31. Oktober - Reformationstag oder Halloween?

Also ich habe eine Kundin die praktiziert Pranic Healing und gibt auch Kurse, geht regelmäßig nach Indien etc...

Ich kann euch nur sagen, sie war schon da und hat mir auf den KOpf zugesagt , daß es mir schlecht geht und ich habe eigentlich gedacht ich könnte das gut überspielen....sie hat DInge gewußt, die sie eigentlich nicht wissen konnte, das sie auch erst ein bis zweimal hier war....


Sie macht da aber keinen Hype draus....sie lebt ganz gut davon....obwohl sie hier in der Provinz lebt.....
 
  • Ich kann euch nur sagen, sie war schon da und hat mir auf den KOpf zugesagt , daß es mir schlecht geht...
    xena, wer ein wenig menschenkenntnis besitzt, der kann das auch sofort erkennen...:)

    und ich habe eigentlich gedacht ich könnte das gut überspielen....haste wohl doch nicht geschafft...:D

    sie hat DInge gewußt, die sie eigentlich nicht wissen konnte, das sie auch erst ein bis zweimal hier war.... vielleicht hast du nur vergessen, was du ihr alles erzählt hattest...geht mir manchmal so...:(

    liebe grüße von kathi
    (die gestern abend nach einer minute erkennen konnte, dass dieterB schlecht drauf war...:-D)
     
    liebe grüße von kathi
    (die gestern abend nach einer minute erkennen konnte, dass dieterB schlecht drauf war...:-D)

    Liebste Kathili

    Meine Oma hat immer gesagt:
    Es gibt viele Dinge zwischen Himmel und Erde,
    die der Mensch nicht erklären kann.

    Ich bin vor ca. 20 Jahren aus Jux zu einer Zigeunerin, Madame Sowiso, die ihre
    Dienste auf der Kirmes anbot, gegangen, um mir die Zukunft weissagen zu lassen.
    Wir waren den zweiten Tag im Urlaub am Bodensee und es war das erste mal,
    das ich so etwas überhaupt gemacht habe.
    Diese Frau und ich haben uns weder vorher gesehen noch gekannt.!!!!!
    Zuerst legte sie die Karten und erzählte nebenbei aus MEINEM bisherigen Leben.
    Der Spass ist mir schnell vergangen und ich bekam langsam ein mulmiges Gefühl.
    Alles, was sie sagte, stimmte.....
    Dann nahm sie meine Hände, runzelte die Stirn, sah mich lange an und erzählte
    im leichten Plauderton, wie meine Zukunft aussehen wird.
    80% ihrer Vorhersage sind bisher eingetreten.....
    Für die letzten 20% bleiben mir, so hoffe ich, noch ein paar Jährchen vergönnt,
    bevor auch sie eintreten....


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die nur das eine mal bei einer Wahrsagerin war
     
  • gruselgeschichten... uuuuaaaa...

    nee - aus der hand lesen lassen hab ich mir auch schon mal - da war ich 18 oder so...
    war wischiwaschi, was ich erzält bekam: unter anderem, dass ich zwei kinder haben werden... hab nicht mal eins...

    alles andere war so allgemein, dass man vieles hinein interpretieren kann.

    aber: ja - es gibt ne menge unerklärliches und ich kenne einige leute, die selbst erlebte storys berichten, denen ich durchaus zu glauben geneigt bin!

    quintessenz: es ist, wie es ist und wird irgendwie seinen sinn haben!

    zu allgemein?
    warum auch nicht?

    phila
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hi Phila
    a010.gif


    Nein, diese alte Frau sagte mir direkte Details aus meiner Vergangenheit.
    Erraten vielleicht? Aber das Glaube ich eigentlich nicht, dazu waren sie zu
    persönlich.
    Die Zukunft: klar, da war auch das Gerede Reichtum, Glück blabla dabei.
    Aber auch hier sagte sie Details, ohne Zeitangabe natürlich, die genau so
    eingetroffen sind.
    Erraten oder einfach so gesagt?
    Auch das war zu persönlich, auf das es allgemein hin gesprochen war....


