A tiny house...

Mit dem Shirt könntest du vor mir tanzen und ich käme der Aufforderung nicht nach.

Ist ja schön, wenn Menschen Proust was abgewinnen können. Ich hatte auf ein weiteres der großen Leseabenteuer meines Lebens gehofft, aber auch beim dritten Versuch hat Proust mich nur herzzerreißend gelangweilt.

Ich beneide die Proustfans.:oops:

Ja, ich kenne einige, die über die Weißdornhecke und die Madeleines nicht hinausgekommen sind. Für mich sind diese Bücher ein großes Glück, aber wir wissen, die Vorlieben sind unterschiedlich.
 
  • Sternchensonne. Wenig perfekt, aber immerhin.
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    Morgens um acht in der Maxvorstadt. Ein Traum .
     
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  • Sternchensonne. Wenig perfekt, aber immerhin.
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    Morgens um acht in der Maxvorstadt. Ein Traum .


    Es hat die besten "Kinderschuhe" an, das Bild. Es könnte echtens laufen lernen, da ist alles drin für den rechten Gang ins artifizielle.
    Abgesoffene Kontraste, Check. Leichtes Überstrahltes auf der einen Seite, die andere im Rollkragenpullischwarz bis zum Hals.
    Schlierwolken.
    Und das allerallerwichtigste, hohe Kräne vor unendlicher Weite. Antennen, Baugeländer, Balkonstreben, eisenhüttiges vor der Bläue. Erfüllen auch ihren Zweck, aber Kräne sind die Kür.

    (Jack Davison kann Kräne. Er kann auch Wasserleitungen, Schatten, Laternenpfähle. Nur eines kann er nicht. Wildlife. Hatter einfach kein Händchen für)
     
  • Das wird auch in den Kinderschuhen bleiben. Aufgestanden, Fenster aufgemacht, ui, was für ein Licht, geknipst und Kaffeewasser aufgesetzt.

    Aber ich hab Bilder vom Radeln mitgebracht. Moment mal.
     
    Kaum auf dem Rad, schon gute Laune.

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    Ach, Elfriede. Die Säule steht vor dem Philologicum. Ist mir nie aufgefallen und die Pyramide kannte ich nur vom Bild. Jetzt weiß ich, wo sie steht.

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    Durch den Walter-Klingenbeck-Weg (Baum umarmt) zum Amerikanischen Generalkonsulat gebraust. Das war eigenlich das Ziel meiner Radelei. Seit gestern wird das Mauerstück umrahmt. Das sieht bei Nacht natürlich wesentlich spektakulärer aus, aber ich muß morgen früh raus.

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    Das linke Pferd kam mir bedenklich nah. Ich habs nicht mit Pferden ( Pferde sind wie Kühe, nur nervöser, Pete Dexter, Deadwood). Am Nazi vorbei in den Englischen Garten.

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    Den Surfern ein bisserl zugeschaut...

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    Romantik und das hübscheste Bankschild im ganzen Englischen Garten gibt es auch noch.

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    Wenns frisch ist, kann man sich die Picknickdecke auch umhängen. Zurück ins Viertel an der Diskrepanz vorbei zur Eisdiele.


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    Das Museum Reich der Kristalle spiegelt sich in der Pinakothek. Ich hab auf den Stufen mein Eis verzehrt.
    Picknick bei Fritz Königs Großer Biga. Man beachte die wundervolle Kühltasche. Mega.

    Super Tag, mal wieder.
     
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    Und auch die Schnellschüsse brauchen eine Vorraussetzung....das Sehen. Mancher hat's. Mancher nicht.

    Yeah, RadlFotos. Da freu ich mich fast jeden Sonntag, auch ein schönes Ritual bei Dir.
    Ich bin zuhaus geblieben. Bis heute morgen um 5 den Nabokov gelesen, und das Englische enträtzelt. Fahles Feuer ist zum Glück zweisprachig, sonst könnt man nicht nachvollziehen, was er da so alles verpackt.

    Der Kaffee beim Aufstehen viel zu stark, jetzt muß ich gegenhalten mit Fencheltee. Und weil meine Blechkiste von Messmer wohlgefüllt ist, verkram ich mich durch dreihundert Beutelchens.
     
    Super Wetter heute, aber ich war froh, daß ich nicht ganz so dünn angezogen war. Es ist Herbst und das merkt man. Die wenigen schönen Wochenenden nütze ich aus, wenns dann zu kalt wird, macht selbst mir das Radeln nur noch mäßig Spaß.

    Fencheltee mag ich, besser noch mit Kümmel und Anis. Macht ein sehr wohliges Gefühl im Bauch.
     
  • Fencheltee mag ich, besser noch mit Kümmel und Anis. Macht ein sehr wohliges Gefühl im Bauch.

