2015 - Rosen im Garten

  • Ersteller Ersteller Herbstrose
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  • Yuki (darf ich dich so abkürzen?), dein Bild ist herrlich! Bringt bissel Sommer zurück!

    Gerd, cool, dass sie da sind! *mitfreu* :cool:

    Meine "Eyes for you" ist auch schon da, freu mich auch voll drüber!
     
    Meine "Eyes for you" ist auch schon da, freu mich auch voll drüber!



    Kann ich voll verstehen.

    Eyes for billa.webp

    Freu mich auf ein Foto von ihr, wenn sie in deinem Garten blüht. :cool:
     
  • Hallo Gärtnerin,
    gute Blattgesundheit das ganze Jahr hindurch.

    Hier ein Foto vom Laub
    und den Knospen, die sich Ende Mai das erste Mal
    und Ende Oktober das letzte Mal öffnen.


    eyesforyou mai 2013.webp

    LG
    mutabilis
     
    Andererseits überlege ich noch wie ich meiner Frau die kleinen Nutzbeete hinter der Hütte madig machen könnte, 10 Rösken würden da bestimmt noch hinpassen.
    Hermann



    Das kenne ich sehr gut, Hermann.

    Ich habe meinem GG den Holzlagerplatz abgenommen, damit ich ein neues Beet anlegen kann.

    Aber nicht für Rosen, es soll ein Gemüsebeet werden.

    :grins:
     
  • Yuki (darf ich dich so abkürzen?), dein Bild ist herrlich! Bringt bissel Sommer zurück!

    Meine "Eyes for you" ist auch schon da, freu mich auch voll drüber!

    @Billabong: Na klar doch, :D

    Eure Neuerwerbungen machen mich auch sehr neugierig: "Eyes for you" sieht ja toll aus, aber "Indigo" sagt mir auch sehr zu. Da freue ich mich dann auch, wenn es mal Bilder gibt....:)
     
    Das kenne ich sehr gut, Hermann.

    Ich habe meinem GG den Holzlagerplatz abgenommen, damit ich ein neues Beet anlegen kann.

    Aber nicht für Rosen, es soll ein Gemüsebeet werden.

    :grins:


    und ich weiß auch schon wie ich es bepflanzen könnte, alle Rosen in weiß und blau unterpflanzt, das wäre so ein ganz anderes Beet, und nur zusehen wenn man um die Hütte geht.
     
    Hab jetzt 4 Stunden gebraucht um meine 9 Rosen in den Boden zu bekommen, das mach ich sonst in der Mittagspause. Meine Vorfahren scheinen ein ganzes Haus im Garten verbuddelt zu haben, an zwei Pflanzlöcher bin ich bald verzweifelt. In einem lag in 50 cm Tiefe ein riesiger Stein, und in einem fing nach 40cm eine Bauschuttschicht an, ich musste fast 90cm tief mit Hammer und Meißel arbeiten bis dass ich endlich wieder auf normalen Boden stieß, jetzt hab ich den Bart ab.
    Ich hab den Schutt mal fotografiert damit ihr nicht meint ich übertreibe,


    Hermann
     

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  • Da hast Du ordentlich was geleistet, Hermann.

    Schöne Rosenblüten werden Dir für diese Arbeit danken.

    ;)

    Ich hatte im letzten Jahr dieses Problem mit vergrabenen Steinen auch. Sogar eine ganze Treppenstufe aus Beton war vergraben. Die konnte ich alleine gar nicht ausbuddeln.

    Das war mein Aushub:

    Anhang anzeigen 441767 Anhang anzeigen 441766

    Mir wird Angst, wenn ich nächste Woche mit dem Aushub für das Gemüsebeet beginne. Hoffentlich stoße ich nicht wieder auf große Steine.

    :d
     
  • Ja Herbstrose, das ausbuddeln war wirklich nicht ohne, da sind bei mir mit der Zeit schon einige m³ zusammen gekommen. Als ich den Garten angelegt habe, hab ich 2 Spatenstiche tief umgegraben und alles an Bauschutt rausgeholt, aber bei den Rosen muss ich ja noch etwas tiefer.
    Ich glaube, früher war das vergraben einfacher als das entsorgen, dieses Problem haben hier die meisten Nachbarn. Der Garten wurde immer nur für die Kleintierhaltung genutzt, von meinen Eltern ist der nie umgegraben worden.
    Ich wünsche dir, dass du Glück hast, und bei deinem Beetbau nicht wieder auf Bauschutt triffst,


    Hermann
     
    Du meine Güte, in welche Tiefen buddelt ihr denn, um Rosen zu pflanzen?! So tief käme ich hier gar nicht, denn nach meist 40, maximal 50 cm stoße ich auf soliden Kalkfelsen! Dagegen wär Bauschutt sogar noch das kleinere Übel, denn den bringt man schließlich doch leichter nach oben. (Na gut, die Treppenstufe war wohl eine besondere Gemeinheit. ;))

    Die Rosen hier scheint's aber nicht zu stören, dass sie nicht tiefer eingegraben werden, denn sonst gäb's hier nicht schon Exemplare im Alter von mehreren Jahrzehnten. Ich grabe nie tiefer als bis auf die Felsschicht, für die Spitzhacke fehlt mir der Furor. Die Rosen schaffen es aber locker selbst bis in die Felsspalten.

