A tiny house...

hihi, Kellerkind. Man könnte sich auch Socken aus dem Eisfach anziehen.

Es kann auch sein, daß mich gleich ein Blitz an den Zehen kitzelt. Blitz und Knall in der gleichen Sekunde direkt über mir.
 
  • Ich setzt mich unter den Sonnenschirm, lese Zeitung und erfreue mich an meinem aufgeräumten Balkon.
    (Später gibt's Nudelsalat mit Mayo und Lioner. So wie früher, als man nahrhafte Kost brauchte, um den Tag zu überstehen, wenn man am Abend vorher so richtig übers Blatt rausgemalt hatte).
     
  • Mayo....oh ja, das kleidet die Magenwand so schön.
    Ich sag ja immer, der schönste erste Satz war nicht "Ilsebill salzte nach", sondern ein freudiger Rülpser gleich zu Anfang "Da muß Fett dran!". Das wäre mal ne Story über alte Zeiten.
     
  • Vorgestern am Flohmarkteckchen gefunden. So ein hübsches altes Auto.

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    Dr. Herbert Giese grad in Kunst und Krempel: Die Engländer sind damals schon herumgefahren, nicht nur um die Leute zu unterdrücken, sondern auch um zu malen. Ich liebe die Österreicher
     
  • Super Radl-Wetter. Ich fahr mal in die Ludwigvorstadt und schaue, ob man von der neuen Kunst am Bau schon was sieht. Eine Skulptur von Flaka Haliti soll dort hin. Ich mein, ich kenn die Tante vom Kunstbau her. Wenn noch nix zu sehen ist, hab ich mich bewegt und ein großes Eis springt auf jeden Fall raus.
     
    Ich beweg mich heute in der Bude und werde den Neuerwerb einpflanzen.
    Hier ist es so unerträglich schwül, daß selbst die Wellensittiche der Nachbarn von der Stange fallen.

    Die Flaka. Hmmm, die Dame gefällt mir. Ihr Haar sieht genauso aus wie meines, wenn ich morgens (und auch am sonstigen Tage) in den Spiegel schaue.
    Und a propos schauen, ich seh wohl recht, daß sie ein Faible für Blau hat? Na!
     
    Auf dem Radl war es ganz angenehm und meine kleine Tour war wieder ausgesprochen erbaulich.

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    Cooles Teil, so an die 15 Meter. Ich freue mich immer über nicht gar zu adrette Orte in unserer aufgeräumten Stadt (in meinem Viertel ist es sehr ordentlich).

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    Vor vielen Jahren hab ich hier in der Gegend gearbeitet. Direkt an der Theresienwiese. Und das es immer noch Schuppen wie das Substanz gibt, find ich auch extrem erfreulich.

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    Immer wieder beindruckend das Mural von Escif (ich sag nur Krauss Maffei), vorher an der Wiesn vorbeigeradelt, Palmen statt Bierzelte.

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    Durch diese Unterführung bin ich früher täglich zweimal geradelt. Fies.

    Zum Abschluß wie immer ein großes Eis, verzehrt auf einer Bank vor Pinakothek. Schön wars.
     
  • Escif ist spannend und ziemlich klasse. Der Vergleich zu Bansky ist legitim. Manchem dürfte selbst in dieser Größe nicht klar sein, warum da Panzerchen auf das floralen Gefäß verpinselt wurden.

    Bei "Wer weiß denn sowas" wird grad die Frage nach Puddinghaut erörtert. Höhö, diese Nachtwächter.
     
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