    Genau diese Mischung. Anis mag ich nur bedingt, wenn zu sehr nach lackschwarze Katzenzunge schmeckt, verpiesel ich mich gern. Aber dieses homogene Zeuchs mag ich gerne.

    Deine Fotos sind klasse. Daß die Leute sich noch am Eisbach tummeln verdient echten Respekt. Okay, Neopren, aber die Füße und Hände, die sind ja nicht verhüllt.
    Die Picknickdecke, hehe. Hehe. Okay, ein Triple muß sein, hehe.
    Auch zum Opa mit dem virtuellen Hund. Mee jott, schon wieder so nen Blattschuß.
    Die leuchtenden Elemente sind großartig, der moderne tote Baum braucht keine Laubbläser, und Elfriede, ja die strahlt einem quasi mitten in die Sinne.
     
  • A propos Sinne.
    Was hab ich heute Nacht nen Lachflash verarbeitet. Nabokov und seine Rätzel. Hier mit voller Faust. Robert Browning, the godfather of english drama, verpackte seine Nahtodgedanken im großartigen "god in his heaven, all's right with the world.".
    In Anlehnung also an Pippa, wuselt ein lausbackiger Bub durch Pale Fire und verkündet "Papa pisses here".
    Und ich kann mir das Gesicht vom Gescheiten der Hauptstadt, der Gelehrte der Stilistik vorstellen, der alle Nase lang auf Wikipedia am Eintrag über "Pippa passes" arbeitet und forscht und eben diesen kleinen Seitenhieb verpaßte.
    Ich bin fast versucht, mich auf Wiki einzuloggen und und ihm an die Nase möpen.
     
    Am Eisbach wird das ganze Jahr gesurft, auch im Winter, auch bei Schnee.

    Oh, ich hab noch eins:

    Anish Kapoor Howl .

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    Booh, ein Monstrum. Es verstopft die Rotunde für elf Monate. Ich bin nur schnell reingesprungen für einen ersten Blick. Ich muss mir das Teil mal von oben ansehen, vielleicht wirds dann besser.

     
    Sieht aus wie ne asiatische Kochschüssel, wokkig.
    Ah, diese Gedankenhüpfer. Howl, Ginsberg. Könnt man sich auch mal wieder reinschaufeln.
     
    Ich glaub, in Chicago ist seine weiche Ei-Bohne deshalb so beliebt, weil man sich gut verzerrt sieht.
    Kommt beim schwarzen PVC nicht ganz so nett.
     
    Nach der Arbeit werde ich umgehend das Tolinofachgeschäft aufsuchen und einen neuen kaufen. Das ist nicht schlimm, aber bis ich dieses Teil wieder eingerichtet habe. Mann, Mann, Mann.
     
    Und ich krieg morgen ein smartes Phone überlassen. Es kann nicht schaden, endlich mal ein vernünftiges Mobilphone zu haben, man weiß ja nicht, ob man bei der nächsten Zugfahrt von Dinosauriern überrascht und verfolgt wird.
    Mein altes hat Tasten, die so klein sind, das man sie nicht trifft.

    Und Kumpelchen gibt mir sein altes, und besteht darauf, daß ich also nun beim Autoputz immer erreichbar bin. Das kann ich auch nachvollziehen.

    Maria, an und für sich nervt das einrichten technischer Gerätschaften gar nicht mal so. Irgendwie verpack ich das unter Putzen und saubermachen und richten und alles feinifeini machen. Klingt albern, isses auch.
     
    So. Beschlossene Sache, ich putz gleich das Bücherregal.
    Habe gestern vergeblich ein Buch gesucht. Völlig unaufgeräumt. So ein ganz kleines bißchen System hab auch ich drin, auch wenn ich keine rechten Winkel mag.

    Ich stell mir jetzt vor, ich hätte solch ein Zimmer, Licht, Bücher, Musik.


    Warum zum Geier seine Pfannen im Fenstersims stecken, erschließt sich mir nicht, hehe, macht aber nix, sieht dufte aus.
    Das macht gute Laune.
     
    Hab einen neuen Tolinoho. Den billigen. 30 Mäuse mehr für so ein paar Pixel (oder wie das heißt )hab ich nicht ausgegeben. Jetzt muss ich ihn nur noch mit der Onleihe verbinden :(.
     
    Yeah! Und gut, die 30 Mäuseken gehen lieber für Bücher drauf.
    Das klappt schon mit dem Verbinden.

    Oh ha, ich hab grad ein paar Bücher ausgemistet. Die anderen sind jetzt wieder fein sortiert und entstaubt.
     
    Oder ich geh ins Kino.

    Baaah, grade hab ich mich eine halbe Stunde mit dem neuen Teil beschäftigt und schon hab ich schlechte Laune.
     
