A tiny house...

18°C und Sonnenschein. Super. Ein erster Kaffee und dann werde ich zu einer Maxvorstadtrundfahrt aufbrechen. Ich muss endlich die Alpaka-Spieluhr zur Post bringen, sonst ist Karl Josef eingeschult und das Teil liegt immer noch hier rum. Mehr Blumen, Getränke und eine Zeitung braucht es auch noch. Ich fahr in entlegene Geschäfte, das Wetter ist so schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
    • Es gibt nichts Schöneres als bei gutem Wetter morgens durchs Viertel zu gurken. Kleiner Schwatz mit den Nachbarn, Post und Bäcker, in die Drogerie und bei Rewe war ich auch. Wenig Kriminelle, deshalb kann man das bereits Geshoppte, samt Jäckchen im Korb vor dem Supermarkt lassen.
    Jetzt gibt es ein opulentes Frühstück und dann schauen wir mal. Wenns läuft, geh ich um vier ins Kino.
    Schöner Tag.
     
    • Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen und hatte eine wunderbare Kindheit. Leben möchte ich dort nicht mehr. Ich genieße die Besuche bei meiner Familie sehr, aber spätestens nach einer Woche muss ich zurück.
     
    Ich wollte nur einen Moment im Liegestuhl meditieren, aber die manierlich feiernden Nachbarn haben eine derart beruhigende Geräuschkulisse gezimmert (Rhabarber, Rhabarber), daß ich glatt weggenickt bin. Film verpasst. Mist! Hoffentlich geht das Kino jetzt nicht in den Konkurs.
     
    • Das Kino muß nur wegen Deiner Wegpooferei schließen.

    Ich habe jetzt endlich wieder ein funktionierendes Wacom-Kabel, ein Eis im Bauch, Fotos in der Tüte und ein Lachen in den Backen, als ich diese herrliche politische Kundgebung an der Reinholdikirche besuchte.
    Die PARTEI spielte auf, es gab gepflegten Punk.
     
    Ach nu....
    Also Freunde, Stühle zusammenrücken, sitzen, ans vollgefressene Bauchi packen, Wohlsein schrein.
     
    Ach, ich bin so unentschlossen. Das Wetter auch. Setze ich mich aufs Rad, trotz drohendem Regenschauer oder leg ich mich aufs Sofa und lese in meinem neuen, mitreißenden Buch?
    Gebügelt ist, ich trinke noch einen Kaffee und sehe dann weiter.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    • Liegend lesen auf dem Rad ist verkehrstechnisch nicht ganz so zu beführworten.

    Hier hat das Blaue Schaf da oben weiße Locken und es ist ein sehr hübscher Tag.
     
    • Ja, warte, ich säbel Dir ein Schnittchen davon ab.
    *mit den Messern herumfuchtelnd am weiten Zelt verschibbelnd*
    Ich bin aber faul heute und wackel höchstens mit den Zähnen....äh Zehen.
    Ich staune über seltsame Herren, die laut Profiltext Architekt sind und von Schreiben soviel Ahnung haben, daß man ihnen glatt ein "S" schenken möchte.
     
    Und immer dran denken, genügend Proteine sind wichtig.


    Ich mach mir jetzt one big bowl noodles mit soviel Knobi wie ein Singlehaushalt es ertragen kann. Und das ist unendlich....
     
    A propos Schüsseln, ich hab gestern bei butlers so potthäßliche Schüsseln gesehen, ich hätt mich fast mit dem häßlichen Kissen erstickt, was daneben lag.
    Aber das hatte so dicke Perlen bestickt, das hätte häßliche Druckstellen gegeben.

    Erkläre mir wer die Unsitte, Perlen so groß wie Wachteleier auf Kissenbezüge zu kleben....legt man die sich nicht in den gebeugten Nacken?
     
    • Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
    Zurück
    Oben Unten