A tiny house...

Ergibt irgendwie Sinn, mit einem Material die weicher ist als das Glas die gewünschte Substanz zu entnehmen, um das Mehrweg Gebinde länger im Kreislauf zu halten. Hartnäckige Flecken am Fenster entfernt man auch nicht mit Schleifleinen.
 
  • Das dürfte anderen Kunden aber auch nicht gefallen, die den deutlich höheren Preis bezahlen, um eben auf Yogurt im Plastebecher zu verzichten.
    Ja, aber genau das ist doch die Frage....

    Landliebe, hat doch, soweit ich weiß auch ein Pfandsystem für ihre Gläser und die werden sich doch hüten das Marketing in die Richtung zu drücken, dass man doch bitte Plastiklöffel nimmt.

    Altglas ist ja immerhin "wertvoller" als Plastik, oder irre ich?
     
  • Aaaargh, brutalsten Dank, Maria! Und wie immer grandios, wenn Banksy einen Reihumschlag macht.
    Sehr cool, der Mann.
     
  • Wie lange braucht es, bis man mit einem Metalllöffel das Glas so sehr beschädigt hat, dass es nicht mehr zu gebrauchen ist?

    Weiß ich zwar auch nicht, aber vielleicht geht's ja auch darum, dass das nicht gebraucht aussehen darf, weil's dann keiner mehr kauft. Aus meinen Makro-Küchenfotografien hab ich gelernt, dass das Zeug, egal ob Metall oder Glas, normalerweise erheblich verkratzter ist, als man sich hätte träumen lassen. Meine feine neue Salatschüssel vom Frühjahr, ich hatte mich über das tadellose dickeglatte Glas gefreut, es glänzte wie der Teufel, aber wie sieht die jetzt nach 3 Monaten aus! :cry:

    Bei mir gibt's griechisches Joghurt aber doch im Plastiknapf, ich mag leider nur diese Sorte, aber davon viel ... :rolleyes:
     
    "... die Schraube mit der Axt durchgehauen!, das ist doch ... sowas macht man doch n... ...bloß weil die rostig war. Da hätte man doch erst mal mit Rostumwandler und so, hätte man probieren k..." (und off wegen Schallschluckbaum.)

    Diese geschichtensuggerierenden Halbsätze, aneinandergereiht, ergäben vielleicht einen kleinen Dorfroman ... : neben unserer blickdichten Ahornhecke läuft ein Fußweg lang, deshalb dringen öfter bizarre Telefonierfetzen durch's Mehltaugrün.
     
    Die Sonne scheint und wenn mir später der Herr von der Rechnerbetriebsgruppe wohlgesonnen ist, ist der Tag mein Freund. Zudem habe ich schon Pläne fürs Wochenende. Am Samstag fahre ich in die Stadt und suche auf dem Viktualienmarkt Ersatz für die Ringelblume und sonntags werde ich mir den Sommer in der Stadt ansehen. Am Wittelsbacherplatz fange ich an.
     
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    Dein Sommer in der Stadt ist ja auch schön. Muß ja nicht immer Massenveranstaltung sein.
    Ichbin zwar auch traurig um den Herbstmarkt, der wohl so dieses Jahr nicht stattfinden wird, aber irgendwas werden sie wohl zaubern.

    Aaah, Glück, wo liegt Dein Stachel? Ich habe doch noch ein Pfund Zucker im Schrank gefunden. Jetzt ein Nachmittagskaffee und ein Bericht über Kiwis und ein gelockter, hübscher Naturforscher. Das ist allemal besser als andere Sensationsgierei oder gar die Nachricht, Raab kommt zurück ins TVGeschäft.
    Man sortiert zum Glück ja aus.

    So, ein bissi die Terrasse feudeln hier, Blick auf die Birke gerichtet.
     
    "... die Schraube mit der Axt durchgehauen!, das ist doch ... sowas macht man doch n... ...bloß weil die rostig war. Da hätte man doch erst mal mit Rostumwandler und so, hätte man probieren k..." (und off wegen Schallschluckbaum.)

    Diese geschichtensuggerierenden Halbsätze, aneinandergereiht, ergäben vielleicht einen kleinen Dorfroman ... : neben unserer blickdichten Ahornhecke läuft ein Fußweg lang, deshalb dringen öfter bizarre Telefonierfetzen durch's Mehltaugrün.

    Jii-hii, genau. Strick mal ne Geschichte draus. Mit Axt und Schraube läßt sich schon mal gut arbeiten.
     
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    Hehehe. Siehste, das mein ich. Man macht ein so freudiges Gesicht dabei, als hätt man Öl gefunden. Und dabei ist das Glück von ganz reiner und einfacher Art. Ein hausgemachtes so-zu-sagen.
     
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