Eine nicht mehr gut wuchernde Minze aus ihrem Topf befreit und das Ganze mitsamt Staudendünger einfach experimentell ins Freiland gesetzt ... entweder breitet sie sich da aus, Platz ist vorhanden, oder sie schafft es nicht, was nicht tragisch wär, hab ja noch 4 andere Topf-Minzen. Das Stückchen Land war bisher fest in der Hand von

Giersch und

Efeu. An eine ebensolche Stelle hab ich letztes Jahr Zitronenmelisse gesetzt: die wächst da wie der Teufel; hoffentlich tut es die Minze ihr gleich!
Aus meinem ausgesäten roten Ziertabak sind auf der Fensterbank kräftige Pflänzchen geworden, von denen heute 2 als Begleitblüher in einen Terrassenkasten gezogen sind.
Mein australisches Zitronenblatt durfte heute endlich seinen Überwinterungsaufenthalt im Bad beenden und wohnt jetzt in einem ordentlich großen Topf im Kräutertopfbeet direkt neben der Terrasse, also morgens kühl und nachmittags warm bis sehr warm. Gewachsen ist es den ganzen Winter über kein bisschen und hat kein einziges neues Blatt gemacht, aber alle 3 Stängel haben nacheinander geblüht, der dritte grad jetzt. Bin sehr gespannt, wie das wohl weitergeht. Als Substrat hab ich
irgendwas zusammengehext, da ich keine Ahnung habe, was diese Pflanze wirklich braucht.
@scilla, haben deine Tomaten keinerlei Abdeckung für solche Wetterlagen? Ich hoffe mal für dich, dass sie gutwillig sind und sich von 'ein bisschen Hagel' nicht einschüchtern lassen. Ich muss auch noch 2 Tomaten pflanzen, die nicht mehr ins Gewächshaus gepasst haben, und weiß noch nicht wie und wohin. Freiland ist hier zu riskant.