Der Milch- und Pudding-Fred

Feli871

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meine frau hatte einen längeren arzttermin, gab daher schnelle küche-fertiglasagne.
war ohne brille einkaufen, hat vegane lasagne mitgebracht-eine üble pampe.

Da musste ich jetzt gerade lachen.
GG hatte sich letzte Woche beim einkaufen eine Tüte Lebkuchenherzen mitgebracht.
Als ich davon eines probiert hatte, dachte ich schmeckt irgendwie anders. Komische Süße, der Lebkuchen auch weich-bazig.

GG meinte auch die schmecken komisch.

Ich hab dann mal auf die Tüte geschaut, relativ klein, stand im oberen rechten Eck,
VEGAN.

:lachend:
 
  • der allgäuer

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    ja, man muss schon sehr daran glauben. :)
    vegetarisch kein problem, apfelstrudel, dampfnudeln, allgäuer käsespätzle usw.
    aber vegan.........
     

    Tubi

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    Da musste ich jetzt gerade lachen.
    GG hatte sich letzte Woche beim einkaufen eine Tüte Lebkuchenherzen mitgebracht.
    Als ich davon eines probiert hatte, dachte ich schmeckt irgendwie anders. Komische Süße, der Lebkuchen auch weich-bazig.

    GG meinte auch die schmecken komisch.

    Ich hab dann mal auf die Tüte geschaut, relativ klein, stand im oberen rechten Eck,
    VEGAN.

    :lachend:
    Aber kommt denn da sonst Ei rein in die Lebkuchen?
    Ich backe inzwischen relativ viele Sachen vegan. Das schmeckt alles lecker.
    Allerdings sind sämtliche Käseersatzsachen bisher furchtbar gewesen. Und daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Lasagne lecker war. Allerdings finde ich fertige Lasagne eh übel.
     
  • Feli871

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    Ei, weiß ich nicht.
    Hab leider die Tüte nicht mehr, da war ne Ellenlange Zutatenliste drauf.

    Zumindest ist ja normal Milch in der Schokolade.
     
  • Pyromella

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    da war ne Ellenlange Zutatenliste drauf.
    ist nicht unlogisch, dass die zutatenliste sehr lang ist, irgendwo muss der geschmack ja herkommen.


    Geschmack kommt im besten Fall durch hochwertige Zutaten. Ist die Zutatenliste lang, schlägt mein Misstrauen an, dass da etwas kaschiert werden soll - z.B. schlechte Qualität der Hauptzutaten.

    Das gilt für alle vorverarbeiteten Lebensmittel, egal ob vegan oder nicht. Wenn Stabilisatoren, künstliche Aromen, Geschmacksverstärker, Zucker (und ihre Austauschstoffe) in Produkten, wo gar keiner reingehört, Füllstoffe und Ähnliches in einem Produkt aufgelistet sind, dann empfehle ich, dieses Produkt nicht zu häufig zu kaufen.

    Wir leben in einem Land, in dem alle Lebensmittel durch einen Zulassungsprozess durchkommen müssen, direkt giftig wird das Zeug also nicht sein, aber ich möchte nicht die Versuchsperson sein, die ausprobiert, was passiert, wenn man so manche Zusatzstoffe in zu großer Menge regelmäßig verzehrt.

    Ich denke, dass fast jeder irgendwo seinen schwachen Punkt hat, irgendein "Junkfood", das man wider besseres Wissen doch gerne isst. Da ist auch nichts gegen zu sagen, so lange es nur hin und wieder und in überschaubarer Menge gegessen wird - und die sonstige Ernährung mit frischen Lebensmitteln erfolgt.


    Jetzt die Seltsamkeiten auf nur bei den veganen Produkten zu suchen ist, meiner Meinung nach, zu kurz gesprungen. Klar gibt es gerade für die vegane Küche seltsamste Ersatzprodukte, an deren Entwicklung ein Lebensmittelchemiker mehr als ein Koch beteiligt gewesen sein dürfte.

    Aber wieso gibt es diese Ersatzprodukte? In den seltensten Fällen, weil langjährige Veggis wie unsere Tubi danach verlangen. Meistens wird für Menschen, die die fleischfreie Ernährung nur mal ausprobieren wollen, etwas nachgebaut, das "wie Fleisch sein soll" - und das geht leider in vielen Fällen gründlich daneben. Ich habe jedenfalls noch kein genießbares Produkt probieren dürfen, wenn mich die Umstände mal wieder dazu geführt haben, ein "Veggi-Würstchen" zu probieren.
    Beim Käse ist es nicht besser. Früher nannte man das "Analogkäse" und es galt als Skandal, wenn das auf der Pizza statt hochwertigem Käse landete. Heute heißt das identische Eiweis-Fett-Stärke-Gemisch veganer Käse und wird gekauft.

