Wein und Stachelbeere umgetopft

Danke. Das ist schon klar ... nur wird es schwierig es feucht genug zu halten. Ich hab zwar eine Riesenzisterne kbm aber durch die Hanglage läuft das Wasser zu schnell ab:(
 
  • Reicht da nicht eine Saure Erde für? Vom lesen her weiss ich nur das Heidelbeeren wohl saure Erde mögen.

    Für mich isses etwas schwierig weil ich nur Kübel hab.
    Mittlerweile denk ich das die Art der Erde im Kübel recht egal ist weil sich der Zustand in einem Kübel nach zwei Monaten geändert hat soweit ich weiss, wobei ich die Zusammenhänge dazu aber nocht nicht ganz verstehe.

    Dann müsste es jedenfalls reichen wenn man Heidelbeerdünger nimmt der auch den PH-Wert reguliert bzw passend einstellt würd ich sagen. Obwohl ich mir auch vorstellen kann das ich da gar nix weiter machen brauch und einfach gewöhnliche Blumenerde mit Perlite nehm und dann einen Langzeitdünger. Etwas Calcium und Magnesium als Komponentendünger vielleicht noch.

    Im Moment denk ich das ich umhüllten Langzeitdünger Compo Kübelpflanzendünger im April wieder ausbringe, vier bis sechs Monate reicht der. Danach einen umhüllten Substral Obstdünger der mehr Kalium hat und für gute Früchte und ich glaub auch für die Winterhärte gut ist, der reicht dann auch vier Monate. Wenns mehr regnet wird natürlich mehr ausgewaschen und läuft unten raus, Überdungung wird mir daher wohl kaum passieren können.

    Sonst bräucht ich wirklich für jedes Obst einen einzelnen Dünger. Was ich allerdings auch schonmal überlegt hatte, aus Kostengründen und wegen der Umständlichkeit hab ich das verworfen. Zumal es für Kübel nicht jeden Dünger auch für Obst gibt, der PH-Wert ist dann bestimmt völlig falsch. Ausserdem sind viele Dünger organisch, wie ich gelesen habe dauert die Umsetzung in mineralien die die Pflanzen aufnehmen können viel zu lange in einem Kübel weil da viele Mikroorganismen fehlen und nicht überleben können.
     
    tomash schrieb:
    Danke. Das ist schon klar ... nur wird es schwierig es feucht genug zu halten. Ich hab zwar eine Riesenzisterne kbm aber durch die Hanglage läuft das Wasser zu schnell ab
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    hm da müsstest du dann wohl das Gefälle mit ner Stufe abfangen und unten rein ne Folie legen.. Wäre also eigtl. gar nicht so viel mehr Arbeit, da du nicht so viel buddeln musst :)
    Wenns nicht allzu schön aussehen muss, ist das mit ein paar Brettern schnell zu realisieren.
     
  • Danke. Das ist schon klar ... nur wird es schwierig es feucht genug zu halten. Ich hab zwar eine Riesenzisterne kbm aber durch die Hanglage läuft das Wasser zu schnell ab:(


    Kannste da nicht zwischen den Beeten jeweils so kleene Gräben machen wo sich Wasser stauen kann bevors alles einfach nach unten wegläuft?

    Ist jetzt nur mal so ne spontane Idee.

    Durstige Pflanzen haste ja bestimmt sowieso schon weiter unten gepflanzt nehm ich mal an.
     
  • Geht beides nicht. Der Hang ist viel zu steil. Ich werde es wohl doch lieber bei Erdbeeren belassen. Schließlich brauche ich sehr viel Platz für meine zahllosen Ableger @michalz: Die meisten Gartenheidelbeeren sollen angeblich in normalem Gartenboden wachsen. Allerdings leidet darunter ggfs. auch der Geschmack. Ich habe einiges ausprobiert und festgestellt, dass offenbar 1 Teil Rhotodendronerde und 1 Teil Kompost ideal ist. Die PFlanzen wachsen wie verrückt. Rhotodendrondünger oder besser Heidelbeerdünger ist hier tatsächlich empfehlenswert. Besser wäre dies jedoch im Wechsel mit abgelagertem Pferdemist (stinkt nicht). Ansonsten wird bei mir alles im Garten mit agelagertem Pferdemist gedüngt. Ich hab für das nächste JAhr schon 400 kg gelagert.
     
    Hmm, ja aber in einem Kübel verändern sich die ganzen Werte der Erde doch sowieso nach kurzer Zeit dacht ich? Also so dasses nach kurzer Zeit eigentlich egal ist ob es diese oder jene Erde ist und man das dann eh mit entsprechenden Düngemethoden usw ausgleichen muss?

    Meinstn son Heidelbeerdünger fürn Garten wäre Kübelgeeignet?
     
  • Hmm, ja aber in einem Kübel verändern sich die ganzen Werte der Erde doch sowieso nach kurzer Zeit dacht ich? Also so dasses nach kurzer Zeit eigentlich egal ist ob es diese oder jene Erde ist und man das dann eh mit entsprechenden Düngemethoden usw ausgleichen muss?

    Meinstn son Heidelbeerdünger fürn Garten wäre Kübelgeeignet?

    Ja der Dünger ist geeigent, es wird überall empfohlen die Heidelbeeren in ein Gemisch aus rhododendronerde und Torf oder reinen Torf zu setzen und einen Heidelbeer- oder Rhododendrondünger zu nutzen
     
    Hmm, die Floraplus Blumenerde mit Perlite die ich hab ist aus Hochmoortorf teilweise zersetzt H5-H9. Die misch ich dann mal mit Rhododendronerde und besorg mir son Heidelbeerdünger.

    Eine Packung Hydrokultursubstrat werd ich nächstes Jahr auch in alle Kübel untermischen, ist ja schon schön locker alles wenn man das reinmischt.
     
    Mit der Blumenerde wirst du den ph-wert nach oben treiben, ich denke dann wäre reine Rhododendronerde besser. Wenn du Sand hast könntest du auch davon noch ein klein wenig untermischen, damit wirds dann lockerer.
    Mit Hydrokultursubstrat kenne ich mich nicht aus, aber das wichtigste ist dass du den Ph-wert nicht über 5 bringst.
    Die Pflanzen gehen zwar nicht direkt ein wenn sie in einem Boden stehen der einen etwas höheren Ph-wert aufweist aber man liest überall dass sie dann über die Jahre nur vor sich hin kümmern und dann letztendlich frühzeitig absterben.
     
    Ich würde auch auf Rhotodendronerde zurückgreifen, aber nicht pur sondern mit Kompost verdünnt. Rhotodendronerde ist in der Regel zu sauer.
    Wie erwähnt ist der PH Wert 4,5-5 optimal.

    Bei normaler Blumenerde wiord zwar mit der Zeit der Dünger ausgewachsen, aber der PH - Wert bleibt.

    Soweit ich weiß spielt es auch eine wichtige Rolle ob du mit Regenwasser oder mit kalkhaltigem LEitungswasser gießt. Kalk hebt den PH Wert und macht damit die Erde alkalischer und das ist gar nicht gut.
     
  • Ich würde auch auf Rhotodendronerde zurückgreifen, aber nicht pur sondern mit Kompost verdünnt. Rhotodendronerde ist in der Regel zu sauer.
    Wie erwähnt ist der PH Wert 4,5-5 optimal.

