Alte Katzen

P

Petrasui

Guest
Oje ich könnte ein Buch über meine Katzen schreiben , aber ich erzähle eine über unsere Schrebergartenkatzen.

In dem Gartenareal lebt eine ca. 17 jahre alte rote Katze.

Vor ca. 5 Jahren kam die alte Katze zu einer älteren Gartenbesitzerin in den Garten .
Sie holte sich leckerchen und beobachtete die Dame (zum Glück Tierliebend) auf Schritt und Tritt.
Irgendwann dann kam sie nicht mehr alleine , sondern mit einem kleinen wankenden "roten Etwas " hinter sich her.
Sie hatte ihren kleinen Sohn mitgebracht , frass etwas und liess den kleinen bei der Gartenbesitzerin zurück. Er war ca. 7 Wochen alt .

Die Gartenbesitzerin suchte die alte Kätzin , da sie gemerkt hatte das etwas mit dem Tier nicht stimmte.
Sie fing sie ein und brachte sie zum Tierarzt.
Die Kätzin war schlimm dran und vermutlich wollte sie ihr Kind gut aufgehoben wissen als sie ihn der Gartenbesitzerin brachte.
Sie hatte eine total vereiterte Gebärmutter und schlechte Blutwerte.
Die Frau liess die alte Katze operieren , zahlte es auch selber und nahm sich dem kleinen roten wilden Winzling in ihrem Garten an.

Heute noch lebt die heute 27 Jahre alte Katze in ihrem Garten und auch der heute grosse Rote 5 jährige Kater.

Stritzi
 

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    schweden-geli

    Guest
    ach wie lieb, marie

    ähnlich erging es uns mit unserem felix.....ich kann auch unmöglich eine
    andere katze haben.

    er kam als total abgemagerter, struppiger kerl, im alter von ca 9 monaten zu uns.
    am anfang frass er nur draußen, als ich ihn mit ins haus nehmen wollte,
    bekam er panik.
    eines tages, wir hatten das haus voller besuch (zum essen!) spazierte er
    herein, schmiß sich auf's sofa....."hier wohne ich" und blieb sein ganzes
    langes katzenleben.
    er war ein phänomenaler kater, absolut einmalig.


    wow...petrasui, diese geschicht geht einem doch echt ans herz.

    gruß geli...die, wenn sie wieder mal "gefunden" würde, auch sofort "ja" sagen würde
     

    Kia ora

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    So schoene und auch traurige Geschichten hier!!
    Unsere Lisa wurde 12 1/2 Jahre alt. Sie starb nach schwerer Krankheit und einer OP, an dem Tag, als wir sie zum TA zum Einschlaefern bringen wollten!!! Sie konnte nicht mehr essen und sie verhungerte regelrecht,. Sie war eine ziemlich schwere Katze (schwarz, langhaarig) und war zum Schluss nur noch ein "Federgewicht." Noch heute trauern GG und ich um sie, es ist schon bald 2 Jahre her, dass sie starb!! Zuvor war sie nie krank, es war Krebs!
    Unsere Stupsi ist nun mittlerweile auch 12 Jahre alt. Sie ist nach wie vor sehr munter, treibt sich viel draussen rum, klettert auf Baeume und hat ein ziemlich grosses "Revier" fuer eine Kaetzin. Manchmal geht sie mit uns spazieren. Moechte gar nicht daran denken, wie es mal ist, wenn sie nicht mehr....................................!
    Uebrigens, unsere Katzen hatten wir aus dem Tierheim, es war noch ein Fritzi da, der aber mit ca. 2 1/2 Jahren ueberfahren wurde.
    Traurige Gruesse, Kia ora :cool:
     
  • M

    MFin

    Guest
    So schoene und auch traurige Geschichten hier!!
    . . .

    Das finde ich auch. :(

    Und irgendwann, wenn ich wegen der vielen Geschichten in diesem Fred mal keine Tränen in den Augen habe und ordentlich schreiben kann, berichte ich Euch, wie unsere zwischenzeitlich 10-jährige Minki zu uns kam. . .
     
