Na ja, die Geschmäcker und persönlichen Rhythmen sind und bleiben einfach verschieden

a:
Eulen und Lerchen eben...
Da ist ja was Wahres dran, ich kenne auch Langschläfer und Morgenmuffel (Sohnemann z.B. - zumindest als er noch zu Hause wohnte, jetzt muss das seine Frau aushalten:grins

Wenn ich eine Lerche bin, dann auch eine mit (symbolischem) Gesang am frühen Morgen...
Aber nur aus Neugierde - sind in der DDR wirklich alle um fünf Uhr morgens aufgestanden? Und tatsächlich alle freiwillig und gerne?
Natürlich waren wir auch entweder Frühaufsteher oder Langschläfer, ganz normal eben. Aber die Arbeitswelt hat da keine Rücksicht drauf genommen. In der Regel mussten die Leute relativ früh mit ihrem Tagwerk beginnen, viele (ich auch) so 7°°Uhr. Krippen und Kindergärten waren sogar ab sechs geöffnet und viele Kinder waren um die Zeit auch schon da, wenn die Mütter früher auf Arbeit erscheinen mussten. Bei uns war ja die Mehrheit der Frauen berufstätig.
Nach der Wende ging's bei mir erst halb acht los.
Ups, Orangina, sorry, das hatte ich ganz überlesen...

rr: ich dachte du wärst eine eiserne Verfechterin der ausschließlichen Winterzeit, und da geht es mir wie Rosabel :lol:
Kein Problem, Lauren. Ich hab Schwierigkeiten mit der Anpassung. Ich freu mich, dass, es jetzt schon relativ zeitig hell wird
und dann wird man plötzlich wieder für eine ganze Weile in die morgendliche Dunkelheit gestoßen - das finde ich schrecklich und es macht mir zu schaffen.:d Bei einer dauerhaften Sommerzeit würde man sich von vorn herein gewöhnen.
Vielleicht würde es schon reichen, wenn die Sommerzeit erst Ende April eingeführt würde. Irgendwie ist mir so, als wenn das früher inder DDR so war - erinnere mich aber nicht mehr genau, zu lange her.
Orangina, ein ganz anderes Thema, das nichts mit Eulen vs. Lerchen zu tun hat :lol:
Den Canna-Knollen scheint es (soweit ich beurteilen kann) noch gut zu gehen!

Ich hoffe sehr, dass ich mich nicht irre, und dass es mir demnächst gelingen wird, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu holen. :lol:
Meine hab ich GsD schon in aus dem Keller raus und in Töpfen zum Vorziehen. Wenn die große Minus-Grade-Kälte vorbei ist, kannst Du sie auch vorziehen. Du kannst sie aber auch bis nach den Eisheiligen in der Kiste lassen, aber da kommen sie im Beet auch erst relativ spät zum Blühen. Bis dahin aber gut den Feuchtestand kontrollieren.
Meine kommen so eben schon als Jungpflanzen in's Beet und nicht als Knollen.
Meine Nachbarin überwintert ihre beispielsweise im Kübel (hat keine Cannas im Beet) und stellt dann Mitte Mai gleich die Kübel raus. Je nachdem, was Du bevorzugst, kannst Du ja dann auch verfahren. Bei Kübelhaltung sprengen die aber schon mal ihre Behausung, weil sie im Laufe der Saison unterirdisch ganz schön zulegen. Deswegen mache ich nur noch Beet.
GG musste mir sogar mal große Kunststoffpötte mit der Flex zerlegen, da die Knollen zum Herbst die Kübel total zerbeult hatten und nicht aus selbigen rauszukriegen waren.

Ist halt eine sehr kräftige, robuste Sorte...