    Bei normaler Blumenerde wiord zwar mit der Zeit der Dünger ausgewachsen, aber der PH - Wert bleibt.
    .

    Ich bin mir nicht sicher, aber könnte der Ph-wert mit Kompost nicht auch zu hoch werden?


    Soweit ich weiß spielt es auch eine wichtige Rolle ob du mit Regenwasser oder mit kalkhaltigem LEitungswasser gießt. Kalk hebt den PH Wert und macht damit die Erde alkalischer und das ist gar nicht gut

    Ja der Kalk im Leitungswasser hebt mit der Zeit auch den Ph-wert, im Kübel wahrsch. noch schneller.. dann nutzt auch das beste Substrat i-wann nichts mehr
     
  • Ich dachte der ph-Wert ändert sich bei der Erde auch. Bei der Erde die ich hab ist der ph-Wert zwischen 5 und 6 glaub ich, muss ich nochmal nachgucken. Wenn ich also hartes Wasser nehme das wir haben steigt der ph-Wert auch noch mit der Zeit.

    Dann wäre Hydrokultursubstrat ja noch schlechter, weil das soweit ich weiß keine Pufferfähigkeit hat und der ph-Wert auch steigen kann.

    Mein Leitungswasser ist also doof. Und mit Hydrosubstrat noch doofer.
    Das find ich jetzt doof. :D

    Mit Wasserfiltern (Ionentauscher oder Katinonentauscher) kann man den ph-Wert auf unter 5 bringen.


    Rhododendronerde ist leicht sauer oder?
    Aber normale Blumenerde ist noch saurer?

    Wir haben hier bei uns vom Wasserwerk Brunnenwasser das auch nicht aufbereitet wird, aber im Bereich 17-18 Grad dH, Härtebereich 3.
    Ich les überall Brunnenwasser wäre weicher als normales aufbereitetes Leitungswasser, leider ist das bei uns aber nicht so.
    Nagut, dafür ist das Wasser nicht leicht alkalisch eingestellt wie es wohl woander ist wenn Trinkwasser aufbereitet wird, hab ich jedenfalls gelesen das es so gemacht wird.

    Okay, nun hätt ich die Möglichkeit den ph-Wert im Kübel zu senken indem ich das harte Wasser mit einigen Tropfen Essig in den sauren Bereich schiebe, also weg vom alkalischen. Da muss ich aber erstmal rumprobieren und mir irgendwo nen richtiges ph-Messgerät leihen.

    Regenwasser ist auch leicht sauer, damit müsste das auch gehen. Allerdings weiß ich nicht wo ich genug Regenwasser herbekomme. Sammeln könnt ich vielleicht auf dem Balkon ein wenig, aber viel zu wenig zum giessen. Da ich zur Miete wohn kann ich auch nicht irgendwie einfach ne Dachrinne anzapfen.

    Vorerst könnt ich mal Leitungswasser etwas abstehn lassen zum giessen, soll auch ein bisschen helfen. Oder ich lass es durch den Britafilter laufen, da hab ich noch einen.

    Weitere alternative wäre der Wasserkocher, das scheint mir am einfachsten und risikolosesten zu sein bevor ich mit Essig ans Wasser gehe. So flockt der Kalk aus und dadurch wird das Wassser auch weicher. Ich hab eh die Angewohnheit zuviel Wasser für den Kaffee aufzukochen und den Rest wegzukippen, da könnt ich mich mal ein wenig umstellen :)

    Das werd ich jetzt gleich mal machen, sonst verges ichs noch. Mit einen Liter abzüglich ner halben Tasse fürn Kaffe kann ich schon wieder genug Kübel giessen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ...

    Rhododendronerde ist leicht sauer oder?
    Aber normale Blumenerde ist noch saurer?

    ...

    Genau umgekehrt, Blumenerde hat glaube ich einen ph-wert um die 6.
    Rhododendronerde hat einen ph-wert zwischen 4,5 und 5, also genau richtig für Heidelbeeren.
    Vllt fragst du auch einfach mal deinen Vermieter ob du eine Regentonne aufstellen darfst. Allerdings müsstest du dann immer das Wasser raufschleppen..

    Ansonsten hab ich grad mal gegoogelt und hier stehen ein paar Tipps zum Wasser

    Gruß
    Daniel
     
    Du bringst einiges Durcheinander.

    Wenn der PH Wert steigt, dann wird die Erde alkalisch sinkt diese wird sie sauer.
    Rhotodendronerde hat soweit ich weiß 4 und ist damit zu sauer für Kulturheidelbeeren und wird daher 1 zu 1 mit Kompost gestreckt.

    Wasser aufkochen ist eine ganz schelchte Idee. Im Wasser sind nicht nur Kalk sondern auch nährstoffe in akgekochtem Wasser bleibt davon nicht mehr viel übrig.

    Wenn deine Regenrinne direkt neben dem Balkon verläuft, dann könntest du dort ein Wasserfass aufstellen. Es gibt spezielle Filtersysteme die man in das Leitungsrohr einbaut und zugleich zulauf und Überlauf regeln. Gegen solch ein System wird dein Vermeiter definitv nichts einzuwenden haben, denn dadurch wird der Wert der Immobilie eher gesteigert.

    Evt. Reicht es aber auch, wenn du deine Heidelbeeren mit Tannennadeln mulchst. damit wird der Kalk im Regenwasser ggfs. durch die säure der Nadeln wieder neutralisiert.

    Ferner solltest Rhotodendroindünger verwenden, denn das macht den Boden zusätzlich zum Dünger auch sauer. Da die Gartenheidelbeeren ohnedies nicht so empfindlich sind müßten diese Maßnahmen ausreichen.
    Wenn die Erde zu alkalisch ist, dann merkst du dies daran dass die Pflanzen vor sich hin kümmern. Kaputt gehen diese nicht so schnell.
     
    Ah ok, jetzt hab ich das mit ph sauer alkalisch und Erde verstanden.

    Also das die Nährstoffe im Wasser dann hinüber sind stimmt wohl, aber da muss der Dünger für reichen, sag ich mal so. Bei Bio-Gärtner hatt ich das gelesen und das schien mir am einfachsten weil ich gekochtes Wasser täglich über hab.

    Wir haben eine Entsalzungsanlage / Entkalkungsfilter (soweit ich weiß ist es eine, son Ding mitn durchsichtigen braunen Becher untendran und irgendwie so ner Spiralala und Filter drin undso) im Keller, das Haus ist ja erst 10 Jahre alt und son Niedrigenergiehaus. Mit viel Schnickschnack halt. Ich glaub da ist von vielen Nährstoffen dann eh nix mehr zu erwarten.

    Was ich aber überlegt habe ist das die Entsalzungsanlage oder wie auch immer das Wasser schon weit genug entkalkt / verbessert? Kalkprobleme an den Hähnen hab ich seit zehn Jahren nicht, wo ich in der Wohnung davor (auch im Ort) jedes halbe Jahr alles demontieren und reinigen musste.

    Fallrohr ist ganz woanders, das geht mitten am Haus runter, da kann ich aber auch nix hinstellen vom Platz her weil das dann mitten in der Einfahrt steht.

