Was sind denn nun das für Pflanzen, die mich jedes Frühjahr als "Milchsterne" erfreuten, und zwar ein Gärtnerleben lang??
     
    Katzenfee, ich bin zwar nicht Opitzel, aber Dein Link hat auch mir sehr geholfen. Genau diese Dolden- oder Wiesenmilchsterne wachsen hier im Frühjahr wild.
    Dankeschön dafür.:cool:
     
    Ohh ja, genau, mitten in der Wiese wuchs letztes Frühjahr einer. Weil der mir so gefallen hatte, versuchte ich ihn vor dem 1. Rasenmähen auszugraben und an anderer Stelle anzusiedeln - ist natürlich nicht gelungen.:(Wenn ich Glück habe, wächst kommendes Jahr wieder was freiwillig irgendwo. (Zu einer Zeit, wo man nach jedem Farbtupfer lechzt...)
    Und dank Dir weiss ich jetzt sogar, wie das hübsche Blümchen heißt. :eek:
     
    Wir mähen im Frühjahr meist erst spät
    zum allerersten Mal, Orangina.
    Bis dahin sind die frühen Wiesenblumen
    schon verblüht.
    Sollten sie spät dran sein, hat GG auch schon
    so kleine Inseln stehen lassen, wo ganz viele
    auf einem Fleck wachsen.


    LG Katzenfee
     
    Ja, genau, Katzenfee, das sollten sie sein, wenn mich die Erinnerung nicht trügt.
    Also auch ein Ornithogalum!
    Sie wachsen bei mir sogar zwischen den Steinen unter der Dachtraufe. Das dürre Laub habe ich bereits ausgerauft, aber sie kommen auch dort seit Jahren immer wieder.
    Wenn die Familie mediterranen Ursprungs ist, sind sie ganz schön derb gegenüber Winterauswirkungen.
    Auf der Wiese muss ich im kommenden Frühjahr erst mal zusehen, wie ich Robby- Start und Schneeglöckchen & co. unter einen Hut bringe.
     
    Damit hätte ich kein Problem, Katzenfee.
    Aber die Blätter müssen ja weiter leben, damit die Akkus in den Zwiebelchen aufgeladen werden.
    Da muss ich das Areal wohl noch eine Weile mechanisch absperren.
    Kommt Zeit, kommt Rat.
     
    Rosen sind nicht meine starke Seite.*
    Ich habe jetzt an den Kletterrosen starken Befall von Sternrußtau und Rost.
    Wie bekämpfen die Insider diese fatalen Krankheiten ökologisch verträglich und ohne chemische Keule?
    Mein alter Vorrat an Kupferspritzmittel ist nahezu aufgebraucht und ich möchte keine neuen Kanonen auffahren, um auf Spatzen zu schießen.
     
    Dieses Jahr ist es schlimm mit Rost und Sternrußtau. Ich spritze nicht, ich versuche nur alle befallenen Blätter, wenn sie abgefallen sind, aufzufegen und entsorge sie dann im Hausmüll, um den Befallsdruck im nächsten Jahr zu minimieren, aber es ist immer eine Sache der Witterung.
     
    War das bei Sternrußtau nicht auch die Milchspritzung, die hilft?

    Ich bin da nicht ganz sicher, ich habe auf meinem Balkon ja keine Rose. Schau noch mal in den Rosenthread.
     
    Es fallen derart viele Blätter, dass ich mich um das Folgejahr sorge. Ich möchte erreichen, dass möglichst wenig Pilzsporen an und in den Pflanzen zurückbleiben.
    Bisher habe ich auch nur immer die befallenen Blätter aufgelesen. Aber heuer ist das ja geradezu toll!!:mad:
     
    Ich habe jetzt an den Kletterrosen starken Befall von Sternrußtau und Rost.


    Haben unsere Rosen auch jedes Jahr.
    Am Schlimmsten ist es dort, wo die Rosen
    direkt im Freien stehen.
    Wir haben einige, die teilweise unter Dach wachsen;
    bei denen kommt wesentlich weniger SRT vor.


    War das bei Sternrußtau nicht auch die Milchspritzung, die hilft?


    Wenn ich mich richtig erinnere, schrieb Eva-Maria, daß sie die
    Milchspritzung bei den Rosen im Frühjahr zur Vorbeugung
    und Stärkung der Pflanzen vornimmt.