    Bevor sich da die Übellaunigkeit, das Böswort, festsetzen kann, rate ich zur gepfefferten Ansprache und ein Zungerausstrecken. Sieht ja keiner.

    Was will es denn nicht?
     
    Fahles Feuer ist zum Glück zweisprachig, sonst könnt man nicht nachvollziehen, was er da so alles verpackt.

    Das hört sich an, als bräuchte ich das Buch auch mal. Nabokov steht auf meiner Abenteuer-Liste, was ich da bisher kenne. Das Zweisprachiglesen ist sowieso ebenso erheiternd wie anstrengend, auf jeden Fall "very rewarding", hab ich beim Ulysses gemacht mit gleich 2 Deutschversionen. Mehr als 3 Seiten pro Tag kam ich nicht weiter, aber das in 3 Büchern. Da war das Hirn noch richtig fit "wie mehrere Fleischerhunde". :cool::giggle: Und mein wunderbares Lesepult, das alle 3 Bücher fasste, war noch nicht ein Raub der Umzugshelfer geworden ... (hatte mir ein lieber Kumpel aus einem abgewrackten Klavier gebaut. Dem Teil trauer ich immer noch nach.).

    Maria, an und für sich nervt das einrichten technischer Gerätschaften gar nicht mal so.

    Dochdoch, wenn man mal 1 Entwicklungsstufe übersprungen hat, kann das ganz gigantisch nerven. Na das siehst du dann ja morgen, wenn das Schlaufon eintrifft ... schon gut, wenn man dann den Erklärkumpel neben sich hat. Viel Spaß mit dem Teil!

    Und dir auch, Maria, mit dem neuen Tolino. Bin deinem sonntäglichen Stadtausflug wieder mal mit Freuden gefolgt, merci dir! :)
     
    Von viertel vor elf bis viertel vor sechs geschlafen, ohne ein einziges Mal aufzuwachen. Ach, wäre es doch immer so.
    Es war windig heute und das Radeln entsprechend anstrengend, aber jetzt bin ich natürlich hellwach und fit wie sonst was. Mega.
     
    Läuft bei Dir, hmm, Maria? Fein, solche Tage.
    Dann hast Du ja heute Abend genügend Energie für das Tolino. Wenn nicht, leg Feurio auf.

    Rosa, was den Nabokov betrifft, ich weiß nicht, wie das mit dem Roman Pale fire ist, wenn da ebenfalls das Gedicht zweisprachig ist, wäre es toll. Hol Dir bloß nicht nur die Marginalien, da ist nur das Gedicht, die Geschichte dazu, die Kommentare fehlen also.
    Ja, ich liebe diesen Russen. Ich habe auch Pnin hier, Die Gabe, die Lolita und König, Dame, Bube. Er hat wirklich viele Autoren beeinflußt, das mag am wankelmütigen, unzuverlässigen Erzähler liegen, oder an seiner Art, den Figuren etwas recht komisches anzudichten. Und manchmal muß man aufpassen, um die Metafiktion zu entdecken. Der Roman im Roman ist nicht immer echt, und manches eben doch aus der echten Historie übernommen.
    Das ist bei Die Gabe der Fall, Nabokov war Puschkin-Übersetzer, und war in der russischen Literatur mehr als zuhause, und trotzdem darf man die echten, historischen Fakten nicht mit denen des eingefügten Buches im Buch verwechseln.

    Aber finde das selbst heraus. Unterhaltsam ist der Schmetterlingsforscher allemal.
     
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    Den Tolino beachte ich heute gar nicht. Am Wochenende möglicherweise.

    Heute Zahnarzt, nächste Woche Grippeimpfung. Dann hab ich keine Böcke mehr auf Ärzte (auch wenn meine ganz reizend sind).
     
    Genau, laß links liegen den Blödian.
    Hehe, meine Ärzte sind auch dufte. Die Sympathie ist entscheidend, ja und auch was sie da so fabrizieren.
     
    Unterhaltsam ist der Schmetterlingsforscher allemal.

    Der Pnin hat mir auch sehr zugesagt, aber auch Ada oder das Verlangen. (Der Sebastian Knight etwas weniger.) Man sollte einen Autor wirklich am besten in der Reihenfolge seines Schreibens lesen, dann macht man gleich die Entwicklung mit. Nach zB Lolita gehört jedenfalls eine deutliche Pause, ehe man sich Maschenka widmet. Die Pause kann ruhig ein paar Jährchen dauern. Aber jetzt wär Maschenka eigentlich auch mal wieder dran.

    Und dass er Freud für den größten Clown hielt ... :giggle:
     
    Heute musste ich in der Regenkombi radeln. Sowohl in der Stadt, als auch als hier draußen. Egal, hat trotzdem Spaß gemacht und solange es nicht richtig fies wird, das Wetter, fahr ich weiter. Bewegung ist für ältere Damen eines der As und Os.
     