    Das nächste Fallrohr ist am Carport, aber das ist schon Nachbarsgarten (vom Haus gegenüber) und an der Seite ist ein Durchgang. Da kann ich also auch nix hinstellen.

    Wir hatten uns das alles schonmal überlegt. Ist ja völlig einfach so eine Klappe da zwischens Rohr zu setzen die den Überlauf undso regelt. Aber die Baulichkeiten sind echt das totale Hindernis.
     
    Mal zum Winterschutz.

    In einem anderen Thread hatte ich mal Foliengewächshäuser angesprochen. Als Windschutz weil es bei mir ja auch ziemlich pfeift.

    Nu hatt ich woanners gelesen das manche da so zwei drei Grabkerzen reinstellen um da ein paar Grad wärmere Luft rauszuholen. Damit man kein Brandrisiko hat kann man son Tontopf drüberstülpen oder die da reinstellen, oder beides. Bin ich gar nicht drauf gekommen das mal so zu machen.

    Das find ich mal so genial das ich das mal ausprobieren werd. Da kann ich mein Multimeter mit Temperatursonde mal in die Kübel stecken und mal schauen was es so bringt übern längeren Zeitraum.

    Zusammen mit der Noppenfolie und Vlies in nem Folienhaus könnt das echt ne gute Sache werden.
     
    LEtzlich wird es Dir in einem Foliengewächshaus vermutlich wenig bringen. Vielleicht in einem richtigen GW. Aber ich lass mich gerne eines besseren überzeugen.
    Diese "Frostwächter" halte ich - egal welche Technik - für ziemlichen Unsinn.

    Die Anschaffungskosten und / oder Betriebskosten sind einfach zu hoch und der Nutzen bei einem Nachtfrost ist eher gering.

    Es gibt aber einige Tricks die funktionieren:

    Die Scheißidee
    Grabe frischen Mist ca. 50 cm tief in das GW. Die PFlanezn kommen mit Ihren Wurzeln nicht so tief und verbrennen nicht. Die aufsteigende Wärme hält die Erde und Wurzeln warm.

    Die Backstein-Idee
    Wenn du noch einen Ofen hast, dann lege dort Backsteine darauf. Abends bringst du diese ins GW. Deine Pflanzen müssen dann in Töpfen auf einem Gitter direkt über den heißen Backsteinen stehen und haben damit eine Fußbodenheizung. Am besten sind hier natürlich Tontöpfe geeignet.

    Tür zu es zieht
    Diese Technik wende ich an. Tagsüber erwärmt sich das Haus und gibt die Wärme erst langsam wieder zurück. Ich habe dieses Jahr bereits im März Bohnen gepflanzt (normal erst Mitte Mai) Diese haben 2 Frostnächste locker überstanden.
     
    Scheißidee geht nicht.
    Backsteinidee auch nicht.

    Tür zu sowieso.

    Aber son paar Grablichter für 5 Euro da reinstellen ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Über Frostwächter hab ich auch was gelesen, scheinbar so wie Quarzstrahler die bei einer bestimmten Temperatur halt angehen. Ist mir aber zu teuer.
     
    Es gibt welche die mit Petroleum funktionieren da kann man wenigstens die Kosten kontrollieren.

    Mich würde es freuen wenn du berichtest wie es funktioniert hat. Mein großes Haus kann ich damit sicher nicht heizen aber evt das kleinere. Wenn es klappt wäre ich natürlich dankbar für den Tipp aber ich bezweifle nach wie vor die Wirkung.
     
    ich kenne welche die das auch machen, allerdings nutzen sie die Kerzen im Frühjahr um Kurze Nachtfröste zu überbrücken. So holen sie angeblich ein paar Grad raus und können früher mit der Bepflanzung des GW beginnen.
    Aber ich bezweifle auch stark dass die Kerzen im Winter was bringen sollen, denn obs jetzt -20°C oder -19°C sind macht keinen großen Unterschied :)
     
    Wenn dann geht es wirklich nur um Übergangszeiten zu verlängern.

    Bei uns hat es meißtens im Oktober 1 2 Frostnächte und dann ist es wieder schön.
    Ergebnis alles tot:( In einem massiven GW haben die Pflanzen jedoch auch ohne Frostwächter eine gute Überlebenschance.

    Ergebnis 4 Wochen längere Erntezeit und das macht schon was auch, selbst wenn es nicht mehr ganz so warm und sonnig wie im Sommer ist.

    Evt können diese Kerzen bei FolienGW das erreichen was echte GW ohne leisten.

    Letztes Jahr habe ich im Herbst Endiviensalat gesetzt und im Frühjahr geerntet.
    Den größten Teil - den ich zusätzlich mit Noppenfolie bedeckt hatte - ist allerdings verfault.

    Auch der Peterling / Petersilie hat den ganzen Winter bis ins Frühjahr überlebt trotz 2 stelliger Minusgrade. Die einzige Maßnahme die ich für diesen Erfolg ergreifen mußte.
    Alle Türen schließen.

    Hier sind ein paar Bilder meiner GW's aus dem Frühjahr diesen Jahres
    Gewächshaus_gross.JPG
    kleines GW außen

    Gewächshaus_gross_innen.JPG
    großes GW außen

    Gewächshaus_klein_innen.JPG
    GW klein innen (Busch Bohnen Anfang März gesetzt.)
    Bilder sind vom Mitte Ap

    Gewaechshaus_gross_innen.JPG
    GW groß inn

    Die Bilder wurde Anfang Mitte April gemacht.

    Ich hatte in den Boden zur Düngung abgelagerten Pferdemist eingebracht als Düngung. Vielleicht stammte daher auch die Wärme. Messeungen ergaben zumindest, dass es am Boden deutlich Wärmer war wie in 1,2 m Höhe.
     
    Zuyoo,
    musst bedenken das bei mir null Windgeschützt ist, mir gehts allein um den Windschutz bei so einem Folienhaus und das kann durchaus deutlich über 5 Grad Unterschied sein.
    Wenn ich dann statt -20 Grad im Wind dann nur noch -15 Grad windgeschützt habe dann hab ich viel gewonnen. Die Kübel selbst packe ich ja trotzdem mit Winterschutz ein.

    Ja thomas,
    deine GWs sind echt mal geräumig. Kann man schon was mit anfangen. Naja aber mir liegen GW´s irgendwie nicht. Ich möcht mein Obst auch draussen anschauen, das ist nämlich auch schön.

    In der Bucht hab ich grad ein
    "GEWACHSHAUS-FOLIENGEWACHSHAUS-TREIBHAUS-REGAL-186x120"
    gekäuft. Standfläche reicht um an den Seiten die Kübel zu stellen und in die Regalgitter passen noch die Kleincontainer.

    Styopor aufn Boden, Noppenfolie um die Kübel, Vlies ganz drum, aufn Boden und inne Regal so ne Handvoll Grablichter mit Tontopf.

    Dann schau ich mal wasses so bringt.

    Ich denk mal das ich je nach Wetterbericht alles ins Häuschen bring bevor der erste Frost kommt. Einige meiner Pflanzen sind ja noch voll jung und da will ich absolut nix riskieren.

    Wat meint ihr dazu?
     
