Erik schrieb in einem anderen thread
Was meine "alte neue" Liebe zu alpinen Gehölzen und Stauden angeht, so hatte sie einen Initialzünder durch den Verlust meiner großen Bäume.
Am Standort der Lärche habe ich ein neues Beet angelegt (wohlgemerkt mit einem Pfad in dessen Mitte, damit ein alter Mann nicht Spagat machen muss).
Ansonsten kommen kaum neue Beetflächen dazu, sondern Nutzung der Nischen bei Ersatzpflanzungen von Gehölzen.
So konkrete Vorstellungen für den Obergarten, wie Du sie voraussetzt, habe ich noch nicht.
Ich sammle momentan Informationen zu Standortbedingungen und Eigenschaften von attraktiven alpin anmutenden Stauden und wenigen typischen Gehölzen.
Der Boden ist sandig bis anlehmig über Buntsandstein, meist herrscht volle Sonne nachdem die großen Schattenspender weg sind. Die Bodenreaktion ist neutral bis schwach sauer. Und das schränkt mich ja auch schon wieder ein:
Z.B. hätte ich zu gern einen Thüringer Seidelbast gepflanzt, oder Küchenschelle ....
Der urige Charakter steht dabei wertig über der Farbzusammenstellung.
Diese dominiert weiter "unten".
Aber ich habe ja jetzt genug "Zeit zum Spinnen"!
Vielleicht haben wir ja die eine oder andere Idee... womit wir ihm für seinen "neuen Platz" helfen können 