  • Pasadena

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    Eine Woche vor Ostern habe ich meinen "Katzenkater" auf seinem letzten Gang zum TA begleitet. Er hatte den Winter gut überstanden, aber das Frühjahr war schon in den den letzten Jahren immer etwas kritisch für ihn - mal hat er sich eine Katzenseuche eingefangen, mal hat ihn ein Nachbarkater mit dem "Kastrationsbiss" bedacht ( hat der TA so genannt, weil der Nachbarkater ihn ins nicht mehr vorhandene Gemächt gebissen hat, das soll wohl in der freien Wildbahn dafür sorgen, dass nur die starken und jungen Kater sich vermehren können), in diesem Jahr ging es dann nicht mehr. Er konnte hinten nicht mehr hochkommen, hat zwar noch gefressen, war aber trotzdem ganz dünn geworden und wenn er vom Stuhl gehüpft ist, konnte er sich nicht mehr abfangen. 16 Jahre lang ist er bei uns gewesen und da war es auch meine Pflicht, ihn von einem nicht mehr katzenwürdigen Dasein zu erlösen. Er hat es wohl geahnt, denn im Sommer zuvor hat er sich mit dem kleinen Kater von den Nachbarn angefreundet, der kleine Napoleon ( ein Junikind) war bei uns zu Hause, durfe aus seinem Napf fressen, nur das Sofa war für ihn tabu. Im Herbst haben sich die Nachbarn getrennt und der Kleine war wohl über. Auf jeden Fall hat sich niemand mehr gekümmert und er kam ganz jämmerlich in unserem Pferdestall an. Wir haben ihn gefüttert und er hat im Stall gewohnt. Reinlassen wollte ich ihn nicht, um Katerchen nicht zu stören. Ja, wie es dann so ist, im Winter war es wirklich bitterkalt und am 19. Dezember ist er dann bei uns eingezogen. Er hat sich mit Katerchen so gut verstanden, die Beiden haben zusammen gefressen und Katerchen hat angefangen, mit Napoleon zu spielen. Das ging so bis zum Frühjahr, dann hat sich das Blatt gewendet, Katerchen hat sich immer mehr zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen, wurde immer dünner und schwächer.
    Als ich unser Katerchen im Garten begraben hatte, kam Napoleon und hat sich auf meinen Schoss gelegt. Zum ersten Mal, als wollte er sagen, warum weinst Du, ich bin doch da....Katerchen hatte für seinen Nachfolger gesorgt, er wollte uns nicht alleine lassen
     

    Ilona910

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    ist das hier zum heulen!!!:(
    Unsere Katzen sind jetzt 12, 9, ca. 6, 2, und 1 Jahr alt. 8 Stück an der Zahl:d
    Ich habe heute schon Angst vor dem Tag, an dem ich Abschied nehmen muß. Aber das wird mir (so wie jedem Tierhalter) nicht erspart bleiben.
    Ich finde es nicht gut, wenn man sein Tier nicht auf seinem letzten Weg begleitet.:mad:
    Wir haben immer Tiere gehabt. Als ich Kind war, haben meine Eltern unsere Tiere auf ihrem letzten Weg begleitet. Der erste eigene Hund mußte wegen einer Krebserkrankung operiert werden. Natürlich bin ich dabei geblieben, bis die Narkose gewirkt hat. Dann bin ich nach Hause gefahren. Dort angekommen, rief meine TA an und sagte, es wäre nichts zu machen und er sollte nicht mehr wach gemacht werden. Ich habe sehr lange darunter gelitten, dass ich nicht Abschied nehmen konnte. Genau 4 Wochen später wurde mein Kater mit 6 Jahren sehr krank. Auch er hatte Krebs. Er sollte am nächsten Tag operiert werden. Ich bat meine TA, sie sollte mir meinen Kater diesmal aber wiedergeben. Und wieder das gleiche Unglück. Die TA wußte gar nicht, wie sie mir das am Telefon erklären sollte. Es war schon sehr schwer für mich, meine Tiere ohne Abschied gehen lassen zu müssen.
    Als mein nächster Hund dann vor 2 1/2 Jahren operiert werden mußte, habe ich Albträume vorher gehabt. Aber zum Glück ist die OP gut gegangen.
    Ich finde, die Tiere haben Angst beim Tierarzt, viele ahnen vielleicht auch, dass es der letzte Gang ist. Aus diesem Grund sollte man sein Tier begleiten.
    Natürlich ist das nicht leicht. Ich mußte meine letzten 2 Hunde innerhalb von einem 1/4 Jahr erlösen lassen und weiß also genau, wie schwer das ist. Aber das ist man seinem Tier einfach schuldig.
     
