Marmande
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Billy (Regalsystem) – Wikipedia
de.m.wikipedia.org
Doro, bei dir sieht es fast aus, wie bei Friederike Mayröcker. Ich habe es lieber etwas geordneter, die Suche nach einem bestimmten Buch dauert auch so schon viel zu lange.
Tatsächlich gab es da mal Produktchecks Marktcheck oder so.Es war scheinbar früher wirklich manches besser als heute.
Voll.Boah, heute isses schwül.
Die neuen Sachen, sind meist hochwertiger gearbeitet...
Ja...tatsächlich.Bei Ikea?
kannst den SChrankgroßen Schrank nicht einfach übermalen? Dann schaut der ruckzuck wieder neu aus
Oder diese oberschlimmen Spiegelschiebetüren-Schränke mit soviel Charakter wie ein gottloser Abgeordenter der ***-Partei.
Du hast eine spiegellose Kamera, richtig?
Ich war derart gefesselt heute morgen, daß ich eine Station zu früh(! ) ausgestiegen bin.
Nein. Ich bin in die nächste Bahn eingestiegen. Fahren ja alle drei, vier Minuten.Ich muß trotzdem kichern.....bist Du dann gelaufen bis zum Acker?
Hm, in Schwarz sieht man ihn vielleicht nicht mehr so ... man kriegt den natürlich durch keine Tür und müsste, um ihn zu zerlegen, zuvor das ganze SZ ausräumen, und ich gestehe, dass dafür meine Energie nicht reicht.
Das Teil nennt sich Systemkamera, zu meiner ahnungslosen Verwunderung ist aber ein Spiegel drinnen, ich musste ihn nämlich schon mal putzen, da fiel er mir auf.
Das war doch DDR-Praxis, Marmi. Was sollten die Leute damals auch sonst machen? Gab ja keinerlei Baumärkte oder Ähnliches. Deswegen haben mein Opa und und mein Vater auch alles gehortet, was sie irgendwoher ergattern konnten. Wegschmeißen war ein Ding der Unmöglichkeit. Kriegsgeneration und dann auch noch planwirtschaftlich geschädigt. Der Plan war wohl, rückwärts immer, vorwärts nimmer - zurück zu den Jägern und Sammlern....man hat einfach was man gebraucht hat von der Arbeit mitgenommen.
Baumarkt-Strolling, der Begriff gefällt mir, Baby H. Mach ich immer supergerne und schau, was ich an hübsch aussehenden Sachen immer noch zweckentfremden kann...Dennoch ist "Baumarkt - Strolling" was feines.
man hat einfach was man gebraucht hat von der Arbeit mitgenommen.
Deswegen haben mein Opa und und mein Vater auch alles gehortet, was sie irgendwoher ergattern konnten. Wegschmeißen war ein Ding der Unmöglichkeit. Kriegsgeneration und dann auch noch planwirtschaftlich geschädigt. Der Plan war wohl, rückwärts immer, vorwärts nimmer - zurück zu den Jägern und Sammlern.
Mein Vater hat unsere Diele seinerzeit mit schönen Holzbrettern verkleidet, welche er sich von einer Abriss-Bratwurstbude organisiert hatte. War natürlich in der Nachbehandlung weitaus aufwendiger als wenn man heutzutage ordentliche Bretter im Baumarkt holt. 40 Jahre sozialistischer Gang haben eben auch zu begabten Zweckentfremdern und DIY-Künstlern geführt...
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