Ähm ... mit dieser Begründung wurden bei uns in der Nachbarschaft allein in den letzten 2 Jahren mindestens 5 ausgewachsene Ebereschen, 1 Atlaszeder und zwei Birken gefällt. Tja so ist das, Spenden für den Regenwald in Brasilien aber im eigenen Garten alles abholzen was Dreck macht und höher als 2m wird.
Hallo aLuckyGuy,
hier geht es ja nicht um das Fällen eines Baumes, sondern darum, überhaupt erst ein solch potentielles Riesenteil anzupflanzen!
Und das sollte doch gut überlegt werden, um eben solche Fällaktionen und den damit verbundenen Frust zu vermeiden.
Im übrigen ist der Baum in meiner Nachbarschaft auch gefährdet:-(
Das Grundstück wurde kürzlich verkauft und soll nun endlich bebaut werden (Hurra - dann haben wir 127 Dorfbewohner)
Wenn Du aber ein Grundstück mit knapp 1000qm (schmal aber lang) kaufst, bei dem das hintere Drittel durch einen Bachlauf vom Rest abgetrennt wird und hinter dem Bach ein Hang ansteigt, bleibt nicht mehr so viel Baufläche.
Und dieser Riesen-Walnussbaum steht direkt an der vorderen Grundstücksgrenze (wenigstens Nordseite - somit kein "Lichtklauer") - und blockiert mit seinen Ästen einen Großteil Deiner Baufläche und des ebenen Grundstückteils!
Noch sind die Käufer guten Willens und wollen den Baum erhalten - das wäre toll.
Aber ich befürchte, am Ende muss er doch fallen, weil er einfach zu viel Platz braucht und letztendlich auch sehr viel Dreck macht - was für den möglichen Nachwuchs auch nicht so toll wäre (Wespen ohne Ende).