Opitzel
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Ich schwöre, ich habe nicht gesungen!!
Erik, ich auch nichtund "verhülle" nun schon seit mehreren Jahren nicht mehr.
Ich hoffe doch, dass der Muskateller den Winter gut übersteht....
Wenn alles gut geht, dann sollten wir nächstes Jahr die ersten Blüten haben - und dann darf der Muskatellersalbei sich dort aussämen, soviel er will.
Als Zugabe stellen sich in dem angestammten alten Garten dann bestimmt auch die Blauen Holzbienen ein!
... und die Regentanks sind so herrlich randvoll ... hätte ich im Sommer dringend gebraucht, und nun kann ich mich nicht entschließen, das kostbare Nass einfach so ins Gelände zu verschwenden ...
Als Zugabe stellen sich in dem angestammten alten Garten dann bestimmt auch die Blauen Holzbienen ein!
Dass Kletterhortensien auch im Kübel wohnen mögen, war mir gar nicht bewusst. Jedenfalls brauchst du die für den Winter nicht herumzuschleppen. Sehr erfreulich, dass du nur noch ein ganz paar wenige zu transportieren hast!
Orangina, deine tapfere Regenwasserüberwinterung möchte ich mir lieber nicht antun ... volle 10-Liter-Kannen, jede einzeln, die enge und steile Kellertreppe runter und wieder rauf? Huch nee!
Weil eine ältere Tante von mir Levkojen über alles liebte...
Wie seid Ihr denn mental schon auf "klinglingling" und "hohoho!" eingestellt?
Vor dem Nikolaus hatte ich bisher keine Angst, wohl aber vor dem Knecht Rupprecht, bei uns "Krampus". Dabei muss ich immer an die Hochzeit meines jüngsten Onkels denken. Die Feier fand damals am 6. Dezember auf dem Gutshof seiner Schwiegereltern statt, und als kleine Show-Einlage kamen auch Nikolaus und Krampus!Dann kommt zu uns der "Herrscheklas", der "herrische Klaus" als katholischer Bischoff gekleidet, nebst seines Knechts Ruprecht, der den Gabensack und die Rute als Zeichen der obrigkeitlichen Gerechtigkeit seinem Chef nachträgt.
Mir ging es als Kind auch so, da ich sie in erster Linie von Gräbern kannte. Ich hatte zwar keinen negativen Bezug zu Gräbern (ging immer gerne mit meiner Oma auf's Grab, half ihr beim Gießen und setzte ein paar neue Blümchen), aber da ich sie fast ausschließlich aus diesem Kontext kannte, "passten" sie für mich nicht so recht in den Garten.Ich weiß den Grund bei den Stiefmütterchen leider nicht. Wenn ich's wüsste, könnte ich die Antipathie vielleicht überwinden ... komischerweise nagt die nämlich immer mal wieder ein bisschen an mir. Versteh ich selbst nicht.
Der Krampus sah besonders gemein aus. Als er auf auf mich kleinen Knirps zutrat, seinen Sack vor meiner Nase öffnete und dämonisch grinsend mit seinen Ketten schepperte, taumelte ich vor lauter Angst und Panik nach hinten und wischte - halt suchend - einmal quer durch die üppig verzierte Hochzeitstorte!
Mir ging es als Kind auch so, da ich sie in erster Linie von Gräbern kannte. Ich hatte zwar keinen negativen Bezug zu Gräbern (ging immer gerne mit meiner Oma auf's Grab, half ihr beim Gießen und setzte ein paar neue Blümchen), aber da ich sie fast ausschließlich aus diesem Kontext kannte, "passten" sie für mich nicht so recht in den Garten.
Die Vorweihnachtszeit/Weihnachten bei den Großeltern oder Urgroßeltern ist für die Kleinsten etwas ganz besonderes - das sind Erinnerungen, die sie für den Rest ihres Lebens begleiten.
Ich habe keine Erfahrung, wie Topfazaleen strenge Formschnitte hinnehmen,
Es gibt nichts wichtigeres als die eigenen Kinder.
Man kann die vielleicht hassen , man kann sie ignorieren,
es gibt trotzdem nichts Wichtigeres als seine eigen Fleisch und Blut.