Bei Opitzel im Garten

..... besser als Rosen, deren einziger Vorteil ihre potenzielle Höhe war.


Wenn du dort gerne was Hohes, Kletterndes haben würdest,
wäre evtl. eine Trompetenblume gut.
Allerdings bräuchte sie ein Klettergerüst.
Aber sie ist auch trockenheitsverträglich (unsere werden nie
gegossen) und bietet den Brummers jede Menge Blüten.


LG Katzenfee
 
  • Moin Erik,
    kann ich nur bestätigen!
    In diesem Jahr blühen sie wie verrückt, eine Campsis radicans (orange) und
    eine 'Flavia' (gelb), sitzen voll mit allem was summt & brummt.
     
    Danke für den Tipp!
    Die Rosen hatte ich, weil ich mit diesem Nachbarn nicht über das Anbringen eines Rankgerüsts verhandeln will, in zwei hohe Obelisken gezwängt.
    Ich gehe davon aus, dass man dies auch mit Trompetenblumen machen kann.
    Ich werde ausprobieren, wie weit hohe Stauden wie Telekien, Königskerzen & Co. zur Verbesserung des Anblicks ausreichen. Reicht das nicht, sind robuste und hitzebeständige Kletterer möglicherweise eine Alternative.
    (y)
     
  • ..... in zwei hohe Obelisken gezwängt.
    Ich gehe davon aus, dass man dies auch mit Trompetenblumen machen kann.


    Ja, kann man.
    Nur stabil sollten sie sein.
    Diese 08/15-Dinger, die man überall bekommt,
    halten meist keine 2 Jahre.


    Ich spreche ab heute das Unwort "Regen" wegen seiner Wirklichkeitsferne nicht mehr aus!
    :mad:


    Das Unwort soll hier am Freitag ankommen.
    Warten wir`s ab ........ :rolleyes:


    LG Katzenfee
     
    Uns wurde auch Hoffnung auf ...... gemacht, doch nach den zahlreichen angekündigten Gewittern, die sich in warmer Luft auflösten,
    bin ich nicht mehr so optimistisch wie Du, Katzenfee.
    "Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"!!!!
    Heute habe ich die Ränder der Wiese im Vordergarten mit dem "Honda" nachgeschnitten. Der Robby hatte sie nur vor sich hergeschoben und konnte sie nicht erfassen. Auf Stroh häckseln ist er eben nicht eingerichtet.
    Damit der Honda mit seinen 5 PS und seinen wuchtigen Messern wirksam werden konnte, habe ich die Wiesenkante mit dem Rasenbesen angehoben und "Step by Step" mit den Füßen über die Kantensteine umgetreten. Dann erst griff der schwere Japaner!
    Ein Bild des Jammers!
    Morgen ist der Obergarten dran, da ist die Sache weniger kriminell, da nur wenige Meter Rasenkantensteine liegen.
    Da es die Grasflächen dank Robby "gewohnt" sind, kurz gehalten zu werden, sehen sie mit ihrer Camouflage- Tönung trotzdem noch besser aus als bei den Nachbarn, wo es aussieht wie abgeerntetes Getreidefeld, und ich denke, dass sie sich erholen, wenn das anormale Wetter kippt.
    Sicherheitshalber: Kennt Ihr einen Schamanen, bei dem man wegen Regentänzen nachfragen kann??
     
  • Ja, kenn ich, aber hab den Schamanen vergeblich konsultiert, weil ich nicht wusste, dass heutzutage 'Schamane' nur ein Tippfehler für 'Scharlatan' ist ...

    Nee, also ich tanz hier nicht mehr! Auch wenn der Mond stundenlang seine Haken in den Himmel rammt ... ich gieße meine Kübeltomaten und der Rest kann mich!

    Opitzel, kennst du den Regensong vielleicht zufällig? Vielleicht wirkt er ja, wenn man damit stundenlang leise den Garten beschallt ...

    https://www.youtube.com/watch?v=cK5G8fPmWeA
     
    Ich habe vorhin im Forum ein bisschen querbeet in den vergangenen Jahren gelesen und da ist häufiger geschrieben worden:
    Dauerregen,alles feucht,alles schimmelt,nichts gelingt mehr, Pflanzen ertrinken....

