Doro, ich meine, dass du vorverurteilst. Das ist etwas ganz anderes als verurteilen. Oder ich lese deine Texte nicht richtig. Kann ja auch passieren.
Die Einsiedelei in der Einsamkeit muß es nicht unbedinngt sein. Viel schlimmer kann die Einsamkeit der Anonymität einer Großstadt sein. Stell dir ein 21geschossiges Haus vor. In jeder Etage 8 Wochnungen. Das Treppenhaus liegt außen. Die Fahrstühle auch. Dort kennen die Nachbarn sich nicht. In solch einem Haus würde es niemandem auffallen, wenn ein Mensch dahinvegetiert und sich nicht mehr um sein Tier so kümmern kann, wie es notwendig wäre.
Und leider gibt es solche Wohnungen und solche Verhältnisse.
Denk doch mal nur an die Leute, die Tiere horten. Auch die meinen, sie tun es aus Tierliebe. Auch da versagen die Gesetze. Kennst du den Fall der Frau aus Brandenburg?
Ach, weißt du, es gibt so viele Umstände, die wir uns gar nicht vorstellen, die zu solchen schrecklichen Entwicklungen führen können.
Vielleicht hat jemand diesen Hund absichtlich so verkommen lassen. Vielleicht hat er/sie ihn aber gefüttert und geglaubt, dass dies ausreichend sei und der Hund gar nicht Gassie gehen wollte? Dabei nicht erkannt hat, dass der gar nicht mehr konnte? Der Hund muß seine Haufen irgendwo abgesetzt haben. Das muß gestunken haben. Hat das niemand gerochen?
Aber in Städten, in denen ein Toter in der Wohnung nicht einmal gerochen wird...
Ich hör hier jetzt auf. Es wäre sehr wünschenswert, wenn dieser Fall aufgeklärt wird und wenn erforderlich, auch eine Strafe ausgesprochen wird. Was ich mir noch mehr wünsche, ist eine aufmerksamere Umgebung.
Die Einsiedelei in der Einsamkeit muß es nicht unbedinngt sein. Viel schlimmer kann die Einsamkeit der Anonymität einer Großstadt sein. Stell dir ein 21geschossiges Haus vor. In jeder Etage 8 Wochnungen. Das Treppenhaus liegt außen. Die Fahrstühle auch. Dort kennen die Nachbarn sich nicht. In solch einem Haus würde es niemandem auffallen, wenn ein Mensch dahinvegetiert und sich nicht mehr um sein Tier so kümmern kann, wie es notwendig wäre.
Und leider gibt es solche Wohnungen und solche Verhältnisse.
Denk doch mal nur an die Leute, die Tiere horten. Auch die meinen, sie tun es aus Tierliebe. Auch da versagen die Gesetze. Kennst du den Fall der Frau aus Brandenburg?
Ach, weißt du, es gibt so viele Umstände, die wir uns gar nicht vorstellen, die zu solchen schrecklichen Entwicklungen führen können.
Vielleicht hat jemand diesen Hund absichtlich so verkommen lassen. Vielleicht hat er/sie ihn aber gefüttert und geglaubt, dass dies ausreichend sei und der Hund gar nicht Gassie gehen wollte? Dabei nicht erkannt hat, dass der gar nicht mehr konnte? Der Hund muß seine Haufen irgendwo abgesetzt haben. Das muß gestunken haben. Hat das niemand gerochen?
Aber in Städten, in denen ein Toter in der Wohnung nicht einmal gerochen wird...
Ich hör hier jetzt auf. Es wäre sehr wünschenswert, wenn dieser Fall aufgeklärt wird und wenn erforderlich, auch eine Strafe ausgesprochen wird. Was ich mir noch mehr wünsche, ist eine aufmerksamere Umgebung.