    Deine
    - Traube
    - Stachelbeere
    - Erdbeeren
    ...
    sind auch als kleine Pflanzen recht robust.

    #Das Problem sind natürlich die Kübel selber. Wenn du diese in Noppenfolie einpackst, aber so dass noch Luft an die Pflanze kommt damit diese nicht fault dann dürfte dies sicherlich ausreichend sein.

    Natürlich kannst du auch noch Flies um die eigentliche Pflanze machen - das dürfte nicht schaden - aber mehr ist nicht erforderlich.

    Die Kiwi hingegen ist als junge Pflanze schon empfindlicher. Wenn du Dir unsicher bist, dann stelle diese in den dunklen Keller so um die 5 Grad plus sollte es dort schon haben aber dunkel darf es sein, da im Winter keine Photosynthese stattfindet.

    Aber auch die Kiwi dürfte mit Noppenfolien und Flies ausreichend geschützt sein.

    Gerne verdursten Pflanzen im Winter oder werden ersäuft. Eine geringe Menge Wasser 1 x die Woche oder alle 10 Tage müßte aber reichen.
    Die Töpfe sollten am besten unten Löcher haben und zusätzlich einen Schutz vor Staunässe.

    Meine Kiwis hab ich letztes Jahr ersäuft.
     
    Einen Keller hab ich natürlich, wenn man das so nennen kann bei der Grösse. Allerdings ist es dort im Winter auch nur 5 Grad wärmer als draussen, bringt nicht wirklich viel. Dunkel isses da wirklich, die zwei kleinen Lichtschächte sind kaum erwähnenswert.

    Aber dazu fehlt dort sowieso auch der Platz um auch noch Kübel reinzustellen. Meine beiden Nachbarn werden doof gucken wenn ich die Kübel vor die Waschmaschinen und Trockner stelle.

    Um die Pflanzen selbst, ausser den Kiwis, Paprika und Banane, habe ich eigentlich weniger sorgen. Ich sehe auch die Kübel selbst als Knackpunkt, also das die durchfrieren halt.

    Ersäufen geht nicht so ganz einfach, sind ja Bewässerungskübel die ich hab, mit Gitter und Überlauf. Waren noch nichtmal teuer, 7euronochwas im Toom. Alle anderen Kübel waren teurer.
     
    Die Banane und die Paprika musst du definitv ins Haus holen sonst kannst du die vergessen. Diese Plastikzelte taugen als Winterschutz überhaupt nicht. Sicherlich der Wind wird gefangen aber das wars schon.
    Die Paprika darf Ihre Blätter im winter verlieren aber die Stengel dürfen nicht durchfrieren und das würde definitv geschen.
    Die Kiwi sollte ein wenig intensiveren Winterschutz erhalten kann aber draußen bleiben. Spätestens nächstes oder übernächstes Jahr ist diese ohnedies so groß, dass du diese nicht mehr ins Haus bringen kannst.
    Wenn du die Wahl hast würde ich diese jedoch nicht an der Südseite, siondern besser Nord West oder Ost halten. Ich glaube die Südseite ist die Kälteste.
    Stelle die Kiwi eng an die Hauswand. Das wenige Sonnenlicht wird von der weißen Wand reflektiert und gibt dadurch eine geringe Wärme ab, obwohl du in einem Niedrigenergiehaus wohnst.
     
    Ja klar, die Paprika und Banane hol ich rein in den Keller sobald ein wenig niedrige Temperaturen gekommen sind, die Paprika ist erst nen halbes Jahr alt und die Banane keimt noch..glaub ich. Die Banane war son Versuch, aber ich glaub der ist in die Hose gegangen, ich will aber eh ne andere Sorte haben.

    Das Folienhaus soll auch nur Windschutz sein. Das es da drin Nachts nicht wärmer wird ist ja eh klar.

    Die vier Kiwis sind alle so etwa 40cm gross, vorerst zwei pro Kübel weil die Wurzelballen eh noch recht kompakt sind und bis die in den Kübel richtig reinwurzeln dauerts ja noch länger denk ich mal.


    Wann sollt ich die Noppenfolie und Vlies eigentlich um die Kübel machen??

    Erst wenn ein wenig Frost gekommen ist oder schon vorher??
     
    Oh mann, ich bin mit meinen Erdbeerbestellungen mal so richtig von der Spur abgekommen -.-

    Die Walderdbeeren sind Senga Sengana, hab die Schilders grad wiedergefunden. Und die drei kleinen die ich diese Woche bekommen hab und die total braun und so tot aussehen sind Klettererdbeeren Hummi HZ. Ok, das war richtig, da hab ich ein Sixpack neue direkt bei Hummel bestellt die hoffentlich in besserem Zustand sind.

    Naja, die Senga Sengana sind die Standarderdbeeren die Omis und Opis früher immer im Garten hatten ne. Zumindest superlecker.

    Falls die Hummis wider Erwarten doch durchkommen kann ich immer noch welche verschenken :D


    Heute hab ich schonmal Styropor unter die Kübel gemacht. Noppenfolie und Vlies ist auch bestellt. Das Folienhaus ist im Anmarsch. Vielleicht kauf ich so einen kleinen Petroleumbrenner, soll 13 Tage mit einer Füllung auskommen und reicht für 4 Quadratmeter, kostst 22 Euros son Teil. Sollte zwischen den beiden Kiwikübeln für nicht allzu niedrige Temperaturen reichen.
     
    Man darf niemals ein Radio in der nähe von Paprika und Bohnen aufstellen.
    Auflösung s. weiter unten:)

    Der Winterschutz ist erst erforderlich wenn es Nachts unter 5 Grad plus geht,
    Eigentlich erst wenn es gefriert, aber so exakt sind Wettervorhersagen eher selten und du willst sicher kein Risiko eingehen.
    Die Noppenfolien um die Kübel kannst du jetzt schon machen. Das Folienhaus kannst du ebenfalls gleich aufstellen, du solltest jedoch darauf achten dass es darunter nicht mehr als 40 Grad wird - Falls ja dann öffnen und nicht vergessen Abends wieder schließen.
    40 Grad sind in der Sonne sehr schnell erreicht. Daher Faustregel - ab 20 Grad im Schatten Haus öffnen.
    Mulchen kannst du ebenfaals jetzt schon.

    Allerdings würde ich erst kurz vor dem Frost die Pflanze selbst einpacken in Flies.
    Falls du statt Flies Folie nimmst (luftundurchlässig) besteht die Gefahr dass die Pflanze fault.

    Auflösung: Wieso dürfen Bohnen und Paprika kein Radio hören? Weil diese schon dann eingehen, wenn der Radiosprecher von kalten Nächten spricht.
     
    Ok also Radio fernhalten :D

    Ich hab auch so an 5 Grad nachts gedacht, die Nachttemperaturen hab ich immer im Auge. Wetter aufn Computer bei der Arbeit und Wetterstation zuhause wo ich immer druffgugge.

    Das Folienhaus werd ich dann auch erst aufstellen, tagsüber wirds dann wohl auch immer so um die 15 Grad sein. Öffnen und schliessen wird nix weil ich Früh- und Spätschicht habe und nie passend zuhause bin ums wieder zuzumachen oder passend zu öffnen.
     