  • M

    MFin

    Guest
    ist das hier zum heulen!!!:( Dito!!!
    Unsere Katzen sind jetzt 12, 9, ca. 6, 2, und 1 Jahr alt. 8 Stück an der Zahl:d
    Ich habe heute schon Angst vor dem Tag, an dem ich Abschied nehmen muß.
    Genau so geht es mir auch!

    Aber das wird mir (so wie jedem Tierhalter) nicht erspart bleiben.
    . . . Aber das ist man seinem Tier einfach schuldig.
    Stimmt Ilona, so schwer es auch ist aber das sind wir ihnen schuldig. Schließlich waren sie auch bedingungslos über Monate oder auch Jahre für uns da - ohne Ausnahme!

    . . . . .
     

    leo.shu84

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    Hey also ich habe einen perser bicolor.er ist jetzt rund 20 katzenjahre alt was in menschenjahren gut 90 jahre bedeutet.seit letztem sommer ist er herzkrank und muss tropfen deshalb nehmen.und seit herbst letzten jahres ist er auch nierenkrank.nur das spezialfutter von royal canin usw bringt nichts da er kaum davon frisst und dann abmagert.deshalb bekommt er putenfleisch.das liebt er. :)
     

    tinytoony1711

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    Das ist auch gut so, gerade TroFu ist für die Nieren schädlich, auch wenn es ein Spezialfutter ist, Frischfleisch ist aufgrund der Feuchtigkeit viel besser.

    Ich habe eine Kuhkatzendame, die jetzt ca 12 sein dürfte. Seit ungefähr 4 Jahren ist sie ein Dreibein weil sie einen schweren Unfall hatte und kommt damit super zurecht. Letzte Woche hat sie leider ein Eichhörnchen erwischt :(
     

    leo.shu84

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    ...ein eichhörnchen erwischt?ich bin etwas verwirrt.ist ds eichhörnchen als sieger aus der begegnung hervor gegangen und deine mieze hat es nicht überlebt?
     
  • Shantay

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    Meine Katzendame ist jetzt 18 Jahre alt. Schon ein bißchen tütelig und schwerhörig und seit 4 Jahren nieren- und herzkrank. Hindert sie aber nicht, den dreimal so großen Nachbarskater zu verhauen und alles und jeden zuhause herum zu kommandieren ("kuscheln ist dann, wann ich es sage und nicht, wann ihr Zeit habt und 03.00 Uhr morgens ist eine durchaus adäquate Zeit!").

    Grüßle, Shantay
     
  • Anna12

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    So eine alte Katzendame haben wir auch zuhause,sie wird auch so um die 18 Jahre geschätzt wohnt bei uns nun schon über 11 Jahre.
    Bei uns heißt es immer "Pauline hat das Sagen"wenn es ums fressen geht schlägt sie auch gern unseren Grünschnabel eins auf die nase.Ich muss dazu sagen wir haben noch 2 gestandene Mannsbilder von Katern,die sich auch bei unserer Pauline nur vorbei schleichen.Eigentlich ist sie doch die Schwächste,hat kaum Zähne mehr im Maul und schläft von Oktober bis Mai vorm Ofen geht dann auch nicht vor die Tür.Im Sommer scheinen bei ihr die Lebensgeister zuerwachen.
    Die TÄ meinte das Herz ist noch stark,aber im November hat sie so ihren "Krankenmonat",dachten sie schon 2X einschläfern zumüssen.
    Pauline sieht wirklich in der dunklen Jahreszeit kränklich aus zur Zeit ist sie wieder das blühende leben.

    Auf den Bild könnt ihr vorn Pauline sehen und dahinter ist ein Feriengast
     

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    Shantay

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    Deine Pauline sieht aus wie meine kleine Sheila, die ich leider vor 3 Jahren gehen lassen mußte, da sie sehr krank war. Sie war die Schwester von meiner Boogie, die auch auf meinem Avatar zu sehen ist. Die verfällt in den Wintermonaten auch immer in so eine Art "Winterschlaf vor dem Schwedenofen" und jeden Herbst denke ich aufs Neue, daß sie das nächste Frühjahr vielleicht nicht mehr erleben wird. In dieser Zeit geht sie auch nicht raus, weil Regen oder Wind oder gar Schnee sind völlig inakzeptabel! Im Frühjahr steigt sie dann wie Phoenix aus der Asche, sucht sich ein sonniges Plätzchen indoor (meistens der Tisch und meistens genau dort, wo etwas steht und dann wird so lange gequakt, bis der Tisch abgeräumt ist und Grand Dame sich niederlegen kann).