    Du hast so recht, Maria. Wenn ich manche Seniorin sehe, mit welch zarten Schritten sie gehen. Meine Mum geht täglich auf das Trimmrad und wuselt eh sehr geschäftig in Haus und Garten. Aber Arthrose muss man gegenhalten, da führt kein Weg dran vorbei.

    Rosa, wie ist die Maschenka? Ist sie sehr anders, sehr konventionell? Die Gabe hat auch Witz, ist aber auch ein klein wenig sperrig, und das ist ja eines seiner recht frühen Bücher.
    Hehe, ja, er hat es nicht so mit Freud gehabt. Einen Scharlatan und gefährlichen Lügner hat er ihn getauft, in der Lolita hat er ihn ja quasi abgearbeitet.
    Hach, ich mag seinen Witz sehr gern.
     
    Jetzt nehme ich meinen Tolino (!) und gehe in die Wanne. Das Abendbad Lavendel/ Sandelholz ist dabei dem Patchouli den Rang abzulaufen.
     
    Aaah, jetzt ein feiner INGWER-Zitronentee mit Honig und Orange. Hmmm, feinifeini....

    Und weils so schön war und ich den frechen Marmande gern etwas ärgern möchte, ein kleines Tänzchen mit rosa Freunden.

     
    Rosa, wie ist die Maschenka? Ist sie sehr anders, sehr konventionell?

    Sprachlich schon, also konventionell, meine ich, da gibt's noch kein Joyce-beeinflusstes Gedanken-'collideorescape', aber von der Beobachtungsgabe her fein und interessant, so hab ich's jedenfalls in Erinnerung, ist schon ein Weilchen her. (Sind leider platzmangelbedingt in einer Kiste, die Nabokovbücher, und ich weiß nicht in welcher! :()

    (Dann ist da noch der Doppelwitz, dass der Papa unseres Schmetterlingsforschers ausgerechnet Psychoanalytiker war und dass der Begriff Psyche schon in der Antike als Schmetterling dargestellt werden konnte ... irgendwie zum Kichern! :giggle:)
     
    Hasenknödel sind ja auch nicht fies.

    Zwei U-Bahnen verpasst, weil das Fahrradschloss gehackelt hat. Mann. Und morgen streiken die Busfahrer, ich musste also unbedingt zur Bahn radeln. Es ist nicht gut, wenn Fahrräder ohne Überdachung umeinanderstehen. Ich merke es ganz deutlich.
     
    Ich werd mir jetzt immer ne Plastetüte mitnehmen für den Sattel, nasser Hosenboden braucht es nicht auf dem Sattel.
    Morgen streikt der Busfahrer? Dann sind also alle Helicopter Eltern unterwegs, na heißa.

    So, jetzt Tee und warme Füße.
     
    Das gute Stadtrad hat einen Brooks-Sattel, den decke ich immer zu bei Regen, der trocknet so schlecht.
    Das Plastikteil vom Ackerrad hat auch eine Hülle, weil ich nicht immer ein (Taschen)-Tuch zum Abwischen parat habe.
     
    Hasenknödel sind ja auch nicht fies.

    Drum hab ich sie wohl auch für Lakritz gehalten. Meine Mutter und unsere Vermieterin sammelten Champignons auf der Wiese, und da ich angeblich zu klein war zum Pilzesuchen und nicht mitmachen durfte, hab ich eben das Lakritz gesammelt, das auf der Wiese wuchs. Meine Mutter liebte Lakritz und ich dachte, sie freut sich, wenn ich ihr den Inhalt meiner Schürzentasche auf dem Küchentisch präsentiere ...
     
    Die Sonne scheint, es ist Freitag und bald ist Schicht. Wunderbar.

    Es wird ein ruhiges Wochenende. Ich muss mich Haushaltsdingen widmen. Die nächsten zwei Sonntage bin ich unterwegs. Einmal zur Zimmer frei-Ausstellung im Mariandl und dann gehts auf die Auer Dult.
     
    Hier keine Sonne.
    Aber auch kein Regen, und das ärgert mich mannig.
    Ich hol mir gleich beim Kumpelchen das smarte Phone ab....und hätte dann halt gern noch ein paar Fotos gemacht.

    Hier ist gefeudelt, verspuilt, gewaschen. Und löcherige Sachen aussortiert. Und das sind gar nicht mal wenige. Was sich da im Laufe der Jahre so ansammelt, heilige Scheixxe.
    Hab endlich auch die alten rosa Turnschuhe, meine heißgeliebten fortgeworfen. Schweren Herzens. Aber die waren wirklich zu fransig.
     
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