    Ach Herrjeee, die kleinen Erdbeeren haben heute wohl das zeitliche gesegnet.
    Nachdem ich die ja schon in sehr zierlichem schlaffen Zustand bekommen habe hatte ich die dummerweise auf der Südseite im grossen Kübel. Da es die ganze Zeit sowieso finster und kalt war.

    Nun hat die Sonne heute mal richtig mit 28 Grad gebrüllt und schon sind se vertrocknet. Schade schade. Vielleicht lässt sich das Rhizom (heisst das so??) also jedenfalls der Wurzelballen noch retten. Hab den Kübel schön mit einer Pappe am Balkongeländer abgeschattet.

    Die abgeschnittenen Ausläufer der vier prächtig wachsenden Senga Sengana (die vom Toom) sehen übrigens alle schlapp aus. Sowohl die im Wasserglas als auch die die ich inne Erde gesteckt hab. Im Wasserglas sind sogar einige so leicht vertrocknet an den Blättern, das versteh ich ja mal garnicht. Ein paar neue die ich gestern abgemacht hab habe ich jetzt flach in eine Schale mit Wasser gelegt, vielleicht hilft das ja.

    Ich glaub die Methode mit dem in Erde absenken scheint am besten zu sein.
     
    Das Folienhaus werd ich dann auch erst aufstellen, tagsüber wirds dann wohl auch immer so um die 15 Grad sein. Öffnen und schliessen wird nix weil ich Früh- und Spätschicht habe und nie passend zuhause bin ums wieder zuzumachen oder passend zu öffnen.

    Du kannst es auch schon früher aufstellen.

    Wenn es doch je zu heiß wird, dann überleben dies die Pflanzen trotzdem. Ab 36 Grad wird jedoch die Photosynthese schrittweise eingestellt und die Pflanze wächst nicht. Wenn du dann sobald du heimkommst lüftest reicht dies.
    Du hast mit dem Folien GW evt den Vorteil - falls du Früchte hast - dass diese noch reif werden.
    Sollte es nochmals über 36 Grad werden (Schatten) dann solltest du an diesen Tagen das Haus offen lassen.
     
    Hmmm,
    Und für junge Pflanzen ist das auch nicht so schlimm? Naja ich muss mal gucken wann der ganze Krempel kommt und dann mal ausprobiern wie ich die Kübel am besten reinstelle undso. Im Moment hab ichs so derbe im Rücken das ich mich hüte die schweren Kübel umzustellen undso alles.

    Die fünf Erdbeerchen die jetzt noch an den Pflanzen sind..egal, da hab ich nicht mehr viel von. Da ist mir wichtiger das ich Bewurzelung habe an den Ausläufern damit ich nächstes Jahr ein paar Pflanzen mehr habe :) Mehr Pflanzen, mehr Erdbeeren.

    Wichtig sind mir erstmal vor allem die jungen Kiwi und die jungen Erdbeeren. Wein und Stachelbeeren sind schon älter und grösser, die dürften eh weniger Probleme mitn Winter haben solang die Kübel nicht durchfrieren.
     
    ...

    von Blueroma sollen viele begeistert sein, allerdings hab ich die bisher nur bei lubera gefunden und die sind ja nicht gerade günstig.. Eine Heidelbeerpflanze kostet da ca 30 euro. Geschmacklich soll die aber Top sein.

    ...

    Nur zur Info: ich hab herausgefunden dass die Blueroma eigtl. "Darrow" heißt, und nur von Lubera umbenannt wurde.
    Darrow kriegt man auch wesentlich günstiger, so dass ich mir gleich welche bestellt hab :)

    Gruß
    Daniel
     
    Ach wat seit ihr fiese Möpp. Erzählt mir von leckerem Obst und ich sitz da und hab noch keins :D

    Nächstes Jahr bestell ich mir auch Heidelbeeren. Bluecrop und Patriot, ok vielleicht probier ich eure Darrow auch mal. Dies Jahr ist glaub ich gelaufen, bis mein Rücken fit is mach ich da nix mehr.
     
    Hallo

    1. JA Hummel Erdbeeren sind eine geschützte Marke und dürfen nicht vermehrt werden. Aber keiner hat dies den Erdbeeren verraten daher treiben diese Ranken.
    Darunter versteht man, dass du diese nicht verkaufen darfst und auch nicht an Nachbarn weitergeben - nur wer soll das letzlich überprüfen. Für den eigenen Bedarf darfst du natürlich die Ranken weiterwachsen lassen und auch verjüngen.

    Hummel will lediglich sicherstellen, dass er nicht das Erbgut für einen potentiellen Konkurrenten stellt - daher die geschützte Marke.

    2. Ich lasse alle Blütenstände stehen und alle Beeren dran und die Beeren schmecken dennoch hervorragend und sind auch groß genug.

    3. Jetzt zum Ende der Saison solltest du der Pflanze jedoch ruhe geben. Daher alle Ausleger abtrennen und was Wurzeln hat kannst du einpflanzen.

    4. Die Pflanzen solltest du OHNE DÜNGERGABE auspflanzen, Jetzt im Herbst sollen diese nicht mehr weitertreiben, sonst überleben diese den Winter nicht.

    Meine Kletterhummis sind eher karge Pflänzchen, weil diese an einem ungünstigen Standort wachsen. freut mich dass es deinen besser geht. Allerdings die Meraldo und Gentho von Hummel gedeihen bei mir prächtig. Daher beglückwünsche ich dich zu deiner Wahl. Hummel ist für mich der Erdbeerzüchter Nr. 1.
     
    Joa hmm, da gehen die Meinungen total auseinander glaub ich. Mir sträubts sich ja auch die Blütenstände alle wegzumachen.

    Ohne Dünger? Im Merkblatt steht das man August oder September NACH der Ernte BEVOR die Pflanze neue Knospen fürs nächste Jahr anlegt düngen soll, was Guanofreies. Nagut die Erde ist frisch, ein paar umhüllte Düngeperls sind noch drin weil ich in dem Kübel vorher was anderes drinhatte. Müssen se durch.

    Höääää hier is grad Sirenenalarm :confused: Wat gehtn nu ab. Die Borg kommen.
     
    Im Merkblatt steht das man August oder September NACH der Ernte BEVOR die Pflanze neue Knospen fürs nächste Jahr anlegt düngen soll, was Guanofreies.

    Warum denn guano-frei...?
    Ich habe einen Natur-Beerendünger mit Guano von Compo, und die geben auf der Packung eine Dünge-Empfehlung für September... Für sämtliche Beerenarten. :confused:



    Ich habe an Heidelbeersorten die
    - "Reka Blue" --> SEHR lecker! :),
    - eine "Naturheidelbeere Putte" --> auch SEHR lecker :)
    - dann noch die Sorten "Goldtraube" und "Bluecrop". Die beiden letzteren habe ich noch nicht gekostet, da kamen die Sträucher erst in diesem Jahr bei mir an.

