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Unser Sonnenhut hat im väterlichen Garten einen größeren Drang, sich zu verbreiten, als die Flockenblume. So stark wuchert sie wirklich nicht, gönn ihr ein Plätzchen in deinem Garten.
gern pflichte ich Pyromella bei. Bei mir hat die Bergflockenblume auch nicht wahnsinnigen Ausbreitungsdrang.
Eine Glockenblume gibbet, die buschig hoch wächst, bläulichlila. Die Glöckchen sind vielleicht son Zentimeterchen groß, ganz viele an der Rispe. Leider weiß ich da keinen Namen. Aber ne Stütze nicht vergessen. Sonst liegt sie schnell darnieder bei Regenwetter oder Sturm.
Wenn die Bergflockenblume einmal im Garten wächst, hat man jahrelang daran "Freude". Denn sie versamt sich stark. Bei mir wachsen überall deren Jungpflanzen.
Wenn die Bergflockenblume einmal im Garten wächst, hat man jahrelang daran "Freude". Denn sie versamt sich stark. Bei mir wachsen überall deren Jungpflanzen.
Das kommt vl auf den Boden an? Ich habe seit über 20 Jahren 1! Staude und war ganz glücklich, dass sich vor ca. 5 Jahren eine zweite dazu gesellte. Hätte nichts dagegen, wenn es ein paar mehr würden.
Bei hohen blauen Blumen fällt mir noch Knäuelglockenblume ein. Allerdings versamt die sich bei mir sehr stark. Ist aber trotzdem gut beherrschbar.
Danke für die Vorschläge:
Knäuelglockenblume, Rittersporn und Salbei. Da denke ich auch gleich an Lavendel.
Habe mich erst einmal für den Rittersporn entschiedenen und eingepflanzt.
Mal sehn, ob er sich bei mir wohlfühlen und im Frühjahr dann auch wieder zum Vorschein kommt.