    Irgendwie scheint es, daß all die "alten" Plüschpopos doch dieselben "Macken" haben ;)


    boogie2.jpg

    Grüßle, Shantay
     

    Anna12

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    Hübsch deine alte Dame,dann sollen sie den Sommer in vollen Zügen geniesen.
    Nachts schläft Pauline aber nicht draußen,sowie es dunkel wird will sie auch rein.
    Lg anna
     

    leo.shu84

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    Hallo zusammen.mein wuschel hat mich am 15.7.um 23 uhr endgültig verlassen.die zwei spritzen waren die einzig faire möglichkeit.
    :(
     

    Kia ora

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    Ohje, leo, das tut mir leid! :( Aber gut, dass Dein Wuschel nicht noch viel leiden musste; es war sicher fair so!
    Fuehl' Dich gedrueckt, Kia ora
     

    leo.shu84

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    Danke.er fehlt mir sehr.vorallem sein quackiges mauzen.ein richtiges miau war nicht so sein fall.auch dass er nachts nicht alle drei bis vier stunden zu mir ins bett kommt um mich zu wecken weil ihm langweilig ist.oder auch dass in der wohnung kaum noch streu verteilt liegt durch das lange fell.zwischen den ohren hab ich ihn gern gekuschelt und geknutscht.die kleine stupsnase fehlt mir.jetzt schläft er im garten neben dem haus.seltsam finde ich nur dass ich die nächte seit dem 15.7.durch schlafe.ich hatte erwartet den rhytmus(?)noch drin zu haben.jedoch wache ich morgens nicht erholt auf.
    Lg leo.shu84
     

    Kia ora

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    Ja, Leo,. das kann ich mir denken, dass er Dir so sehr fehlt!!! :( :cry: :eek: Sicher wirst Du ihn noch eine ganze Weile schrecklich vermissen, und "siehst und hoerst" ihn ueberall! Vergessen wirst Du ihn nie, aber der Schmerz laesst nach.

    Wir haben auch zwei Mal eine Katze verloren, es ist immer das Gleiche!

    Ich drueck' Dich nochmals, lass Dich druecken.gif Kia ora
     

    aLuckyGuy

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    Ich denke, es ist gar nicht so einfach zu sagen wie alt Katzen werden können. Nach dem was ich so darüber gelesen habe, kommt es wohl nicht zuletzt auch auf die Abstammung und die Rasse an. So werden bsw. Europäische Wildkatzen lange nicht so alt wie Hauskatzen. Da es auch immer wieder zu Vermischungen kommt variiert natürlich auch das Lebensalter entsprechend.

    Unser Kater Alex wurde leider auch "nur" 13 Jahre alt. Allerdings ist unser Tierarzt auch der Meinung das eine Katze ab etwa 11 Jahren schon ein gewisses Alter erreicht hat. Aber das ist bei Katzen halt so wie bei Menschen auch. Wie viele erreichen noch nicht mal das Rentenalter und dann widerum gibt es Menschen wie Jopi Heesters.

    Das hier war Alex:
    ys3fygctxu42.jpg
     

    susu

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    ach Leo, kann auch gut mitfühlen, kein Wunder bist du nicht erholt am Morgen trotz durch schlafen, traurig sein geht eben an die Substanz.
    Ich hab das auch schon paar mal durchgemacht. Meine Sissi ist jetzt schon 14 Jahre alt und hustet extrem viel und keucht so beim normalen atmen. Aber sie ist zufrieden und hat keine Schmerzen. Will nicht zum TA, der sagt mir wohl nur schlechte News... Ich denke sie macht es vielleicht auch nicht mehr lange. Also schmuse ich extra viel mit ihr!
     

    leo.shu84

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    Ist schon bitter so ne entscheidung mit solchen auswirkungen kurz vorm geburtstag zu treffen.trübt die ganze stimmung.
     