    An Erdbeeren habe ich die Sorte
    - "Hummi Silva" - soll angeblich das beste Erdbeeraroma haben (--> man wird sehen ;)) und
    - Mara de Bois (immertragend) - die ist wirklich superlecker, genau so, wie man sich eine Erdbeere vorstellt. Da die guten Pflänzchen jetzt immer noch blühen und fruchten (erst vor zwei Wochen bei mir eingetroffen!) kann ich das schonmal sagen.
    Den Kauf habe ich jedenfalls nicht bereut. :D

    Oh, und nicht zu vergessen - der Star im Garten war die Weinrebe "New York" von Baldur. Die macht kleine, kernlose, äußerst aromatisch-süße rote Früchte - jeder, der gekostet hat, war hellauf begeistert - ich auch! :cool: Noch nie so leckere Weintrauben gegessen. :grins:

    LG
    Lauren
     
    Warum Guanofrei? Weiss ich nicht mehr genau, hat aber irgendwas mit Chloridgehalt zu tun und das die Erde schnell versalzt.

    Ich hab mich auf zwei verschiedene umhüllte Langzeit-Dünger eingeschossen, bei den paar Kübeln die ich hab reicht die Menge wohl auch die nächsten 10 Jahre. Einmal Compo Kübelpflanzendünger im März/April und dann Substral Obstdünger im Juli/August, der hat mehr kalium was wohl für die Früchte auch gut sein soll. Irgendwie muss ich die Packungen ja auch mal leerkriegen. Ich denke so werd ichs bei den Erdbeeren auch machen. Wie Thomas schon schrieb wärs blöd wenn die im Winter nochmal austreiben wollen.

    Ich denke mit der Düngergabe auf den Merkblättern ist auch kein Langzeitdünger gemeint sondern normaler Dünger, flüssig z.B. Dann könnt ichs nachvollziehen das die Pflanzen nach der Ernte nochmal gestärkt werden und dann kräftig in den Winterschlaf gehen. Irgendwie so.


    Ich hab nur zwei Sorten erdbeeren, klassische Senga Sengana die aber leider nur weiche Gummifrüchte bekommen hat seit einigen Wochen als ich sie bekommen habe oder so. So richtig reif werden die jetzt auch nicht mehr, da ist vielleicht doch zu kurz Sonne an der Ostseite.


    Von der Weinrebe New York hab ich abgesehen, letzte Woche hatte ich mir eine Regent zu meinen beiden Phoenix dazubestellt die wohl weniger Nachteile hat. Irgendwo bei ner Weinbaudingensanstalt stand was davon das die New York und noch zwei weitere Sorten mit so amerikanischen Namen anfälliger für bestimmte Krankheiten wären und deshalb nicht empfehlenswert wären. Dazu käme dieser komische Nachgeschmack, gabs auch ne Bezeichnung für, der kann in manchen Fällen wohl so ausgeprägt sein das die Trauben ungeniessbar werden können. Ich weiß aber nicht mehr wo ich das gelesen habe, ich finds jetzt auch nicht mehr wieder. Naja jedenfalls sollte die Regent widerstandsfähiger sein, also gut für mich Anfänger :D


    Die Heidelbeere Putte hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Muss ich mal schaun nächstes Jahr.
     
    Dazu käme dieser komische Nachgeschmack, gabs auch ne Bezeichnung für, der kann in manchen Fällen wohl so ausgeprägt sein das die Trauben ungeniessbar werden können.
    Echt..? Also, meine hatten das allerbeste Aroma, das ich je bei kernlosen Weintrauben gekostet habe... Und das war nicht nur meine Meinung. ;)
    Tja, da heißt es wohl mal abwarten, was nächstes Jahr passiert und ob der Geschmack da noch der gleiche ist. :confused:
    Bislang kann ich nur positives berichten - hätte nie gedacht, dass in meinen Breiten so aromatische, gute Trauben wachsen können. Hatte schonmal andere Sorten (auch teuer), aber die blieben allesamt einfach nur sauer.

    LG
    Lauren
     
    Wenn der Geschmack diesmal gut war dann sollte es nächstes Jahr auch klappen. Bei dem bisschen Sonne das wir dies Jahr hatten kann es ja nur besser werden :D
     
    Heute hab ich mal Noppenfolie um meine Kübel gemacht, ab 12.10. ungefähr solls Nachts so um die 5 Grad werden. Und dann wirds wohl auch allgemein schonmal abwärts gehen mit den Temperaturen.

    Bei der Gelegenheit hab ich die Erdbeeren gestutzt, haben auch geblutet die armen Dinger, aber nutzt ja nix.

    Hummis HZ Klettererdbeeren hab ich auch gestutzt und die Ausläufer die schon teilweise Wurzeln in der Luft hatten hab ich ins Wasserglas gesteckt. Mal gucken obs was wird.

    Die Absenker die ich an den Senga Sengana gemacht hab sind noch vollkommen unbeeindruckt von der Erde. Wie lang brauchen die um Wurzeln auszubilden?? War da nicht irgendwas mit 4-6 Wochen oder so?
     
    - Bist du sicher dass die Pflanze Kontakt mit der Erde hat?
    - Ist die Erde sehr feucht gehalten worden.
    - Erdbeeren dürfen im Gegensatz zu fast allen anderen Pflanzen auchmal Staunässe abbekommen. Meine Brutkästen ähneln dabei schon eher einer Schlammwüste als reiner Erde.

    Falls diese nicht freiwillig wollen, dann ebenfalls abschneiden und ins Wasser stellen. Die Blütter dürfen nicht vom Wasser überdeckt werden ansonsten gibt es nichts weiteres zu beachten.
     
    So, laut meiner Wetterstation war die Tiefsttemperatur heut Nacht 9,0 Grad. Draussen isses zudem noch neblig wie sonstwas. Die Kiwis werd ich dann mal in Vlies einpacken, die nächsten Nächte werden noch kälter. Paprika kommen in den Keller. Die drei Hummis die ich zuerst woanders gekauft hab kommen auch in den Keller wenns noch kälter wird. Die sind einfach zu klein fürn richtigen Winter, noch zuwenig Wurzeln.


    Also die Erdbeer-Ausläufer sind so auf zwei Zentimeter Länge von Erde bedeckt, damit die halt immer Erdkontakt haben und nicht in der Luft hängen undso.

    Nur Oberflächlich ist es diese Woche etwas abgetrocknet gewesen weil halt recht warm war, aber da wo die Ausläufer von Erde bedeckt waren ist es immer feucht genug gewesen denk ich.

    Alle die ich ins Wasserglas gestellt hab sind gnadenlos vertrocknet, total bröselig, ab Wasseroberfläche aufwärts.

    Ich hab noch welche in eine Schale gemacht und ins Wasser gelegt, so das die Blätter auf dem Wasser draufliegen. Die sehen immer noch gut aus. Ich hab Hoffnung das die was werden könnten.


    Was mir aber grad einfällt, ich hab ja noch ein paar Erdbeeren drangehabt. Vielleicht hat das die Wurzelbildung zurückgehalten. Jetzt hab ich Kahlschlag gemacht, vielleicht wurzeln die Ausläufer dann besser.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    So, laut meiner Wetterstation war die Tiefsttemperatur heut Nacht 9,0 Grad. Draussen isses zudem noch neblig wie sonstwas. Die Kiwis werd ich dann mal in Vlies einpacken, die nächsten Nächte werden noch kälter. Paprika kommen in den Keller. Die drei Hummis die ich zuerst woanders gekauft hab kommen auch in den Keller wenns noch kälter wird. Die sind einfach zu klein fürn richtigen Winter, noch zuwenig Wurzeln.

