A tiny house...

Ich bin von meinem Termin zurück und a bissl was eingekauft hab ich auch. Jetzt esse ich einen Happen und dann geht es (mit meinem spannenden Buch) in die Wanne. Es ist sonnig, aber kalt.
 
  • Vorhin erst gesehen. Osterhasi...ääh...Nikolausi war da!
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    Ich musste mich mit der Aussicht auf ein Stück Kuchen aus dem Haus locken. Bewegung! Es war glücklicherweise gar nicht so kalt und so habe ich ein paar Runden im Viertel gedreht. Besser als nix.
     
  • Nach dem Friseur bin ich noch eine Runde durch Schwabing geradelt. Bewegung muss sein, aber so richtig schön ist das Fahrradfahren grad nicht.
     
    Oh, ein durchgebrochener Apfelschimmel! Der/die adipöse Reiter/in hat sich feige aus dem Staub gemacht, anstatt dem armen Tier wieder auf die Hufe zu helfen! :rolleyes:
     
    Ich habe es wieder sehr gemütlich. Das zweite Paket für die Familie ist (ebenso wie das Geburstagsgeschenk für einen Freund) unterwegs. Eingekauft habe ich auch schon. Jetzt sitze jetzt auf dem Sofa, schaue mir japanische Vlogs an und verzehre große Teile des Butterzopfs. Schön ist das!
     
    War schon zum Turnen auf dem Balkon. Frisch, 0,9° C. Jetzt bin ich hellwach, trinke einen ersten Kaffee und dann geht es ans Putzen. Ich glaub, heute klappt es ganz gut.
     
    Hier läuft es ganz gut. Ich esse gerade einen Happen.
    Das Ziel ist, um 20:15 gebadet, satt und in meinem schönsten Hoodie auf dem Sofa zu sitzen und München Mord anzuschauen.
     
    „… denn Weihnachten hat so eine Unaufhaltsamkeit im Näherkommen. Bei diesem Fest merkt man’s besonders, wie das Tempo der Welt nicht mehr auf es Rücksicht nehmen mag, so ein Fest hat langsam zu kommen, wie damals als man Kind war, da zählte man und wartete und es war trotzdem noch weit, das gehört dazu, dieser langsame Advent, nun rast man im Lebens-Schnellzug darauf zu, hält an keiner Station, und es ist nichtmal sicher, daß man in ‘Weihnachten’ halten wird, drei Minuten vielleicht – und weiter auf die große Stadt Neujahr zu, wo’s endlich ein kleines Aussteigen giebt und Händewaschen.“

    Rainer Maria Rilke 15. Dezember 1922
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ts-ts ... Händewaschen. Euphemismus für eine Pipipause in atemlosen Zeiten? :giggle:
    Ist ja alles sehr fein beobachet vom Meister und sehr anschaulich dargestellt!
     
    Oh ja, der Kubus hat was, gefällt mir!

    Ich hatte etwas Streß in den letzten Tagen, wir haben uns nach einem neuen Wägelchen umgeschaut. Der alte kam auf die Hebebühne, und zeigte nichts schönes unterm Kleid. Und es wurde Zeit für etwas neues, wertigeres. Ich möchte sicher bei der Familie aufschlagen.
    Es wurde ein hübscher Kia, super gepflegt und hat ein totschickes schwarz-weißes Lenkrad. Genau meine Farbe (ich weiß, Farbe ist eigentlich egal bei einem Wagen, Hauptsache die Technik stimmt. Bei Schreiend-Orange-metallic hab ich gestreikt).
    Gestern fuhr der Freund quer durch die Republik, und hat sich von der Bahn beuteln lassen. Ein Drama mit den Verbindungen.
    Und jetzt steht er vor der Türe und ich freu mich feste.
     
    Ich hab's nicht so mit Autos. Nachher fahre ich wieder die Hohenzollenstraße entlang und bin vom Kurfürstenplatz bis zur Leopoldstraße nur am Fauchen. Parkende Autos zu beiden Seiten, Baustellen und im Gegenverkehr reichlich SUVs, (die hier in der Stadt zwingend notwendig sind).
    Gestern fuhr der Freund quer durch die Republik, und hat sich von der Bahn beuteln lassen. Ein Drama mit den Verbindungen.
    Ja, es ist immer ein Abenteuer und ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit etwas ändern wird. Trotzdem, ich fahre gerne mit dem Zug.
     
    Hihi, ja ich weiß was Du meinst. Das Fauchen ist auf dem Rad aber genauso, bloß mit anderen Kriterien.
    Vor meiner Haustüre waren in den letzten Monaten katastrophale Parkplatzverhältnisse. Eine Nebenstraße komplett gesperrt wegen Fernwärmeausbau, da sind über Monate mindestens 30 Plätze weggefallen. Dann der Stromausfall und die Stadt belegte etliche Plätze, um mit schweren Fahrzeugen vor Ort sein zu können. Bloß,m da hat zwei Wochen gar keiner gearbeitet.
    Jetzt ist es wieder einigermaßen annehmbar.

    Ja, normalerweise komm ich mit Verspätungen gut klar. Wenn sich der ganze Tag dann bis in die Nacht herein verzögert, isses anstrengend. Der Freund war erst um halb elf wieder da, wir haben den Wagen aus Coburg geholt. Das ist ne gute Strecke.

    Aber egal, jetzt ist das Schnuckelchen da und ich bin stolz wie Bolle.
     
    Und ich mache derzeit gerne Ausflüge in umliegende Gegenden.
    Ja, also die normalen Wege mach ich ja immer noch mit dem Rad, bloß bei manchen Sachen braucht es echt lang mit den Öffentlichen.

    Na ja, wie auch immer, ich freu mich massiv über die Sitzheizung, wenn ich runter nach Franken fahr. Sind ja auch nen paar Stunden.
     
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