billymoppel
Foren-Urgestein
- Registriert
- 05. Juni 2007
- Beiträge
- 5.454
meine nachbarin zwei häuser weiter hat mich angesprochen und ich weiß nicht so das rechte für sie. die lage stellt sich wie folgt da: ausrichtung süd-ost-ost. im sommer also recht sonnig, im winter schafft es die sonne kaum über das gegnüberliegende gebäude. es ist nur eine pflanze für die die gesamte vorderseite möglich, da nur ein pflanzloch im gehweg erlaubt wird. das befindet sich dann auch noch eng an der grundtücksgrenze und am hauseingang - die pflanze muss also in der lage sein, einen mehr oder weniger unbelaubten hochstamm zu bilden, der mindestens drei meter haben muss. dann soll die pflanze zwischen den geschossen wachsen, dort ist gut 1,20m in der höhe und gut 7m in der länge platz.
die bodenverhältnisse unter dem pflaster sind vermutlich eher schlecht, das gebiet ist mittelalterlich besiedelt und ich würde von viel bauschutt und nicht allzu viel erde ausgehen
ja, ja, das schreit nach wein - und ich habe das auch so gemacht in fast ähnlicher situation - die dame hat allerdings eine allergie gegen weintraubenkerne und folglich ein gestörtes verhälnis zu wein, wein möchte sie nicht. und geißblatt findet sie so öde wie ich auch.
es muss keine immergrüne pflanze sein.
ich hatte schon an weiki gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob die einen solchen hochstamm bilden könnten und ob da genügend trockenakzeptanz da wäre: denn das ist natürlich die wetterabgewandte seite und einigen dachüberstand hats auch noch: niederschlagswasser gelangt an pflanzloch nur bei absolutem starkregen. klar wird gegossen, aber ne pipeline durchs haus legen will ja auch keiner.
spalierobst vielleicht?
akebie?
oder ganz was anderes?
die bodenverhältnisse unter dem pflaster sind vermutlich eher schlecht, das gebiet ist mittelalterlich besiedelt und ich würde von viel bauschutt und nicht allzu viel erde ausgehen
ja, ja, das schreit nach wein - und ich habe das auch so gemacht in fast ähnlicher situation - die dame hat allerdings eine allergie gegen weintraubenkerne und folglich ein gestörtes verhälnis zu wein, wein möchte sie nicht. und geißblatt findet sie so öde wie ich auch.
es muss keine immergrüne pflanze sein.
ich hatte schon an weiki gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob die einen solchen hochstamm bilden könnten und ob da genügend trockenakzeptanz da wäre: denn das ist natürlich die wetterabgewandte seite und einigen dachüberstand hats auch noch: niederschlagswasser gelangt an pflanzloch nur bei absolutem starkregen. klar wird gegossen, aber ne pipeline durchs haus legen will ja auch keiner.
spalierobst vielleicht?
akebie?
oder ganz was anderes?