    Die Paprika braucht sehr viel Licht. Im Keller ist sicherlich nicht der richtige Ort dafür. Außerdem ist es meines erachtens noch nicht so kalt als ob diese schon ins Haus müßten.
    Wenn es bewölkt ist, dann ist es draußen im Schatten noch immer um ein Vielfaches Heller als an einem sonnigen Tag im Haus. Solange es NAchts nicht gefriert passiert mit der Paprika Nichts.
    Die Hummis sind vermutlich draußen besser dran als im Haus. Ich würde diese mulchen evt. klassisch mit Zweigen von Nadelbäumen, Rindenmulch oder Stroh. Die Kübel einpacken in Noppenfolie. Ich pflanze derzeit Jungpflanzen aus, weil diese Draußen meist besser überleben als im Haus.

    Ist die Kiwi schon verholzt? Wenn ja, dann lass diese wie geplant draußen eingehüllt in Flies. Normalerweise dürfte auch einer jungen Kiwi nichts passieren.
    Die Banane dürfte noch keine Früchte haben. Die kannst du gerne ins Haus holen aber kühl und hell unterbringen. Nur Pflanzen die Ihre Blätter verlieren können auch Dunkel gestellt werden.
    Also die Erdbeer-Ausläufer sind so auf zwei Zentimeter Länge von Erde bedeckt, damit die halt immer Erdkontakt haben und nicht in der Luft hängen undso.
    Die Ausläufer selbst dürfen in der Luft hängen nur die kleinen Pflänzchen daran benötigen den Kontakt mit der Erde.
    Nur Oberflächlich ist es diese Woche etwas abgetrocknet gewesen weil halt recht warm war, aber da wo die Ausläufer von Erde bedeckt waren ist es immer feucht genug gewesen denk ich.

    Alle die ich ins Wasserglas gestellt hab sind gnadenlos vertrocknet, total bröselig, ab Wasseroberfläche aufwärts.
    Die Oberfläche darf nie Trocken sein. Die Jungpflanzen haben noch keine Wurzeln und benötigen daher Wasser und Erdkontakt. Lieber etwas zu feucht.

    Wenn Erdbeerpflanzen im Wasser vertrocknen, dann stimmt etwas nicht. Bist du ganz sicher dass der Teil der Pflanze an dem die Wurzel kommen soll auch mit dem Wasser Kontakt hatte? Ein Glas ist dafür in der Tat etwas ungeeignet - die Schale ist dafür besser.

    Ich hab noch welche in eine Schale gemacht und ins Wasser gelegt, so das die Blätter auf dem Wasser draufliegen. Die sehen immer noch gut aus. Ich hab Hoffnung das die was werden könnten.
    Ich auch
    Was mir aber grad einfällt, ich hab ja noch ein paar Erdbeeren drangehabt. Vielleicht hat das die Wurzelbildung zurückgehalten. Jetzt hab ich Kahlschlag gemacht, vielleicht wurzeln die Ausläufer dann besser.
    Die Erdbeeren müssen natürlich weg. Die Pflanze ist froh wenn sie die Blätter mit WAsser versorgen kann.
     
    Du wirst sicherlich - trotz meiner Hilfe und die von anderen auch eigene traurige Erfahrungen machen. Bei aller Sorgfalt und Liebe klappt nunmal nicht immer alles Schädlingsbefall und mangelnder Sorgfalt und anderen Faktoren zusammen.

    Umso erfreulicher ist es, wenn etwas klappt und daraus stattliche Pflanzen wachsen.

    Ein paar Erfahrungen von mir:

    Meine Kwis. Gut angewachsen wuchsen diese täglich mindest 1-2 cm. Dann kam im Mai der Spätfrost und hat die Blüten und die Triebspitzen erfrieren lassen. Die Pflanze ist bis zum Herbst so gut wie nicht mehr weiter gewachsen.

    Meine jungen Trauben. Auch vom Spätfrost heimgesucht sind diese beinahe eingegangen. Erst im Herbst haben sich diese erholt.

    Meine Jostabeeren hab ich unwissentlich zur Pfefferminze gesetzt. Die beiden haben sich nicht vertragen und die Josta ist nie richtig angewachsen. NAchdem ich diese nun versetzt habe erholen ishc die Jostas deutlich.

    ABER AUCH
    Meine alte Traube habe ich dieses Jahr erstmals regelmäßig gegossen. Auch wenn Trauben Tiefwurzler sind, so haben diese die zusätzliche Wassergabe dankbar angenommen. Die Pflanze hat gewuchert wie wild und ist mindestens um das doppelte gewachsen.
    Der Ertrag beläuft sich auf mehrere Kilo Trauben und der Oechsleweret von 85 ist gigantisch, wenn man weiß, dass diese ganztägig Schatten hat.

    Meine Himbeeren: Noch nie hatte ich soviele Himbeeren wie dieses Jahr. Mittlerweile haben wir etliche Kilo geerntet und der Früchtesegen hält immer noch an. Praktisch ist, dass diese immer nach und nach reif werden und wir so ein bis zweimal die Woche eine Süßspeise haben. Auch Marmelade konnte ich schon einmachen.

    Meine Heidelbeeren. Das dritte Jahr schon versuche ich Heidelbeeren zu züchten. Dieses Jahr hatte ich erstmals eine nennenswerte Ernte und den Pflanzen geht es deutlich besser als die Jahre zuvor.

    Meine Erdbeeren: Ich wollte schon immer mal Erdbeermalrmelade machen aber es hat nie dafür gereicht. Im letzten Herbst habe ich dann alle freien Stellen ob günstig oder ungünstig mit Erdbeerablegern bepflant. Ertrag: 10 kg - 15 kg und etliche Marmeladegläser voll.

    Meine Immertragenden Erdbeeren: Im Frühjahr habe ich für 70 Euro immertragende Erdbeeren gekauft von Hummel. Da ich nur noch ungümstige Anbauflächen hatte hatte ich anfänglich so meine Probleme. Mittlerweile habe ich jedoch jede Woche frische Erdbeeren und soviele Ableger, dass ich - wenn alles klappt - im kommenden Jahr 100 immertragende Erdbeerpflanzen habe + 300 einmaltragende. Ich werde dann in Erdbeeren Baden:)

    Meine dornenlose Brombeere
    aufgrund fehlender Anbaufläche fristete diese ein Schattendasein. Im Frühjahr gekauft hatte diese bis zum Sommer nur wenige Zentimeter Höhe gschafft.
    Dann habe ich mein neues Beet angelegt und diese verpflanzt.
    Jetzt ragt diese 2,40 aus dem Boden und hat 2 neue Triebe mit 2 Meter Länge, die ich mit Erde bedeckt habe um neue Pflanzen zu gewinnen.

    Es klappt nicht immer alles und man muss auch eigene Erfahrungen machen positiv wie negativ. Aber wenn es klappt dann kann man Stolz darauf sein.
     
    Ja also zu den Erdbeerausläufern im Wasserglas, die waren voll unter Wasser, nur die Blätter haben so zwei Zentimeter rausgeschaut. Die welche in in Erde gemacht hab bei denen gucken nur die Blätter raus. Keine Ahnung was ich da falsch mach.