    Wo ich drauf rauswill ist, dass aus ursprünlichen Lebensmitteln, aus Gemüse, Getreide und Co gekochte vegetarische und vegane Gerichte mit diesem Fertigzeug aus der Tüte, die die lange Zutatenliste trägt, genauso viel zu tun hat, wie Gerichte mit Fleisch, die von Grund auf selbst gekocht werden mit dem Endprodukt der Kollegen aus der Lebensmittelchemie, das dann unter fantasievollem Namen an den Käufer gebracht wird.

    Allgäuer : Wieso kauft du eine fertige Lasange? Ob mit Fleisch oder ohne - es ist ein Fertigprodukt, wo man schon sehr lange suchen muss, ob es ein Exemplar mit einer akzeptabel langen Zutatenliste überhaupt gibt. Wenn man so etwas isst, fällt das für mich wieder in die Kategorie "Jeder hat sein Stück Junkfood, dass es hin und wieder geben muss." Wenn ich das esse, dann bin ich mir aber bewusst, dass das Junkfood ist und wundere mich nicht darüber, dass die Zutatenliste lang ist und Substanzen enthält, die ich eher im Sicherheitsschrank meines Arbeitsplatzes als in meinem Küchenschrank suchen würde.

    Für den Fall, dass es schnell gehen muss, empfehle ich Nudeln, schnell zu garendes Gemüse, was gerade Saison hateinmal durch die Pfanne geschwenkt und dann etwas frisch geriebenen Parmesan darüber gerieben. Das ist bestimmt genauso schnell fertig, wie so eine Fertig-Lasange bäckt. ;)

    Entschuldigt bitte, falls das jetzt jemandem zu lang oder zu grundsätzlich geworden ist - manchmal kann ich aus meinem Beruf nicht ganz raus. :whistle:
     

    der allgäuer

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    wenns dir nicht gut geht, ist auch die von dir beschriebene schnelle küche manchmal zuviel.
    so einfach ist das.
    normalerweise kocht meine frau frisch, mit frischen zutaten, nur wenns halt mal nicht geht, gibts fertigessen. kommt selten genug vor.
     

    Taxus Baccata

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    Wünsche deiner Frau ebenfalls gute Besserung, @der allgäuer. Krank sein nervt in jedem Fall...

    @Pyromella mir geht es wie dir, und ich muss gestehen dass ich im Zweifelsfall inzwischen lieber Nudeln mit einer kleingeschnittenen Tomate und Mozzarella oder ein Brot esse als ein Fertiggericht, wenn es zu mehr nicht reicht. Muss keine Glaubenssache sein, aber allein vom Geschmack her kommt mir kein Fertigzeug mehr ins Haus, höchstens Bio - da gibt's vereinzelt tatsächlich ganz leckere Sachen ohne viel Geschmackschemie und andere Zusatzstoffe. Aber auch tatsächlich weniger fertige Gerichte als frische Pasta (z.B. frische Tortellini mit vegetarischer Füllung aus dem Kühlregal oder Maultaschen etc.) oder mal einen Blätterteig, den man selbst ganz schnell mit was Gutem füllen kann.
    Ich habe für den Fall der Fälle auch immer bisschen was vorgekochtes im TK.
     
  • Tubi

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    Mein Beruf ist das nicht, aber ich ernähre mich fast ausschließlich Clean Eating, d.h. kaufe nur einzelne Komponenten. Mit Ausnahme von Käse. Und das geht tatsächlich auch ohne großen Aufwand. Wenn viel Zeit ist, koche ich auch große Portionen und friere einen Teil ein. Darauf kann man dann auch in solchen Fällen zurückgreifen.
     
  • Taxus Baccata

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    Mein Beruf ist das nicht, aber ich ernähre mich fast ausschließlich Clean Eating, d.h. kaufe nur einzelne Komponenten.
    Machen wir zu 98%/99% genauso. Ich kenne das aber eigentlich auch nicht anders. Bei uns wurde immer frisch ohne Fertigzeug gekocht. Das ist grundsätzlich überhaupt nicht schwierig, wenn man es von kleinauf nicht anders kennt. Das war schon zu Schulzeiten bei vielen Freunden von mir ganz anders, da gab es jeden Tag Fix für....
    Aber klar gab es bei uns auch ab und an mal z.B. Fischstäbchen etc.
    Meine Eltern waren keine Hardcore-Ökos oder dergleichen, sie fanden es nur normal, täglich aus frischen Zutaten zu kochen. (Bio kaufte damals auch noch kein Mensch... das Bewusstsein war gar nicht da...)
     