    Das war dann das andere Extrem


    Sigi
     
    Rosabelverde, ja den kenne ich noch.
    Aber bevor ich mich dem aussetze, ertrage ich noch ein Bisschen die Dürre.
    Ich kenne noch die Zeit, als Rock noch Rock war.:d
     
    Moin Erik,
    bevor ihr euch für die Anschaffung von Trompetenblume entscheidet, schau Dir unsere gut an,
    OHNE Rankhilfe.... keine Chance.
    Wir wollten die Garagenwand vom Nachbarn ein wenig verkleiden und haben im Abstand von ca. 50 cm
    stabile Rankgitter aufgebaut. Daran stehen 3 dieser Trompetenblume.....
    Bild 1: das ist links die Campsis radicans, reicht locker ans Garagendach in der Höhe und aus einem
    zierlichen Pflänzchen ist ein regelrechter Baum geworden, der in der Breite gut und gern 3 - 3,50 m hat!!!
    Jedes Jahr im Frühjahr schneide ich die biegsamen Zweige zurück und dann geben sie richtig Vollgas!
    Campsis radicans_orange2_900_rechteck.JPG

    Die Blüten sind wunderschön, Hummeln und Hornissen lieben sie.

    Diese 'Flavia' habe ich von einem unserer Rosenrankhilfen weggenommen, weil sie mir die Rose zu ersticken drohte.
    Habe sie vor 3 Jahren an den Zwinger gepflanzt, aber auch dort muss ich tüchtig rückschneiden, dadurch
    schneide ich leider auch viele Knospenanlagen ab.
    Campsis Flavia_gelb_900_rechteck.JPG

    Links daneben steht eine Clematis, die droht fasr zu ersticken.
    Da werde ich im Spätherbst noch ordentlich ausdünnen müssen, damit mir die Clemi nicht eingeht.
    Überlege also gut, ob ihr euch das antun wollt....
     
  • Da nehme ich sehr gern Lehre an.
    Für solche Experimente bin ich wohl ein Bisschen zu alt.
    Aus der Katalogansicht lässt sich so ein Endstrumm von Pflanze nicht erahnen.
    Das Einfachste wäre für mich der Einsatz der vorhandenen Telekien und/oder die Ansaat von Stockrosen. Meine Ungefüllten passen auch zu meinem Landschaftsgarten.
    Oder hat jemand noch eine bessere Idee?
     
  • Stimmt, Scheinfeld!
    Wir wohnen allerdings in einem Gebiet, das touristisch als "Sonnenterrasse über dem Werratal" beworben wird, und empfanden das nicht so drastisch.
    Gegenteilig empfinde ich diesen Slogan gegenwärtig als seelische Grausamkeit!
    :d
     
    Katzenfee, meine beiden ziemlich zuverlässigen Wetter- Apps billigen den "Gewittertagen" Samstag und Sonntag hierzulande jeweils 2-5 mm Niederschlag zu.
    Euphorie verursacht diese Prognose nicht gerade.
    Vielleicht stimmt ja gerade diese Woche mal diese magere Voraussage nicht!!!
    Mein Regenwassertank im Obergarten ist nun auch leer, auf die Rhodos und Hortensien kommen nun auch "harte" Zeiten aus der Leitung zu.
    Ein Trost: Die Talsperren, die Südthüringen mit Trinkwasser versorgen, sind noch gut gefüllt.
     
    Hallo Opitzel, hab jetzt erst mal eine ganze Menge nachlesen müssen. Du scheinst ja wirklich die gleichen Probleme zu haben wie ich. Es ist einfach nicht mehr schön, für einen Garten in unseren Regionen verantwortlich zu sein. Ich hab das Gefühl, dass alle meine bisher investierte Mühe und Kraft irgendwie sinnlos war, weil - alles darbt, trotz Gießens. Ich empfinde den Garten im Augenblick eher als Klotz am Bein; eine Erholung darin gibt es für mich eigentlich nicht mehr.:(

    Ich habe ernsthaft schon über Oranginas Zukunftspessimismus und anvisierten Steppengarten nachgedacht. Meine liebevoll gehegten und natürlich wie ich selbst bejahrten Yakoshimanum- Rhododendren bieten ebenfalls ein trauriges Bild, obwohl sie den Rest meines Regenwassers bekommen.

    Wenn ich sehe, wie meine schönen Herbstanemonen aussehen, die eigentlich eine robuste Sorte sind, deprimiert mich das sehr. Ich war so stolz auf sie. Jetzt überlege ich, mich für das nächste Jahr von ihnen zu trennen. Ich will nix mehr haben, was mich Lebensfreude kostet, auch wenn nicht klar ist, ob die düsteren Vorhersagen Wirklichkeit werden.