    momolucymonty

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    Ja ja unsere Lieblinge, loslassen ist sehr sehr schwer und vergessen tut man sie auch nie. Jeder für sich hat seine ganz individuelle Persönlichkeit. Meine zwei Momo und Monty werde ich immer im Herzen behalten .
    Meine lucy ist jetzt 9 und gottseidank gesund!!!
    Töchtings Kater ist im Dez. 19Jahre und hat mit der Schilddruese -
    Meine Freundin hat kürzlich die Katze ihrer Tochter uebernommen da diese das 22Jahre alte Tier weggeben wollte da sie ihr plötzlich nicht mehr in den Kram passte - Nun darf sie bei meiner Freundin ihre letzten Tage Wochen Jahre verbringen - Putzen geht nicht mehr so richtig da hilft dann Dosi nach . Fressen geht super und Schmerzen hat sie keine . Ist nur auf einem Auge blind.
    Das ist uebrigens die Katze von der ich mal berichtete die auf La Palma Canaren lebte ,verschwand und nach vielen Jahren wieder ins alte zu Hause zurueck gekehrt war -Da dort aber neue Katzen waren mit denen sie nicht klar kam wurde sie zu Mamadosi nach Berlin gebracht - Da waren auch zwei und somit wurde die Schwester bis vor kurzem das Katzenfrauchen . Aber sie hat es gut und wird bis zur letzten Stunde verwöhnt denn das hat sie sich verdient.
    lg molumo
     

    fredman

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    MTL
    ja, mein Katerchen ist 17 und die Mizie ist 16 Jahre jung und nach beiderseitigen Probleme sin die beiden wieder seit 1 Jahr fit wie die Turnschuhe.
    und die große klappe hat der Hahn immer noch, ständig am Diskutieren
    gruß
    fredman
     

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    Beara

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    Hallo!

    In unserer Family leben drei Fellmonster. Unsere älteste Celeste ist jetzt 14 Jahre (die Patin des Hauses) und unser Perserli mit 12 Jahre (bereits ein wenig tütelig und vergisst leider ständig, dass er bereits gefressen hat *grins*), dann gibt es noch den Herrn O´Sullivan, der nun gerade mal 1 1/2 Jahre ist und sich zum persönlichen Betreuer unseres Persers erklärt hat. Die beiden sind "nur" gemeinsam unterwegs, wo der eine ist kann der andere nicht weit sein ...
    mag auch definitiv nicht darüber nachdenken, wenn Tag X naht.
    Liebe Grüße, Beara
     

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    sabine_neu

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    Tja, mit ihren mindestens (genau weiß es niemand) 11 Jahren gehört auch unsere Minnie wohl allmählich zu den alten Katzen. Seit etwa 5 1/2 Jahren ist sie jetzt bei uns. Sie kam aus sehr schlechter Haltung und war dann noch 1 Jahr auf einer Pflegestelle. Eigentlich galt sie als unvermittelbar, weil sie sehr scheu war und auch gebissen hat, wenn sie Angst hatte (und sie hatte ständig Angst...). Aber meinen Mann und mich hat das nicht abgeschreckt, und wir haben es keine Sekunde bereut.
    Inzwischen ist Minnie sehr anhänglich, fremden Menschen gegenüber aber sehr scheu, was ich bei einer Freigängerin recht gut finde. Ihr Spitzname "Minnie Grantlhuber" wurde ihr vom Tierarzt gegeben - er passt zu ihr ;). Gerade grantelt sie wieder hier herum, weil sie ihr Mittagessen möchte... Sie stampft um meinen Schreibtisch und gibt unwirsche, grantige Laute von sich :).

    Vor etwa drei Wochen sind wir mit ihr umgezogen, und sie hat sich super schnell in das neue Haus und den Garten eingelebt. Manchmal wirkt sie munter und "albern" wie ein junges Kätzchen - und dann merkt man ihr das Alter auf einmal wieder deutlich an. Sie hat Asthma und Zahnprobleme und braucht wegen einer Resorptionsstörung besonderes Futter, aber es geht ihr dennoch gut. Wir lassen auch regelmäßig ein geriatrisches Blutbild machen.
    Ich hoffe sehr, dass sie noch ganz, ganz lange bei uns sein wird...
     
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