Hallo Ihr Lieben,
zu erst herlich willkommen Karin, habe hier viel Spaß, Unterhaltung und stelle viele Fragen,sie werden immer beantwortet, mal ernst mal mit Humor.
So nun zum Thema,
ich kann Euch alle verstehen, die ein Tier verloren haben.
Wir hatten auch Katzen und jede mußte irgendwann mal zum TA. Es war jedesmal ein Gefühl, zum (Eigenzensur), glaub mir. Mit vollem Träger hin und mit leerem wieder zurück.
Unsere letzte Katze hatten wir über 18 Jahre. Sie hatte zum Schluß ein struppiges und glanzloses Fell. Auch sie fraß nicht mehr, verkroch sich irgewnd wo hin, Als ich sie einmal hervorholte, mautzte sie schon beim leichten Anfassen. Am nächsten Tag zum TA und er sagte nun ist die Zeit gekommen um Abschied zu nehmen. Alles weitere wäre eine Quälerei. Mit Tränenein den Augen haben wir zustimmend genickt. Der Kloß saß sehr dick und lange im Hals.
Heute haben wir noch die Bilder und die Erinnerung an sie. Wir müssen sagen, es war eine schöne Zeit mit ihr.
Wenn ich abends von der Arbeit kam, gegessen hatte, wartete sie schon ungeduldig darauf, daß ich ins Wohnzimmer kam, den Fernseher anmacht, in den Sessel mich setzte und den 2. Sessel beischob, damit ich meine Beine drauflegen konnte. Kaum saß ich im Sessel, saß sie auf meinem Schoß kuschelte sich zusammen und schlief; und wehe ich wechselte meine Beinlage. Sofort kamen die Krallen leicht raus, so daß ich die Krallen leicht auf der Haut spürte. Mußte ich mal nach einer Stunde auf die Toilette, fauchte sie total empört, die Krallen waren weiter ausgefahren und ihrem Mißmut, ob der Störung, spürte ich dann (ich hatte mal wieder eine Katzenmißmutimpfung).
Soweit mal meine Stubentigergeschichte.
LG
Dieter, der sich kein Tier mehr zulegt,da letzter Gang zu schmerzhaft ist