Billas Schnackschnack-Zackzack

Nein, Tinchen, in meiner leicht fülosophischen Paralellwelt ist mir nicht zu warm, es ist einfach Wochenende und ich habe etwas Muße. (Und vielleicht auch das Bedürfnis nach Unfug. :D)
 
  • So haben wir nun also einen Punkt erreicht, in dem unsere Sehnsüchte nach Unsinn den Sinn von dannen Tragen?
    Oder ist er uns abhanden gekommen? Wie Wechselgeld in der Sofaritze? Die Socke in der Waschmaschine?

    Können wir unterscheiden, was Sinn und Unsinn? Gibt es Un-Un-Sinn und ist er Sinn?
     
    Richtig so Pyrolein. :pa: Ich muße hier auch noch ein Stündchen rum, genieße die Ruhe. Hatte kaum Stau und bin entspannt und mit einem Berg voller Gemüse vom Bauern in Bochum eingetroffen. Die Jungs sind beim Training, Elli hat den Liegestuhl annektiert und ich plöppe jetzt ein Alt.

    Prost Wochenende!
     
  • So haben wir nun also einen Punkt erreicht, in dem unsere Sehnsüchte nach Unsinn den Sinn von dannen Tragen?
    Oder ist er uns abhanden gekommen? Wie Wechselgeld in der Sofaritze? Die Socke in der Waschmaschine?

    Können wir unterscheiden, was Sinn und Unsinn? Gibt es Un-Un-Sinn und ist er Sinn?

    Du hast den Knoten in der Staubsaugerschnur vergessen.
     
  • Prost, auf das Wochenende!


    So haben wir nun also einen Punkt erreicht, in dem unsere Sehnsüchte nach Unsinn den Sinn von dannen Tragen?
    Oder ist er uns abhanden gekommen? Wie Wechselgeld in der Sofaritze? Die Socke in der Waschmaschine?

    Können wir unterscheiden, was Sinn und Unsinn? Gibt es Un-Un-Sinn und ist er Sinn?


    Wer weiß? Zurück zu den Wurzeln. Zu Schulzeiten begann unser Kunst-Leistungskurs mit den Werken des Dadaismus. Wir suchten den Sinn im Unsinn, der in dem Satz " Dada war da, bevor Dada da war" gipfelte.
     
    Kunst habe ich so schnell wie möglich durch Musik ersetzt:-)
    Ich habe interpretieren können und hatte ab und an auch Freude. Leider fehlte mir Kreativität und Motorik für Wasserfarben. Viel mehr haben wir nämlich nicht gemacht. bis in die Klasse 11 hinein:D
     
  • Ich liebe eure hoch"fülosophischen " Gespräche, bei denen der Sinn und vor allem Unsinn aus allen Sätzen tropft.
    Ist einfach schön, ein Stück entrückt zu sein!
     
  • Kunst habe ich so schnell wie möglich durch Musik ersetzt:-)
    Ich habe interpretieren können und hatte ab und an auch Freude. Leider fehlte mir Kreativität und Motorik für Wasserfarben. Viel mehr haben wir nämlich nicht gemacht. bis in die Klasse 11 hinein:D


    Ich habe die Musik privat betrieben, (Schulchor, Jugendchor der Gemeinde, Querflötenunterricht) da blieb die Zeit, Kunst in der Schule zu betreiben. Die Klausuren erinnerten nachher arg an Deutschklausuren, nur, dass man halt keinen Text, sondern ein Bild oder eine Skulptur interpretierte. (Jedenfalls, wenn man die theoretische Aufgabe wählte. Für die praktische Aufgabe, selbst zu zeichnen, irgendwas mit Farben zu schaffen, war meine Auffassung mit der des Lehrers so weit auseinander, dass ich mir damit die Note verdorben hätte. Also habe ich das dann lieber außerhalb der Klausuren gemacht.)
    Es war aber schon symptomatisch, dass immer, wenn ein bestimmter Lehrer die Kunst-Grundkurse in der 10 und 11.1 übernahm, anschließend ein Leistungskurs zustande kam. Das versuchte die Schulleitung in meinem Jahrgang zwar zu verhindern, habe sie haben es nicht geschafft.

    (Gab sonst für den Lk2 nur Fächer, die für mich nicht in Frage kamen. Am schönsten war, dass unser Oberstufenkoordinator mir vorschlug, ich solle in den Französisch-Lk gehen. Ich hatte eben mein Latinum abgeschlossen und noch keine einzige Stunde Französischunterricht genossen. Soviel zur Beratung der Oberstufe.)
     
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