Hallo Stupsi,
...auf feuchte Mineralboden in eine mulde reinlegen und deckst es mit Laub zu. Wichtig ist daß die Nuß immer "leicht zugedeckt" bleibt.
... eine Mulde ist doch ein flaches Loch:grins:
Hier habe ich festgestellt, dass die Nüsse/Sämlinge immer eben nur "leicht" bedeckt sind.
Nicht immer vollständig/gleichmäßig bedeckt (bisschen Erde, bisschen Staudenlaub und-zweige - was eben so rumliegt) und nicht so fest angedrückt, wie wir es bei einer herkömmlichen Aussaat machen.
Da haben die Eichhörnchen wohl keine Zeit für :grins:
Was die Trefferquote angeht: Sämlinge finde ich jedes Jahr im Frühjahr einige - taube Schalen bestenfalls mal eine.
Hast du denn frisch geerntete Nüsse bekommen?
Was den großen Baum bei Nachbarn angeht: er ist weg
![Frown :( :(](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Das Haus ließ/lässt sich leider nicht drumrum bauen (Bodenplatte ist fertig - Holzaufbau folgt demnächst)
Ich meine, natürlich sollte man sich das Pflanzen eines Baumes gut überlegen. Andererseits ... nur deshalb auf einen schönen Baum zu verzichten, weil er womöglich in 50 Jahren zu gross wird und man ihn fällen lassen muss, erscheint mir etwas zu drastisch. Um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.
50 Jahre?????
Bei Freunden steht ein etwa 15 Jahre alter Wildling und der ist sicher gut 10m hoch und hat mehr als 6m Durchmesser.
Die Entsorgung/Kompostierung der Laubabfälle ist jedes Jahr eine Herausforderung (googelt mal selber bei Interesse)
Das sind Maße und Massen, die einen heute "üblichen" Hausgarten schon längst gesprengt hätten.
Keine Frage, die Walnuss ist ein toller Baum, aber.... auch wohl einer der gewaltigsten, was essbare Früchte angeht.
"Drum prüfe wer sich ewig bindet..."
In diesem Sinne liebe Grüße
Elkevogel