    Ich hab das ja mit den Senga Sengana gemacht, da kommen von allein ja keine Pflänzchen dran.

    Das ist ja nur bei den Hummi Kletterern so, die hab ich auch in ne Schale gelegt weil die schon mit kleinen Wurzeln an den Trieben zu mir kamen und in der Luft hingen. Da hab ich ja zu spät geschaltet, hätte die an der Pflanze lassen sollen und einfach inne Erde stecken. Naja, vielleicht wirds ja was im Wasser. Nächstes Jahr mach ichs anders.

    Paprika, ja also der Keller ist nicht vom Haus zugänglich, also auch nicht beheizt bis auf den Heizungsraum selbst. Da ist im Winter also auch immer so um Null Grad rum, vielleicht mal so bis 5 Grad wenns warm ist. Winterruhe wäre da also kein Problem. Wenn die Paprika die Blätter schmeisst braucht se doch kein Licht mehr?

    Aber es wird in den nächsten zwei Wochen garantiert Frost geben Nachts. Ich muss die demnächst in den Keller stellen sonst isse hin.

    Bei den Kiwis ist nichts verholzt, die sind frisch grün und zwischen 30 und 40cm gross. Gewachsen ist in den eineinhalb Monaten wo ich se hab gar nix daran. Hab allerdings auch keine Markierungen an die Stäbe gemacht. Werd ich gleich mal nachholen.

    Im Folienhaus gut eingepackt werden se den Winter aber überleben denk ich mir. Obwohl der ja recht früh und sehr streng werden soll.

    Ich hab heute mal zwei Stunden gepuzzelt. Und zwar das Folienhaus. Meine Güte sind das viele Klotten. Und die Folie dann drüberziehen..sehr schweisstreibend wenn die Sonne draufscheint und man druntersteht. Aber sieht gut aus das Teil, recht stabil stehen tuts noch obwohl ichs aufn Balkon ja nicht verankern kann. Aber da der Balkon aussenrum auch gut zugerankt ist wird nicht so viel Wind rankommen das es umgeblasen wird. Für die 40 Euro inkl Versand ist das Teil unschlagbar gut. Verstärkte Folie, Tür mit Reissverschluss, unten stehen die Wände seitlich so 15cm weg damit man was drauflegen kann, Anker sind dabei, Leine ist dabei, zwei integrierte Regale hats auch noch. Hab aber nur eins reingebaut.

    Reingestellt hab ich jetzt die Kiwis, die Hummi Kletterer und die Stachelbeeren. Südseite hab ich abgeschattet da wo der Balkon nicht zugerankt ist. Mit übriggebliebenem Styropor und dem Karton wo des Folienhaus drin war. So dürfte es dann auch im Winter keinen grösseren Temperaturunterschied von Sonne und Nacht da drin geben als wie draussen.

    Der Wein ist schon gut verholzt, der kommt als letztes rein.

    Du hattest übrigens recht mit der alten knochigen Stachelbeere. Ich hab was winzig grünes entdeckt, da scheint ein kleiner Trieb an einem der abgeschnittenen Triebe zu kommen. Man gut das ich auf dich gehört hab :)

    Temperatur hab ich im Folienhaus gemessen, sieht super aus mit 28,5 Grad im Schatten, nur 0,5 Grad wärmer als draussen vor dem Folienhaus im Schatten. Die Tür bleibt schön offen, dann sollte auch nix anfangen nochmal neu auszutreiben und schimmeln sollte auch kein Thema sein.

    So wart ich dann mal die nächste Woche ab und bei absehbaren Frost packe ich als erstes mal die Kiwi in Vlies ein.

    Mulchen wollt ich noch, hab ich ganz vergessen noch Rindenmulch zu holen.

    Und eine Seite vom Haus hab ich grad hochgeklappt damit mehr Luft drin rumgeht.
     

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    Bei soviel liebevoller Pflege müßte es doch was werden.

    Vergiß nicht dass im Winter mehr Pflanzen an Übernässung oder Wassermangel eingehen als an der Kälte.

    Zu deinen Kiwis kann ich nur hoffen das diese NICHT überleben.
    Du hast bestimmt den gleichen Fehler gemacht wie ich und diese Kümmerlinge online gekauft.
    Dieses Jahr hab ich beim Pflanzenfachgeschäft nachgekauft.

    1.40 hoch mit Blüten dran für 16 € je Pflanze und natürlich mit verholztem Stamm.
    Also falls es die Kiwis nicht packen dann mach das gleiche im nächsten Jahr. Die bekommst du dann auch durch den Winter.

    Soweit ich weiß soll die Paprika keine Blätter verlieren im Winter. Falls aber doch ... dann dennoch aufheben und weiterpflegen (kühler und weniger bis fast gar kein Wasser) und hoffen dass diese im Frühjahr wieder austreibt.

    Falls ich diesen Winter nicht überleben sollte hoffe ich in einem deiner Kübel als Pflanze wiedergeboren zu werden. Soviel Liebe täte mir sicher gut:)
     
    Noch etwas ...

    Deine Kübel haben einen Schutz gegen Staunässe (Siebähnliches Teil im Kübel)

    Trotz dieses Schutzes ist Staunässe möglich.

    Dies passiert insbesondere dann wenn man die Pflanzen in der Wohnung Keller oder auf dem Balkon in einen Untersetzter setzt. Der Untersetzer läuft voll und das restliche Wasser kann nicht abfliesen. Manchmal finden die Wurzeln der Pflanze zudem einen Weg zum Wasser.

    So vermiedet man dies
    Du legst in den Untersetzter 2 kleine Hölzer aus unbehandeltem Holz und setzt den Topf obendrauf. Dadurch kann das Wasser noch besser abfliesen.
     
    Wenn du im Kübel wiedergeboren wirst..dit sieht aber komisch aus :D

    Ich hab keine Untersetzter unter den Kübeln, weil ich mir genau dieses Problem gedacht habe. Nachteil ist natürlich das ich öfters Flecken aufn Boden habe, aber gut, muss man ab und zu mal Kübel wegschieben und den Boden säubern.

    Bei dem Styropor was jetzt drunter ist hab ich einfach quer eine dicke Kerbe reingedrückt damits aus dem Kübel dann raus in diese Rinne weglaufen kann. Klappt super.

    1,40 hohe Kiwis für 16 euro?? Ok das gefällt mir auch. Nagut, jetzt hab ich meine schon, die haben um die neun Euro pro Pflanze gekostet. Aber wenn ich dann auch irgendwo solche hohen Kiwis bekommen kann werd ich mir auch solche holen ey. Ist ja echt der Hit für den Preis. Und die Blüten sind auch weiblich??

    Weil wenn dann würd ich auf jeden Fall wieder zwei Selbstfruchtende und noch ein Päärchen dazu nehmen. Vielleicht wär ne Bayernkiwi was, diese Weiki.

    Aber per internet gibts eh nirgends grössere als 100cm. Gut, ist nachvollziehbar wegen Versand.

    Ich glaub ich frag die Woche mal beim Gärtner ob der sowat bekommt. Noch wärs nit zu spät um welche einzukübeln.

    Allerdings wachsen Kiwis 50-100cm pro jahr, wenn die gut kommen hab ich nächstes Jahr auch schon recht grosse Kiwis.
     
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