    LG Katzenfee
     
    yep, genau so Katzenfee.....
    im zeitigen Frühjahr, wenn die Rosen die ersten Triebknubbel kriegen.
    Trotz 'Milchkur' ...... die meisten unserer Rosen sehen ebenfalls scheußlich
    aus.... kein Wunder bei der verrückten Witterung in diesem Jahr :-(
     
    Du hast sie gerettet, Eva- Maria.
    Wen?
    Die beiden jämmerlich aussehenden und scheinbar unaufhaltsam von unten nach oben dem Sternrußtau und dem Rost Tribut zollenden Rosen vor Nachbars hässlicher Schuppenrückwand.
    Obwohl die eine heuer wieder toll blühte,
    hatte ich mörderische Gedanken. In einem Anfall von unkluger Spontanität hatte ich sie namenlos ("Kletterrose rot") und relativ billig auf dem Wochenmarkt mitgenommen. Für die ärgernde Rückwand waren sie eben ausreichend.
    Am meisten habe ich mich später über mich selber geärgert, dass ich unkontrolliert Pflanzen gekauft habe ohne auf die verbürgte Blattgesundheit zu achten.
    Lebenserfahrung gewinnt man eben am Sichersten, wenn man auf die Schnauze gefallen ist.:D:D
     
    Heute beobachtete ich eine "Große Blaue Holzbiene" in meinem Garten - übrigens wieder an einer ausblühenden Muskatellerstaude - mit heller Kopfoberseite und heller Thoraxoberfläche.
    Leider hatte ich das smartphone nicht zur Hand und bei meinem Handicap beim Nahsehen konnte ich nicht erkennen, ob sie evl etwas mit sich herumtrug.
    Hat jemand vielleicht bereits einmal "eingestäubte" Holzbienen gesehen? Pollen speichert sie ja normalerweise an den Hinterbeinen bzw.am behaarten Hinterleib.
    Ich bin mir jedoch ganz sicher, dass es eine Blaue Holzbiene war. Tante Google konnte mir nicht weiterhelfen.
     
    Tolle Aufnahme, Orangina!
    "Deine" ist noch stärker gepudert als diejenige, die ich mit getrübtem Blick (ohne Lesebrille) gesehen habe. Da ich in der Literatur nichts fand, was auf eine andere Art hingewiesen hätte, ist Dein Foto eine Bestätigung meiner "blickgetrübten" Beobachtung. Ob das etwas mit der "Quereinsteigerei" in enge Blütenkelche zu tun hat? Denn die Pollen transportiert die Blaue Holzbiene wie andere Bienen auch in Form von Höschen an den hinteren Beinen und in der Behaarung der Unterseite des Hinterleibs. Sehr interessant. Danke sehr!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Am Sonntag war Spaziergangtag durch zwei der der drei Parks, die nach der 3. Thüringer Landesgartenschau zu vieler Menschen Freude (in "nachhaltiger" Form) den Bürgern erhalten blieben. Auch zwei Jahre "danach" entdeckte ich interessante mir nicht bekannte Pflanzen.
    Kennt jemand diesen reizenden "Bodendecker"?

    20170903_153246.jpg

    Neben der herrlichen Blauraute fand ich diese hohe grazile gelblich- Weiß blühende Schönheit.
    Erkennt sie jemand? Leider haben die Wetterunbilden die hohen Stauden umgedrückt.

    20170903_155039.jpg
     
    Hallo Opitzel,
    die Pflanze auf dem ersten Foto meine ich
    ist Rosenwaldmeister (Phuopsis stylosa)
    ein wunderbarer Bodendecker.

    Auf dem zweiten Foto vlt. römische Kamille
    viele Grüße Guiseppe
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Bingo, Guiseppe,
    ich habe das Foto mit Tante Google verglichen:
    Ich glaube, das ist der Rosenwaldmeister.
    Aber die andere Staude ist sehr hoch, ca. 70 cm und im Wuchs der Blauraute "zwischen" ihr ähnlich.
     