    Tubi

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    Machen wir zu 98%/99% genauso. Ich kenne das aber eigentlich auch nicht anders. Bei uns wurde immer frisch ohne Fertigzeug gekocht. Das ist grundsätzlich überhaupt nicht schwierig, wenn man es von kleinauf nicht anders kennt. Das war schon zu Schulzeiten bei vielen Freunden von mir ganz anders, da gab es jeden Tag Fix für....
    Aber klar gab es bei uns auch ab und an mal Fischstäbchen oder so.
    Meine Eltern waren keine Hardcore-Ökos oder dergleichen, sie fanden es nur normal, täglich aus frischen Zutaten zu kochen. (Bio kaufte damals auch noch kein Mensch... das Bewusstsein war gar nicht da...)
    Ich bin als Kind von Kleingärtnern aufgewachsen. Meine Eltern hatten, neben dem Handtuchgarten an Haus, 7 Parzellen gepachtet (für wenig Geld). Es gab eigentlich nur Obst und Gemüse aus dem Garten. Wir hatten so viele Himbeeren, das sie auch entsaftet wurden. Nur Zitrusfrüchte wurden gekauft.
    Aber damals verwendete meine Mutter diese Fixtüten zum Kochen, von Maggi und Knorr. Auch für Aufläufe. Das man das alles auch gut ohne dem machen kann, habe ich erst Jahre später gelernt. Heute verwende ich keinerlei Fertigtüten, außer für Pudding. Und wenn die alle sind, dann gibt es das auch nicht mehr. :lachend:
     

    Taxus Baccata

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    außer für Pudding. Und wenn die alle sind, dann gibt es das auch nicht mehr
    Das sind bei uns auch die einzigen Fertigtüten. ;-) und Vanillesoße.
    Wird hier jetzt auch nicht oft gegessen, aber wenn ich das radikal streichen würde, gäbe es Ärger. :grinsend:
    (Zum Glück gibt es ja aber auch keinen Grund dafür. Wie Pyro sagt... alles in Maßen...)
     

    Pyromella

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    Wer sich den Spaß mal machen mag, kann ja mal schauen, was in so Fix-Tüten drin ist. Ich hatte da ein sehr erhellendes Erlebnis, als ich für eine große Gruppe kleine, panierte Schnitzel aus dem Ofen zu einer Feier mitbringen sollte. Tipp eines Kollegen: Da gibt es so fertige Fix-Tüten für, damit geht das ganz einfach.

    Die Tüte enthielt Paniermehl, Gewürze, Salz und einiges Zeug (Stabilisatoren, Rieselhilfe....) was ich für überflüssig hielt. Ich habe mir dann meine Panierung selbst gemischt und bin mit einem Bruchteil der Kosten davon gekommen. Dafür habe ich dann ordentliches Fleisch gekauft.


    Puddingpulver enthält übrigens Stärke und Aroma (Biopulver zum Teil auch echte Vanille) - aber ich will dir den Spaß nicht verderben. Ich muss das nur aus Einzelteilen zusammenbasteln, wenn ich für meine hochallergische beste Freundin Käsekuchen backe - die bekäme bei künstlichen Aromen einen Astma-Anfall. Mit Stärke und echter, gemahlener Vanille kann sie den Kuchen essen.
     

    Taxus Baccata

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    Puddingpulver enthält übrigens Stärke und Aroma (Biopulver zum Teil auch echte Vanille) - aber ich will dir den Spaß nicht verderben
    Ich kaufe nur Bio Vanillepuddingpulver.
    Da ist nur Stärke drin und echte Bourbon-Vanille. Kein Aroma. Gibt auch welche mit Aroma, aber die kaufe ich nicht.
    Ich finde künstliches Vanillearoma schmeckt nicht.

    Weniger Arbeit macht es mir offengestanden schon.
    Hab eine Zeit lang welchen ohne Tüte gemacht, da war ich länger beschäftigt... fehlt wahrscheinlich die Routine.
    Aber für den gelegentlichen Vanillepudding alle paar Monate tun es die Bio-Mischungen ganz gut. An Stärke und echtem Vanillepulver finde ich jetzt auch nichts verkehrt
     

    PalmenFan .

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    Vanillepudding braucht Vanille, Zucker , Eigelb und ein bißchen Mondamin.

    Tütenpudding hat allenfalls Vanillegeschmack und ist eigentlich nicht weniger Arbeit.

