A tiny house...

Sigi, das ist etwas anderes, da wird es notwendig. Ist ja mein persönlicher Geschmack, und sicher kann man an Rezepturen auch feilen. Das ist klar, daß man sich dann nicht gut das Kohlenhydratbrot rinnknuspern kann.
 
  • Das stimmt, hab ich vor zwei Monaten oder so aber schon gesehen....ich freß heute Mediatheken, ist ja magere Kost sonst.
     
  • Wie hübsch bunt so ein natürliches Glas werden kann.

    Oh, diese fotografierten Schneeflocken sind mir tausendmal lieber als alle Haferflocken der Welt! :p

    Sag, Dorochen, weißt du zufällig von einem Fotografen aus der Frühzeit der Technik, so 1910 herum oder wenige Jährchen danach, der zuerst diese Schneeflockenaufnahmen machte, allein mit dem damaligen Equipment? Hat lange dran rumexperimentiert, bis die Fotos gelangen ... ich erinner mich ums Verrecken nicht an seinen Namen. Und ob er wirklich Amerikaner war, wie meine vernebelte allerhinterste Gedächtniskiste mir suggeriert.

    Wahrscheinlich hab ich mal eine Doku über ihn im TV gesehen ... möchte sooo gern nochmal einen Blick auf seine Flockenfotos werfen ... !

    (... am liebsten mit gleichzeitig einem noch warmen Brot von dir zwischen den Zähnen ... !, ich nehme dann wohl ein Ciabatta mit Ziegencamembert und Salatblatt und 1 gut gepfefferten Tomatenscheibe und einer großzügigen Lage Kresse :giggle:) (pfff-blöd, jetzt hab ich mich in Fresslaune gequascht :rolleyes:))
     
    Kenn ich nicht, aber auf die Schnelle spuckt Google Herrn Wilson Alwyn Benley aus. Die Geschichte dazu ist toll, und die Aufnahmen dreitausendmal eindrucksvoller, einfach mal, weil die Ausrüstung natürlich wie ne Steinzeitkeule daherkam.
    Was für ein Kaventzmann von Kamera.


    edit: allerdings gibt es da noch den Herrn Johann Heinrich Ludwig Flögel, der war noch früher dran. Kannst nach dem wohl noch recherchieren, falls noch nicht geschehen. Ebenso schöne Aufnahmen. Meine Güte, was ein Aufwand.


    So. Und weil ich langsam alt werde, hab ich heute morgen mühsam die kleine Schriftauflösung vom zweiten Monitor auf etwas größer gestellt. Die Schrift in Photoshop ist immer noch mini klein, aber wenigstens ist der Explorer größer.

    Dafür funktioniert das Erblicken erster Keimlinge. Yeah, Mungbohnensprossen, erster Tag. Die müssen noch ein bissl wachsen.

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    Zuletzt bearbeitet:
  • Ich mußte vorhin schon lachen über den warmen Appell an die Zuversicht. Schönes Lied dann auch, wenn er so spricht, erinnert es mich an Herrn Schamoni.

    So, ich hab mir Nutella gekauft. Höhöhöhöhöhö.
    Und natürlich Kohlrabi. A Kohlrabi a day keeps the doctor away. Freß ich täglich wie Äpfel, so als Kompensator für die Unaussprechliche.
     
  • Ja, die Handschrift ist auch so schön, ist mir direkt aufgefallen (ich hab zum Geier nochmal keinen Johannes Outpt gefunden....)
     
    Unter den Fünf Favoriten der Woche in der SZ ist auch das Album der Notwist dabei. Das muss ich mir mal näher ansehen. Schöne Musik ist in blöden Zeiten überlebenswichtig (sonst aber auch).
     
    Wie schön, gleich gibt es erstmal Bilder aus der Bukowina. Da war ich nie, aber mein Großvater. Da leben sie noch ganz ursprünglich.
     
    Du liebe Güte, Frau Gerster hat aber ein Prinzeßchenblüschen unter ihren Jackett.

    Heute fliegt Herr Gosling zum Mond. Oder war er da schon? Egal, ich freu mich!
     
    Scheixxe. An manchen Tagen kommt nüscht und an manchen alles gehäuft.
    Guck ich in der Mediathek an.... :rolleyes:
     
    Unten eine Lage Küchenrolle, oben auf die Sprossen auch eine oder zwei Lagen Küchenrolle. Das speichert das Wasser und sie trocknen nicht aus. Tellerchen drauf, dann bleiben die Sprossen wohl kompakter.
    In eine Schüssel stellen, damit man, wenn man gespült und gewässert hat, keine Lache auf dem Tisch hat. Schwarzes T-Shirt drum, soll ja dunkel bleiben.
    Geil, meine Küche, was? Auf dem alten Büffet mein altes Radio, sollte ich jemals einen Komplettausfall meiner Medien haben, damit empfang ich auch Istanbul und Radio Vaticano. 😂
     
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