Was habt ihr heute gesät oder gepflanzt?

Nachdem ich in den letzten Tagen meine Pflanzen ans Sonnenlicht gewöhnt habe, habe ich heute in die Endtöpfe gepflanzt:
Feuerbohnen
Prunkwinden und
drei Tomaten
stehen jetzt mit Rankhilfen in den großen Endtöpfen. Frost erwarte ich auf meinem Innenstadtbalkon nicht mehr.
 
  • Ich habe vorhin 30 Pflücksalatsetzlinge gepflanzt, 12 Erdbeerableger vom letzten Jahr umgetopft, rote Kidneybohnen und Kapuzinerkresse ("Tip Top" und "Rankender Roland") ausgepflanzt und noch ein paar Blumenkästen mit Errungenschaften aus dem Baumarkt bestückt.

    Morgen sind Auberginen, Kohlrabi weiß und blau und noch ein paar andere Dinge mit Auspflanzen dran.

    Nachtfrost gibt es hier (trotz ländlicher Lage) auch nicht mehr.
     
    Nachdem ich in den letzten Tagen meine Pflanzen ans Sonnenlicht gewöhnt habe, habe ich heute in die Endtöpfe gepflanzt:
    Feuerbohnen
    Prunkwinden und
    drei Tomaten
    stehen jetzt mit Rankhilfen in den großen Endtöpfen. Frost erwarte ich auf meinem Innenstadtbalkon nicht mehr.
    Streifenzipfel auch? :love:
     
  • Ja, die Streifenzipfel steht auch im Topf, Tubi. :love:
    Mehr als eine Pflanze pro Sorte bekomme ich ja leider nicht unter, aber dafür habe ich drei verschiedene Sorten.
     
  • Scilla, ich drücke die Daumen, dass sie es überstanden haben. Gewitter und Hagel direkt nach dem Auspflanzen ist gemein. :(
     
    Eine nicht mehr gut wuchernde Minze aus ihrem Topf befreit und das Ganze mitsamt Staudendünger einfach experimentell ins Freiland gesetzt ... entweder breitet sie sich da aus, Platz ist vorhanden, oder sie schafft es nicht, was nicht tragisch wär, hab ja noch 4 andere Topf-Minzen. Das Stückchen Land war bisher fest in der Hand von :poop:Giersch und :poop:Efeu. An eine ebensolche Stelle hab ich letztes Jahr Zitronenmelisse gesetzt: die wächst da wie der Teufel; hoffentlich tut es die Minze ihr gleich!

    Aus meinem ausgesäten roten Ziertabak sind auf der Fensterbank kräftige Pflänzchen geworden, von denen heute 2 als Begleitblüher in einen Terrassenkasten gezogen sind.

    Mein australisches Zitronenblatt durfte heute endlich seinen Überwinterungsaufenthalt im Bad beenden und wohnt jetzt in einem ordentlich großen Topf im Kräutertopfbeet direkt neben der Terrasse, also morgens kühl und nachmittags warm bis sehr warm. Gewachsen ist es den ganzen Winter über kein bisschen und hat kein einziges neues Blatt gemacht, aber alle 3 Stängel haben nacheinander geblüht, der dritte grad jetzt. Bin sehr gespannt, wie das wohl weitergeht. Als Substrat hab ich irgendwas zusammengehext, da ich keine Ahnung habe, was diese Pflanze wirklich braucht.

    @scilla, haben deine Tomaten keinerlei Abdeckung für solche Wetterlagen? Ich hoffe mal für dich, dass sie gutwillig sind und sich von 'ein bisschen Hagel' nicht einschüchtern lassen. Ich muss auch noch 2 Tomaten pflanzen, die nicht mehr ins Gewächshaus gepasst haben, und weiß noch nicht wie und wohin. Freiland ist hier zu riskant.
     
    Gesät: Buschbohnen, Zucchini, Radieschen und Rucola Nachsaat.

    Gepflanzt: kleine Brotzeitgurken (Snack?), Kohlrabi und dazu ins Hochbeet Kapuzinerkresse,

    Zu (und nicht nur ) den Clematis gepflanzt: vorgezogenen Ranker: Wicke, Purpurwinde, Glockenrebe ....
    Schnittlauch geteilt und als Beeteinfassung verpflanzt.
    Mirabilis in die Freiheit entlassen.....

    und noch viel mehr:
    bin erledigt:-(
     
  • Wenn du meinst, dass das eine gute Idee ist, dann mach ich das. Ich habe auf meinem Balkon ja immer die Gefahr mit Spinnmilben und versuche deshalb, alles so luftig wie möglich zu lassen.
    Ja, aber die haben doch so wenig Blätter, da kommt schon Luft durch. Oder Du kürzt Seitentriebe nach dem ersten Fruchtstand.
     