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die weiß, daß andere Menschen oft "sehen" können
     
    Bei mir war auch schon einmal eine Zigeunerin, die mir aus der Hand gelesen hat. Vieles was sie sagte, hat gestimmt und auch die Dinge, die sie mir über die Zukunft gesagt hat, sind teilweise wirklich eingetreten.
    Und für 5 DM wollte sie mir noch Glückszahlen sagen, damit ich im Lotto gewinne. Ich hab bezahlt und natürlich Lotto gespielt (mein erster Lottoschein!) und hatte 4 Richtige!

    Liebe Grüße
    Petra, die den 5er und den Spieleinsatz mehrfach dabei raus hatte
     
  • lassen wir den lottoschein mal vorneweg....

    aber....

    natürlich gibt es "seher"....es gab sie immer...früher mehr als heute, denn
    wir haben diese fähigkeiten "wegzivilisiert".

    auch die kirchen haben ihren anteil dazu beigetragen, hexenverbrennungen, was glaubt ihr denn was das war?
    ich will auch nicht hier näher darauf eingehen.

    wahre "seher" schlagen kein kapital aus ihrem können....sie lehren, heilen,
    helfen und wollen die menschheit auf den wahren weg zurückbringen.

    gruß geli....am anfang des weges
     
    xena, wer ein wenig menschenkenntnis besitzt, der kann das auch sofort erkennen...

    und ich habe eigentlich gedacht ich könnte das gut überspielen....haste wohl doch nicht geschafft...

    sie hat DInge gewußt, die sie eigentlich nicht wissen konnte, das sie auch erst ein bis zweimal hier war.... vielleicht hast du nur vergessen, was du ihr alles erzählt hattest...geht mir manchmal so...

    Glaub mir ich kann das sehr gut überspielen wenn es drauf ankommt...außerdem war diese Kundin noch relativ neu, das heißt das was sie mir auf den KOpf zugesagt hat, konnte sie noch gar nicht wirklich wissen.
    WIr waren damals mit unserer Physiopraxis gerade umgezogen in neue RÄumlichkeiten die wir eigentlich ganz schön hergerichtet haben,. allerdings hat Bettina damals gesagt wir sollen was tun...schlechtes Karma ( oder wie man da so sagt ) wir haben das damals auch als Humbug abgetan...mittlerweile sind wir mit unserer Praxis umgezogen ...Kaum waren wir aus den alten Räumlichkeiten raus, liefen die Geschäfte konstant besser und das obwohl wir am ORtsrand wohnen und arbeiten wo normalerweise kaum einer vorbeikommt und auch keine Werbung machen..
    GG hat sie wieder getroffen udn sie hat dann mal erzählt was sie so alles in den alten Räumlichkeiten gesehen und gefühlt hat...gruselig sag ich euch....

    Allerdings ist sie keine die Leute abzockt, sie lebt zwar von ihrer ARbeit , aber sie unterstützt auch Hilsprojekte für Kinder in Indien und reist mehrmals im Jahr selber hin.....
     
    hallo meine lieben,

    mein kommentar zu dem ganzen sollte keinesfalls ungläubig erscheinen.

    im gegenteil...ich glaube seeehr wohl an viele unerklärliche dinge...

    meine mutter zum beispiel konnte aus den karten lesen und hatte diesen
    sogenannten *7.sinn* bzw. vorahnungen, womit sie zu 99% immer richtig lag.

    die karten hat sie nur ihrer besten freundin gelegt
    (wir kinder mussten dann immer aus dem raum verschwinden
    und saßen mit dem ohr an der tür...von außen
    :D) )
    und nach dem krieg vielen geschäftsleuten aus unserem ort,
    die wissen wollten, wie es mit ihnen nun weitergeht und was sie machen sollten.