    Das Umfeld des Insektenhotels wird verändert.
    Ja, und die widerstandsfähigen Blumen, ... , und die sowohl den Brummern als auch dem Auge etwas bieten, werden kommen. Eigentlich passen sie in diesen Gartenwinkel ohnehin besser als Rosen, deren einziger Vorteil ihre potenzielle Höhe war.
    Jawohl, diese sind bereits im Grünschnittdepot.:grins:

    Ich hab gestern auch eine erste Trennung vollzogen, Opitzel. :( Meine hohen, gut durch den Winter gebrachten Dahlien hab ich vorzeitig geopfert, ausgegraben und auf den Kompost gepackt. Die bildeten keine Blüten aus bzw. Blüten wurden braun noch vor dem Aufblühen, obwohl sie zu den Privilegierten gehörten und ausreichend Wasser abbekamen. Aber was soll ich immer was gießen, wovon ich dann keine hübschen Blüten bekomme? Bissel Gegenleistung erwarte ich schon...:confused:

    Bei mir wachsen Weidenröschen an der Schuppenwand - ziemlich hoch (sie überragen mich jedenfalls) und ohne Rankgerüst. Die hatten sich irgendwann mal selbst diesen Platz ausgesucht, vermehrt und trotzen bisher ohne meine Unterstützung der Dürre ohne Murren und kapriziöses Gehabe, sehen auch hübsch aus und den Brummers scheinen sie zu gefallen. Ich werd mal schauen, ob ich welche davon im Herbst - oder Frühjahr - noch woanders ansiedeln kann. Solidago ist auch recht resistent.
    Hoffentlich ist bis dahin der Boden wieder bearbeitbar. Im Augenblick kann ich jedenfalls nicht mal 'nen Stützstab irgendwo rein rammen.:d
     
    ..... Samstag und Sonntag hierzulande jeweils 2-5 mm Niederschlag zu.


    Hier sollen`s am FR 10,5 mm werden.
    Besser als nichts!
    Aber leider mit einem Temperaturrückgang verbunden von 10° bis 15°.
    Brrrrr, igitt!
    Mich schüttelt`s jetzt schon wenn ich nur dran denke!
    Nachts soll`s sogar nur noch 8° bis 10° geben.
    Das ist schon extrem - ist auch nicht gut für die Pflanzen.
    Hoffentlich platzen dann die Tomaten nicht!
    Die mögen sowas nämlich gar nicht!

    Mein Regenwassertank im Obergarten ist nun auch leer, auf die Rhodos und Hortensien kommen nun auch "harte" Zeiten aus der Leitung zu.


    Hier ist auch schon lange alles leer.
    GG hat erst gestern wieder mit Leitungswasser aufgefüllt.


    Wenn ich sehe, wie meine schönen Herbstanemonen aussehen, die eigentlich eine robuste Sorte sind, deprimiert mich das sehr. Ich war so stolz auf sie. Jetzt überlege ich, mich für das nächste Jahr von ihnen zu trennen.


    Unsere sehen auch mickrig aus, Orangina.
    Sie rollen die Blätter ein und blühen gar nicht richtig auf.

    Ich würde erst mal abwarten; man weiß ja nicht, wie es nächstes Jahr wird.


    Ich hab gestern auch eine erste Trennung vollzogen, Opitzel. :( Meine hohen, gut durch den Winter gebrachten Dahlien hab ich vorzeitig geopfert, ausgegraben und auf den Kompost gepackt. Die bildeten keine Blüten aus bzw. Blüten wurden braun noch vor dem Aufblühen, obwohl sie zu den Privilegierten gehörten und ausreichend Wasser abbekamen. Aber was soll ich immer was gießen, wovon ich dann keine hübschen Blüten bekomme? Bissel Gegenleistung erwarte ich schon...:confused:


    Schade drum!
    Vielleicht wären sie in einem großen Kübel besser zurecht gekommen,
    weil ihnen dort das Wasser nicht weggesaugt wird.


    Bei mir wachsen Weidenröschen an der Schuppenwand - ziemlich hoch (sie überragen mich jedenfalls) und ohne Rankgerüst. Die hatten sich irgendwann mal selbst diesen Platz ausgesucht, vermehrt und trotzen bisher ohne meine Unterstützung der Dürre ohne Murren und kapriziöses Gehabe, sehen auch hübsch aus und den Brummers scheinen sie zu gefallen. Ich werd mal schauen, ob ich welche davon im Herbst - oder Frühjahr - noch woanders ansiedeln kann. Solidago ist auch recht resistent.


    Stimmt Orangina!
    Die sind so robust und kommen fast mit jedem Wetter klar!
    Hab sie auch schon vor ein paar Jahren im Frühjahr als kleine
    Sämlinge ausgegraben und versetzt.
    Funktioniert einwandfrei!

    Auch die Goldrute hält sich tapfer.

    Da fallen mir gerade noch die orangen Lampions ein.
    Auch sie werden hier nie gegossen.
    Bei Hitze und praller Sonne lassen sie zwar die Blätter hängen,
    erholen sich aber über Nacht wieder.
    Ich mag die sehr gerne, denn ihre Lampions leuchten durch den ganzen Garten.