    Ist gegenüber dem niedrigen attraktiven Bodendecker auch nicht so wichtig.
    Jetzt war ich zwei Tage wegen einer Kieferoperation gehandicapt, aber dann möchte ich doch weitere Arten für die weitere Gestaltung meines Mittelgebirgsgartens ausforschen.
    Langsam soll das Projekt doch sein dauerhaftes Profil bekommen.:grins:
     
    Oi, hoffentlich hast du die Phase mit den Schmerztabletten hinter dir? Ich schicke dir mal ein Trost- und Wiederaufbau-Blümchen, das zu dir passt, denn es ist ein dauerhaft blühfreudiges Gewächs, das mich schon seit dem Frühjahr ununterbrochen erfreut.

    fürOpitzel2.jpg

    Leider kann ich dir bei deiner gesuchten weißen Staude nicht weiterhelfen. Wenn schon Guiseppe das nicht genau weiß, dann ich erst recht nicht. :rolleyes:
     
    he,he Rosa scheffel dein Licht nicht so tief :d

    Kennst du den Namen deines hübschen Blümchen,
    gefällt mir sehr.

    Auch von mir gute Besserung Opitzel
    viele Grüße Guiseppe
     
    Opitzel, ich denke, ich weiß, welches Pflanze das ist, die da so weißlich gelb blüht bei Dir. Das ist eine Weiße Witwenblume oder auch Weiße Skabiose, die wachsen hierzulande auch wild, neben den lilafarbenen Witwenblumen. Die werden von vielen Insekten gerne besucht.
     
    Gleich zweimal Dank!
    Erstens für das Mitgefühl angesichts der Kieferoperation. Es hat geholfen. Ich habe nicht viel ausstehen müssen.
    Und zweitens an Scarlet: Ich glaube, es ist die Weiße Witwenblume
    So nachhaltig wirkt eine Landesgartenschau: Gewinn an Artenkenntnis noch zwei Jahre nach ihrem Abschluss!:D
     
    Oje oje - Kiefer-Op!
    Ich hoffe, dir geht es wieder gut!
    Wünsche schnelle Heilung!

    PS: Mußtest du dir da auch dumme Witze anhören,
    von wegen: "Jetzt mußt ja endlich mal die Klappe halten!" usw. :grins:



    LG Katzenfee
     
    Zahnarzt mag ich auch nicht und bin immer heilfroh, wenn meine ZÄ nix findet und man dann frohgemut wieder die Praxis verlassen kann. Aber wenn es doch mal sein muss, dann ist man froh, wenn das entsprechende Problem beseitigt wird.
    Opitzel, schön, wenn Du nicht leiden musstest.:cool:
    Vor einer halben Stunde hat GG Euren Samenbrief aus dem Kasten gezogen. Vielen Dank, das ist eine schöne Überraschung. Ich hoffe, die Ernte war nicht zu umständlich und schwierig, so wie bei meiner Amaranth-Ernte.
    Kannst Du mir verraten, wie ich den aussähen soll? Katzenfee hat mir ja auch Mohnsamen geschickt und sie meinte, im Frühjahr in einen Kasten säen. Funktioniert Deiner auch so?

    Opitzel, grüß bitte Deine GdT und sag ihr auch nochmal danke von mir.:pa:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ach, war ja meine eigene Schuld, die Weisheitszähne zu behalten, bis sie bröckelten und der Doc größere Geschütze auffahren musste. Zum Glück haben wir den Spezialisten am Ort.
    Ich war halt der Meinung, was man noch hat, das hat man. Und da im Alter Zähne ohnehin nicht inflationär vorkommen ......
    Naja, ist doch gut gelaufen.:grins:
    Orangina, ich habe die Samen im Frühjahr mit etwas Spielsand gemischt und derart "verdünnt" an Ort und Stelle gesät. Das funktionierte prima.
    Und dieser Päonienmohn ist ja nur einjährig.
    Katzenfees Mohn ist ein mehrjähriger Staudenmohn. Da lohnt sich bestimmt der Aufwand mit dem Aussaatkasten und gezieltem Auspflanzen.:rolleyes:
     
    Katzenfees Mohn ist ein mehrjähriger Staudenmohn. Da lohnt sich bestimmt der Aufwand mit dem Aussaatkasten und gezieltem Auspflanzen.:rolleyes:


    Nee Erik, die Mohnsamen von Orangina sind für
    einjährigen roten Fransenmohn.
    Mehrjähriger Staudenmohn sind die Samen,
    die du bekommen hast.


    Ich hab die Samen deshalb in einen Kasten gesät,
    weil ich sicher gehen wollte, daß ich die kleinen
    Sämlinge nicht aus Versehen mit dem Unkraut ausrupfe.



    LG Katzenfee
     
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