    mit karten habe ich mich nie beschäftigt, aber die sternzeichen nehme ich sehr ernst.
    hatte in meinem leben schon einige vorahnungen und träume, die zur wirklichkeit wurden.

    meine tochter könnte euch beispiele nennen...;) vielleicht fragt sich mich deshalb
    noch mit ihren 31 jahren, ob sie dies oder das machen soll...

    aber auch im verwandtenkreis habe ich schon vieles vorausgesehen...
    nur leider nichts gutes...:(

    manchmal machen mir meine vorahnungen angst...und schwer zu schaffen.

    so, das zu diesem thema...

    liebe grüße von kathi
     
    hier nun wie versprochen der veröffentlichte Leserbrief von Halloween 2005 (er wurde so abgedruckt)

    Weder Süßes noch Saures – eine Halloween-Nachlese

    Montag, den 31.10.2005 kurz nach 17:00 Uhr.
    In Gedanken versunken, wer um diese Zeit an der Tür klingelt schlendere ich zum Hauseingang. Vier Stöpsel im Alter zwischen 3 und 5 Jahren mit etwas verschmierter Farbe im Gesicht und dem kläglichen Versuch einer angemessenen Verkleidung brüllen mir kaum verständlich „Süßes oder Saures“ entgegen und halten mir ihre bereits gut gefüllten Stofftaschen, Süßigkeiten heiß erwartend, vor die Nase. Nicht dass ich die ehemals schottisch-gälischen Tradition des Samhuinn und nun uramerikanische Grusel-Folklore Halloween vergessen habe, nein, ich habe mich einfach nur leise zurücklehnen und das spätnachmittägliche Keltenfest an mir vorbeiziehen lassen wollen.
    Ich muss die Jungs vertrösten, dass ich nichts für den „Abend zur Unterstützung der Süßwarenindustrie“ gebunkert habe. Das Quartett zieht geknickt unverrichteter Dinge ab. Wenig später klingelt es ein zweites Mal. Da ich schon (richtig) erahne, dass die nächste Blamage – aus Sicht der Kinder – droht, beschließe ich den Weg zur Tür bereits auf dem Flur abzubrechen. Auch die dritte Attacke wird beflissentlich überhört. Wie hartnäckig sich so manche an einer fremden Klingel festhalten können …
    Kurz nach 19:00 Uhr.
    Ich höre den nun vertrauten Ton der Türschelle jetzt bereits zum vierten Mal! Um den Klingeltaster zu entlasten, entscheide ich mich zu öffnen und mich den kostümierten Gummibärchen-Sammlern zu stellen. Und siehe da: drei Mädels, ich schätzte sie auf sechs bis acht Jahre, bemüht geschminkt und verkleidet, was man von den meisten anderen nicht gerade behaupten kann, trällern das allseits bekannte Sprüchlein. „Tut mir Leid, wir haben weder Süßes noch Saures.“ (Ha, welch ein Kalauer!) Und wie aus der Pistole geschossen antwortet die mittlere: „Wir nehmen auch Obst und Gemüse!“ Der Gedanke an den selbst gezogenen Knoblauch gegen/für die drei kleinen Hexen wird sogleich verworfen, haben mich die grünen Novizinnen der Schwarzen Magie doch spontan überzeugt: Äpfel sind meine Rettung, wer hätte das gedacht. Na und, Kreativität und der Mut, mit „althergebrachten“ Traditionen zu brechen, muss belohnt werden und das Obst wird dankend entgegengenommen.
    Um vor erneuten Angriffen der örtlichen Schokoladen-Gangs gewappnet zu sein, beschließe ich nun die Rollos herunterzulassen und mich scheintot zu stellen.
    Ich muss gestehen, dass ich immer wieder zwischen die Rolloritzen hinausspähe, um dem abendlichen Treiben auf der Straße zuzuschauen, war das Heer der Hanutajäger doch unüberhörbar.