    Milch ist für beide Varianten hilfreich.
    Genau! Erinnert mich an die Nachmittage bei meiner Oma. Und dann schön mit dem Holzquirl arbeiten, schnell musste es dann gehen. Das war immer ein Highlight :D
     

    Tubi

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    Puddingpulver enthält übrigens Stärke und Aroma (Biopulver zum Teil auch echte Vanille) - aber ich will dir den Spaß nicht verderben. Ich muss das nur aus Einzelteilen zusammenbasteln, wenn ich für meine hochallergische beste Freundin Käsekuchen backe - die bekäme bei künstlichen Aromen einen Astma-Anfall. Mit Stärke und echter, gemahlener Vanille kann sie den Kuchen essen.
    Ja, da geht es mir eigentlich auch nur um die Farbe. Sonst würde ich einfach nur Stärke und gemahlene Vanille nehmen. Aber ich glaube, ich mache die Farbe mit pulverisierte Karotte. Was denkst Du @Wachtlerhof, hast Du das schon gemacht?
    Ich mag kein Eigelb im Pudding haben.
     

    scheinfeld

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    Ich oute mich mal als gerne Fisch/ Fleischesser.
    Aber es gibt oft viel Gemüse mit Reis, Nudeln usw. (veggie).
    Vegan interessiert mich eher sehr wenig und die Fertigmahlzeiten im Geschäft lese ich mir durch und schüttel mich dann. Freiwillig sowas essen..nein Danke.

    Meine Eltern haben oft frisch gekocht, manchmal gabs auch Fix.....ins Gulasch oder so. War damals einfach üblich. Und wenn wir am Samstag in den Wald gefahren sind um Holz zu holen, gab es Eintopf aus der Dose.... Da hab ich mich verweigert und Marmeladenbrot gegessen.
     

    Tubi

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    wenn wir am Samstag in den Wald gefahren sind um Holz zu holen, gab es Eintopf aus der Dose.... Da hab ich mich verweigert und Marmeladenbrot gegessen.
    Ah stimmt, im Campingurlaub gab es auch Eintöpfe aus der Dose! Wie wenn es im Ausland keine frischen Lebensmittel gäbe.
    Das machen wir jetzt echt anders.
     

    Tubi

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    Ich finde es Klasse, wie aus einem Ärger eine Inspiration wurde. Ich hoffe, @der allgäuer sieht es uns nach. Und Ärger über eigene Fehler bringen einen doch bestenfalls immer zum Lernen. Bei Allgäuers gibt es bestimmt keine Fertiglasagne mehr. Zumindest keine vegane. :freundlich:
     

    Rosabelverde

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    Pudding mit Fell Haut ist gruselig, wenn ich sowas essen müsste, wär ich gleich im Ärgerthread. :oops:

    Ich hab übrigens mal Pudding nach einem französischen Rezept selbst gemacht, Stärke kam da nicht rein, sondern nur Eiweiß, und die ganze Chose fand im Wasserbad im Backofen statt ... Riesenaufwand. War zwar lecker, aber den Aufwand treibe ich nicht nochmal. Gibt halt einfach keinen Pudding mehr hier, basta.

    Ja, bester Lurch, da musst du jetzt durch. Zwei Tage lang ist das hier Puddingthread. :p
     

    Taxus Baccata

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    Na ja gut, Milch mit Haut muss wirklich nicht sein. Kakao und Pudding mit Haut ist etwas anderes. :grinsend:
     

    Tubi

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    Dem stimme zu. Ich wurde mal bei einer Tante gezwungen, Milch mit Haut zu trinken:sick:. Erstens mochte ich Milch überhaupt nicht und zweitens, mit Haut erst Recht nicht
    Die Milch war ganz schnell wieder draußen und landete auf die neue Tischdecke.
    Oh, ich habe genau das gleiche Erlebnis. 🤮
    Seitdem mag ich keine Milch pur trinken. Kakao ja, aber keine Milch.
    Kakao aber auch nicht mit Haut.
     

    Schneefrau

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    Mir hebt´s schon den Magen, wenn ich warme Milch bloß riechen muss. Früher wenn ich den Kindern Grießbrei gekocht habe, habe ich mit einer Hand den Brei zubereitet, und mit der anderen mir die Nase zugehalten.
    Heute wird die Milch in der Mikrowelle erwärmt und die Nase dabei nach wie vor zugehalten.
     

    Schneefrau

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    Mein Vater hat die Haaut auf der Milch auch geliebt. Ich kann mich gut daran erinnern, wie der mit einem Stück Brotkruste die Haut aufgenommen und das dann so richtig mit Genuss gegessen hat. Da einzige was ich heute (aber auch nur 2-3 Schluck) trinke ist die Vollmilch ganz kalt, aber auch nur dann, wenn die Flasche dann hinterher leer ist, damit sie nicht mehr in den Kühlschrank muss
     
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