Kartoffel- & Nachtschatten-Zöglinge 2023

Okay, dass sie erst nach der ersten Phase rüber gestellt wurden ging aus Deiner Beschreibung nicht hervor.
Aber denn weiß ich im Moment auch nicht was der Grund sein könnte... wann haste denn mit Physalis angefangen, also in welchem Jahr?

LG Conya
 
  • Ich finde es etwas (sehr) befremdlich, das man diese "W-Lan" - Wellen dafür verandwortlich macht, das die Physalis nicht mehr wachsen, weshalb ich von "Aluhut-Denke" gesprochen habe.
    So sehe ich es tatsächlich.

    Prinzipiell sind junge Physalis halt super fragil und ich vermute (ohne es böse zu meinen) das es vielleicht ein Problem in der Handhabung/Motorik ist, die sich niederschlagen und es nichts mit dem W-Lan zu tun hat!
     
    Prinzipiell sind junge Physalis halt super fragil und ich vermute (ohne es böse zu meinen) das es vielleicht ein Problem in der Handhabung/Motorik ist, die sich niederschlagen und es nichts mit dem W-Lan zu tun hat!
    Mhm, ich hatte sie aber nichtmal umgetopft und früher, als ich alle Samen in die Margarinedose auf die Blumenerde gekippt habe, waren diese Probleme auch nach dem Umtopfen nicht vorhanden. Die Theorie, dass ich sie mit meiner Grobmotorik umgebracht haben könnte, ist daher nicht plausibel.
    Die Chiakeimlinge hatte ich auch großbekommen.

    Ich gebe trotz meiner Misserfolge aber weiterhin nicht auf. Aber ich versuche weiterhin herauszufinden, was anderes ist, was sie stört.
    Aber hier hat leider auch niemand eine neue Idee. Naja, dann muss ich eben für mich weiter probieren.
    .
     
  • Kay!
    @Tubi, ich verstehe deinen Einwand sehr gut.

    Vielleicht ist es ihnen zu warm/kalt im Haus?
    ganz sicher nicht.
    Hast du schonmal versucht sie direkt im GWH zu ziehen?
    Nein. Frosttemperaturen halten sie ja nicht aus.

    Ich hatte jedes Jahr Physalis ab 2011
    Hier vom 3. Mai 2014
    P1000667.JPG


    1.02.2015

    IMG_5669.JPG


    26.01.2016

    IMG_9241.JPG
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Das Kuriose ist... bei mir ist es ähnlich. Ich hatte früher auch große Andenbeeren-Pflanzen. Jetzt gaggeln sie nur so vor sich hin!
    Äußere Einflüsse... ich könnte es nicht sagen. Aber auffällig finde ich es schon.

    Gibt es denn hier viele bei denen sich die Andenbeeren ganz normal entwickelt haben und von Anfang an gewuchert sind?

    Die Ananaskirschen haben hier super funktioniert - die Andenbeeren gleich drei Sorten nicht !
     
    Also bei mir ist nur eine von etlichen Pflanzen etwas geworden :unsure: (zum Glück eine Colombia von M. Hahm)

    20230513_182543.jpg

    Der "Rest" sieht so aus- bzw. die meisten verendeten lange bevor sie überhaupt dieses Studium erreicht hatten:
    20230513_182843.jpg
     
  • Das verstehe ich, aber irgendwie nützt es nichts, wenn wir nicht auf die Ursache kommen. :unsure:
    W-Lan halte ich in meinem Fall für nicht so wahrscheinlich... am alten Wohnort gab es sehr viel mehr Strahlung als hier.
    Ja, trotzdem werde ich da nächstes Jahr noch experimentieren. Und ich werde wieder früher anfangen. Gekeimt sind sie ja. Aber dann leider nicht gewachsen sondern, eingegangen.
     
    Gekeimt sind sie ja. Aber dann leider nicht gewachsen sondern, eingegangen.
    Meine sind mehr schlecht als recht gekeimt. Nicht nur die alten Samen von M. Hahm sondern auch die neu gekauften. Ich hatte das Gefühl, dass damit das Gegaggel schon anfing.
    Nächstes Jahr werde ich es mit selbst abgenommenen Samen der Colombia versuchen und schauen ob das wieder besser läuft.
     
    Werden sie wirklich so riesig? Sie sehen so unschuldig aus. Ich will nicht nochmal graben.
     
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