    Hoffentlich ist bis dahin der Boden wieder bearbeitbar. Im Augenblick kann ich jedenfalls nicht mal 'nen Stützstab irgendwo rein rammen.:d


    Geht hier auch nicht.
    Aus diesem Grund habe ich immer einen Hammer im Garten! :grins:


    LG Katzenfee
     
    Stimmt, Scheinfeld!
    Wir wohnen allerdings in einem Gebiet, das touristisch als "Sonnenterrasse über dem Werratal" beworben wird, und empfanden das nicht so drastisch.
    Gegenteilig empfinde ich diesen Slogan gegenwärtig als seelische Grausamkeit!
    :d



    Nein. Grausamkeit ist, wenn die Landwirtschaftsministerin den von Dürre geplagten Bauern verspricht, sie nicht im Regen stehen zu lassen.

    (Ich bin aber nicht 100% sicher, ob sie das wirklich so gesagt hat, oder ob sich das Zitat durch mehrfaches Erzählen verändert hat.)


    Für trockentolerante Pflanzen fällt mir noch der Silberling, also die Mondviole, ein.
     
    Nein. Grausamkeit ist, wenn die Landwirtschaftsministerin den von Dürre geplagten Bauern verspricht, sie nicht im Regen stehen zu lassen.

    (Ich bin aber nicht 100% sicher, ob sie das wirklich so gesagt hat, oder ob sich das Zitat durch mehrfaches Erzählen verändert hat.)

    Wenn das fake news sind, dann aber gut erfunden. Zuzutrauen wär's ihr! :rolleyes:

    Mondviole trockentolerant? Ich kann's nichtmal beurteilen, denn die stehen wie jedes Jahr um diese Zeit in voller Pracht ihrer trockenen Silbertaler da. Falls das bis zum nächsten Frühjahr mal geregnet haben sollte, müssten sie eine kleine Plantage bilden. Hoffentlich! Ich mag sie so gern.

    Katzenfeechen, ich teile deine Ambivalenz bezüglich der wochendendlichen Wetterprognosen. Regen ist ja gut & schön, aber es muss deshalb wirklich nicht gleich saukalt werden! :mad:
     
    Mondviole trockentolerant? Ich kann's nichtmal beurteilen, denn die stehen wie jedes Jahr um diese Zeit in voller Pracht ihrer trockenen Silbertaler da. Falls das bis zum nächsten Frühjahr mal geregnet haben sollte, müssten sie eine kleine Plantage bilden. Hoffentlich! Ich mag sie so gern.


    Stimmt - die haben hier auch nur ab und zu mal
    ein Schlückchen Wasser bekommen.
    Ich mag die auch sehr gerne!
    Hübsche, unkomplizierte Pflanzen!


    Katzenfeechen, ich teile deine Ambivalenz bezüglich der wochendendlichen Wetterprognosen. Regen ist ja gut & schön, aber es muss deshalb wirklich nicht gleich saukalt werden! :mad:


    Du sprichst mir aus der Seele!
    Gab`s da nicht mal was, das sich warmer Sommerregen nannte?


    LG Katzenfee
     
    Der olle Petrus schafft´s noch, uns allesamt abzuhärten! Statt Regen hat er für uns Temperatursturz und Windböen.
    Dieser alte Extremist!!
    Jetzt sollen die Stiefmütterchen wachsen, ich hatte es mir so nett vorgestellt, die Pflänzchen aus dem ausgefallenen Samen nur zu vereinzeln, und mein gelber Fensterkasten und die gelben Kübel regenerieren sich selbst!!
    Pustekuchen!
    Zur Dürre infolge Regenmangels kommen nun die Temperaturen, die wir hierzulande auch als "Sch...dürre" bezeichnen.
    Jetzt endlich mal ein schöner anhaltender lauer Landregen .....!!
    Verschiedene Freilandaussaaten - ich warte besonders auf die Stockrosen - pfeifen mir was!:(:(
     
    Ach ja, Freilandaussaaten haben momentan keine Chance, denk ich mal. Ich starre dumm auf Beetstellen und hoffe auf Stockrosen und Digitalis, die aber nicht kommen, und den Topf mit den schönen neuen kalifornischen Goldmohn-Sorten wollte ich längst ins Beet gestellt haben, weil die Pflanzen soweit sind, sich auszusäen ...

    Die Newsletter der Pflanzenversender wollen mir mit schönenbunten Fotos Blumenzwiebeln fürs Frühjahr aufschwatzen, ich glaube, diesen Herbst werde ich es zum erstenmal locker schaffen, absolut nichts zu pflanzen.

    Temperatursturz und Windböen sind auch hier das einzige, was beim hoffnungsvoll angepriesenen Wetterumschwung rauskam, Opitzel, ich versteh deine Laune bestens. (Mit den Stockrosen werd ich's nochmal in Pflanzkästen versuchen. Lassen die sich umpflanzen? Hab ich noch nie gemacht.)

    Wie war oder ist denn eigentlich deine Tomatenernte? (Vielleicht hast du's ja schon gesagt und ich hab's nicht gesehen.)
     
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