  • Ich habe heute noch Bohnenkraut direkt in den Kasten gesät, ein paar Feuerbohnen und Windensamen habe ich in Wasser baden geschickt. Die berankten Töpfe sind mir nicht üppig genug bewachsen.
     
    Das erste mal Cabrier (Kapern) gepflanzt. 6 Pflanzen. Volle Südlage, schlechter Boden, etwas tiefer gelegen, deshalb geschützt. Also eigentlich Ideale :) Voraussetzungen.
    IMG_20210513_181042.jpg IMG_20210513_181252.jpg

    Links davon Artischocken. Noch entwicklungsfähig.

    IMG_20210513_181212.jpg

    Ich will versuchen dieses kleine Beet komplett zu Mulchen. Die Idee ist einerseits das Unkraut zu unterdrücken, anderseits die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Kapern und Artischocken brauchen ja nicht so viel Wasser.

    IMG_20210514_173712_v1.jpg

    Das Problem mit den Kapern ist, entweder man verwendet die Knospen zum Essen, oder man vergnügt sich mit den schönen Blüten. Beides geht nicht ;)
     
    Und mit dem niedlichen Baggerchen machst du die Pflanzlöcher? :) Interessantes Teil, mir fallen gleich ein paar Sachen ein, die sich hier damit gut erledigen ließen.

    Mit was planst du denn das Beet zu mulchen?
     
    Ich habe gestern wild aufgelaufene Löwenmäulchen und Studentenblumen ins Freiland gepflanzt. Da meine Anzuchten durch die Trauermücken überhaupt nicht vorwärts kommen...muß es eben so werden. Ich wollte die Tomaten umziehen lassen, aber der Wurzelballen ist zu vernachlässigen...ob ich vielleicht die Erde auswasche und die Sämlinge in ein Wasserglas setze um sie wie Stecklinge zu behandeln?
     
    Ich habe gestern wild aufgelaufene Löwenmäulchen und Studentenblumen ins Freiland gepflanzt. Da meine Anzuchten durch die Trauermücken überhaupt nicht vorwärts kommen...muß es eben so werden. Ich wollte die Tomaten umziehen lassen, aber der Wurzelballen ist zu vernachlässigen...ob ich vielleicht die Erde auswasche und die Sämlinge in ein Wasserglas setze um sie wie Stecklinge zu behandeln?
    Dann liegt das aber eher nicht an den Tauermücken, sondern an zuviel Wasser. Ich habe Dir schon darauf im anderen Thread geschrieben.
     
    Ich schließe mich Tubi an. Ich hatte vor ein paar Monaten eine ausgewachsene Trauermückenplage, die Entwicklung meiner Anzuchten hat es nicht beeinträchtigt :unsure:
    Das müssten schon undurchsichtige Schwärme von Trauermücken sein, die bei dir unterwegs sind, damit die Pflanzen so kümmern?
     
    Ich lasse mich ja gerne belehren, aber das kann nicht sein...Ich habe seit 40 Jahren Tomaten(mit den verschiedensten Problemen...die ich aber inzwischen händeln kann)...und seit 8 Wochen zum ersten Mal eine Trauermückenplage...Ich kannte die Biester gar nicht...
    Ich säe meist immer 5 Samen in einen Topf und dieses Mal in gekaufte Erde.😣..den ersten habe ich auseinandergenommen...und mir die kleinen Mistviecher mit der Lupe angesehen...Ich habe sicher nicht alle ausgeschüttelt bekommen...ich gehe jeden Morgen auf die Jagt. Gestern habe ich einen Kümmerling ins Gewächshaus pflanzen wollen...nun steht er im Wasserglas...ich werde sehen, wie es wird...sonst hole ich mir Stecklinge von einem Bekannten ....ich brauche nur 7 Pflanzen..das wird schon noch...
    Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, ein zügiges Wachstum ist auch ganz wichtig für Anzuchten...
     
    Matahari, möchtest du nicht mal ein Foto zeigen? Vielleicht sind neben den Trauermücken noch andere Schädlinge in der Erde?
    Anderer Gedanke: Erde, die mit Trauermücken verseucht ist, wurde oft falsch gelagert oder ist qualitativ nicht hochwertig. Wenn ich eine solche erwische, benutze ich sie gar nicht erst.
    Möglicherweise ist das kümmern deiner Pflanzen eher der Qualität der Erde geschuldet (leider kann das mitunter auch bei teurer Markenerde passieren - eben wenn sie falsch gelagert wurde).
     
    Das glaube ich auch, das da noch andere Probleme sind. Inzwischen sind in meinem GWH in einigen Pflanzen kleine Invasionen von Trauermücken. Aber nicht eine einzige Pflanze kümmert vor sich hin.
     
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