    Weiterer Klingelterror einer diesmal sechsköpfigen Dracula-Sippe bleibt meinerseits unbeantwortet. Zum Dank und zur Freude der Minimonster hilft der eskortierende Papa ein kleines Feuerwerk in unserer Einfahrt abzufackeln – „Ja ist denn jetzt schon Silvester?“.
    Jaja, die Eltern, Kinderwagen schiebend begleiten sie die Nachwuchsgnome durch die gefährliche Dunkelheit, vielleicht auch um die schweren, voll mit Kariesbeschleuniger gefüllten Beutel schleppen zu helfen oder gegebenenfalls die Windeln der Zwergvampire zu wechseln.
    Gegen halb neun klingelt es zum letzten Male: eine ca. 1,20m große in einen Umhang gekleidete Erscheinung. Einmal, ein zweites Mal, ein drittes Mal, Pause, ein viertes Mal. Hartnäckig! Durch die Ritzen sehe ich ihn einsam und alleine die prall gefüllte Tasche hinter sich herschleifend im Dunkel der letzten Oktobernacht verschwinden.
    Dienstag, 1. November.
    Am Morgen ziehe ich die Zeitung aus der Rolle und bemerke sogleich die Bescherung – besser gesagt greif ich in dieselbe – Zahnpasta. Lustig. Harmlos. Wohl dem, der auf dem Land wohnt, … noch. Es hätte uns auch schlimmer treffen können: in den Städten werden Verweigerer mit rohen Eiern auf der Windschutzscheibe und anderem bedacht. Was mich eigentlich mehr wurmt, ist die Tatsache, dass bei uns zwar die Neo-Tradition aus den Staaten übernommen, die dazugehörenden Gepflogenheiten schlichtweg aber links des Atlantiks vergessen wurden. Daher ist offensichtlich nicht bekannt, dass nur Häuser mit einem Kürbis davor (ursprünglich sogar nur beleuchtet) von den Kindern heimgesucht bzw. diese dort erwartet werden. Und … als Belohnung erfreut man den Bonbon-Sponsor mit einem Gegengeschenk in Form einer Gesangs-, Gedicht- oder wie-auch-immer- Einlage (muß ja nicht unbedingt sein).
    So verkommt das keltische Neujahrsfest zu einer billigen Süßigkeitenabzocke, wie schon zum Fasching, als die Zuschauer gebeten wurden, doch bitte für den Umzug der Sprösslinge Süßigkeiten zum Bewerfen derselben bereit zu halten.
    Bleibt zu hoffen, dass die Schokoladen, Gummibärchen, Lakritzestangen, Kekse, Lutscher, Kaugummi, Bonbons, Traubenzucker, Schokorosinen, Fruchtgelees, m&m´s und Äpfel nicht wegen Überschreiten des Verfalldatums teilweise in den Müllkorb wandern, weil der Sammeltrieb größer war als die Gier nach Süßem.
    So erwäge ich für das kommende Halloweenfest entweder an diesem Abend auszuwandern oder der heimischen Zahnärzteschaft weitere Einkommen zu sichern oder auf eine gute Apfelernte zu hoffen. Allen anderen sei empfohlen, Annehmlichkeiten und Fremdes nicht durch eine oberflächliche Bequemlichkeit unreflektiert aufzunehmen. Man hat inzwischen gelernt, was Halloween ist, nun ist es an der Zeit zu lernen, was dazu gehört.
     
  • keine Geschichte - so hat es sich zugetragen!

    niwashi, der heuer davon verschont blieb ... die Potter-Nachkömmlinge auch ...
     
    @Vita
    mach mich bloß nicht verlegen!

    niwashi, der gleich nen roten Kopf bekommt ...
     
    doch doch....niwi... ganz klasse zu lesen....
    hast schon echt ein bissl was von phila:D

    gruß geli....beifallklatschend
     
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