    Ich glaube, früher war das vergraben einfacher als das entsorgen


    Wusste gar nicht, dass das ein generelles Problem war/ist, aber ich denke bei deinem Satz sofort an die Stelle im Garten, die mich furchtbar nervt: da hat doch einer meiner Ahnen eine Gusssteinfensterbank senkrecht eingegraben!, die aus irgend welchen Gründen inzwischen 5 cm aus der Erde ragt. Natürlich wurzelumschlungen, bloß damit ich sie nicht rauskriege. Manieren hatten die früher!, ts-ts. :mad:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Du meine Güte, in welche Tiefen buddelt ihr denn, um Rosen zu pflanzen?! So tief käme ich hier gar nicht, denn nach meist 40, maximal 50 cm stoße ich auf soliden Kalkfelsen!



    Wenn ich ein neues Beet anlege, mache ich es wie Hermann und grabe mindestens 2 Spaten tief die Erde um.

    Wenn ich Glück habe, treffe ich nicht sofort auf eine fast undurchdringliche Lehmschicht. Hier wo ich wohne, nennt sich die Gewanne "Lehmgrube". Für Rosen ist dieser Boden gut. Ein bisschen aufbereitet mit Kompost fühlen sie sich wohl bei mir.

    Felsschichten gibt es hier nicht, nur Sandsteine in Mengen.
     
    Da bin ich ja noch gut dran, bei mir kommt nach etwa 40cm Gartenboden eine Lehm/Sandschicht, da ist leicht durch zu kommen.
    Hier wurde das Abwassersystem geändert, Schmutz und Regenwasser getrennt, um nicht das ganze Haus aufreißen zu müssen hab ich das Regenwasser in den Garten geleitet. Früher liefen von 50m² das Wasser in den Garten, heute von 150m².
    Da hatte ich Angst, dass das Schlickloch nicht alles aufnimmt, also hab ich den Gartenweg in 1m Breite und 4m Länge etwa 1,5m ausgehoben, und zur Freude meiner Nachkommen mit dem Bauschutt gefüllt, den ich aus dem Garten geholt habe. Dabei hab ich gesehen, das hier alles auf Sand gebaut ist, auch beim stärksten Regen läuft alles sehr schnell ab.



    Wenn ich Rosen pflanze, gehe ich so 60 cm tief in den Boden, lockere dann mit so einer Art Quirl noch die nächsten 30cm, damit die Rosen es einfacher haben tief einzuwurzeln, wenn ich da auf einen Widerstand treffe, hol ich ihn raus.
    Meine Rosen müssen ja schon gegen die Wurzeln der großen Kirsche ankämpfen, da sollen sie wenigstens schnell nach unten können.


    Hermann
     
    Ingrid, gibt's denn keine Staunässe infolge der von dir beschriebenen Lehmschicht? Und Hermann, so eine Gartenweg-Aushöhlung könnte ich hier gar nicht realisieren! Hier ist tatsächlich das Schlickloch zugelaufen, mit altem Moderlaub aus den Dachrinnen nämlich, da kommt demnächst ein Minibagger ...

    Wir haben alle drei völlig unterschiedliche Bodenverhältnisse, und trotzdem wachsen bei jedem von uns Rosen. Ich bin von deren Anpassungsfähigkeit wieder mal beeindruckt und erfreut! :)
     
    Ihr seid ja schon gut dabei, 8), ich warte noch ein bisschen.

    *Bonica83* wird es auf jeden Fall, und die Augusta Luise habe ich
    auch schon im Kopf, das war aber noch nicht alles.:grins:
    Wenn ich hier vorbeikomme, gibt es noch viel mehr zauberhafte Rosen,
    da muss ich mich aber gewaltig zusammenreißen.:grins::grins:
     

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    Ingrid, gibt's denn keine Staunässe infolge der von dir beschriebenen Lehmschicht?


    Genau das ist mein Problem im Garten. Oft sterben meine Pflanzen über Winter wegen der Nässe und nicht, weil sie erfrieren.

    Wenn anhaltende Trockenheit herrscht, dann wird der Boden allerdings hart wie Beton.

    Ich habe in den vergangenen Jahren fleißig mit Kompost und Mulch den Boden verbessert. Zwiebelblumen pflanze ich grundsätzlich auf ein Sandbett.

    Meine Rosen sind ziemlich hart im Nehmen und fühlen sich in diesem Boden wohl.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Tja so hat hier jeder mit "seinem" Boden zu "kämpfen". Ich lebe in einer sogenannten Endmoränen-Landschaft, das heißt der Boden ist sehr sandig, wir sprechen hier vom "Karnickelsand". Wenn ich tief genug grabe finde ich auf unserem Grundstück glücklicherweise lehmige oder sandige Bodenschichten, diese gut mit Kompost angereichert, ist das der fast perfekte Boden, wenn nicht, so wie bei Euch auch, der Boden mit Bauschutt angereichert wäre.
     
    Moin!

    Ich glaube, früher war das Vergraben einfacher als das Entsorgen, dieses Problem haben hier die meisten Nachbarn.
    Hermann

    Dasselbe hier bei mir. Was ich da schon alles ausgegraben habe, reicht von Ziegeln über Kronkorken, Plastikspielzeug und haufenweise Knochen (die Vormieter waren leidenschaftliche Tierfresser) bis hin zu wirklich ekligem Zeuchs.

    Es erstrecken sich auch alte und noch lebende Robinienwurzeln, die ich beim Löcherbuddeln immer durchhauen muss. Das Brennnesselausreißen geht eher nebenbei.

    Auch bei mir sind weitere Rosen eingeflogen, und ich freu mich schon auf's Einpflanzen. Das Vorgebuddelthaben der Pflanzlöcher hilft mir sehr, ich brauche sie nun nur noch mit Drahtnetz in den Boden zu setzen, eine Erdmischung in das Loch zu stopfen und einzuschlämmen. Geht viel schneller jetzt.

    ;)
     
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